Lange her, dass jemand hier etwas gepostet hat
Beim spielen kam mir eine Idee, ich weiß aber nicht, ob sie schon jemand mal gebracht hat:
In der Serie, sowohl in SG1 besonders aber in SGA wegen des Abschneidens der Versorgungslinie zur Erde schließen die Teams Handelsverträge mit den befeuchten Völkern. Ich fände es gut, diesen Aspekt in das Spiel einzubauen. In der Final 1.3 gibt es bereits die nicht spielbaren Fraktionen wie die freien Jaffa. Im Grunde haben die aber keinen großen taktischen Wert. Ducrh ihre großen Imperien haben die Goas und Wraith einen Kapitalvorteil, den die Erde (nur getragen durch den amerikanischen Steuerzahler!
) nicht haben. Deshalb handeln sie mit ihren Verbündeten.
Dies kann im Spiel mit der korrumpieren-Fähigkeit vom Zann-C. umgesetzt werden. Nur eben das ein Botschafter benutzt wird, baubar auf der Erde oder besser ein Held (beispielsweise Weir oder besser SG1, man sich also entscheiden muss, ob man das Team auf eine Handelsmission schickt oder kämpfen lässt; wie die Kopfgeldjäger verschwinden sie dann für ein paar Minuten von der Map). Durch den Handelsvertrag bekommen die Tauri Geld/Naquada. Die Menge kann in Abstimmung mit dem Balancing und abhängig vom Entwicklungsstand des Planeten/Volkes bestimmt werden. Völker können neben den freien Jaffa die Nox oder Tolaner sein. Ziel soll sein, eine taktisch wertvolle Komponente den nicht spielbaren Fraktionen zu geben, neben der Lage in der Galaktischen Karte und eventuellen neuen Technologien und Einheiten. Mithilfe der korrumpieren-Fähigkeit könnten so auch Technologien (Schwarzmarkt) oder Einheiten (Sklaverei) Spielbar gemacht werden. Es muss sich lohnen, die freien Völker zu schützen, während es für die anderen beiden Parteien wichtig ist, den Tauri den Vorteil der galaktischen Gemeinschaft zu nehmen.