Hi Leute,
Wie cih ja bereits im Thema meiner aktuellen Story geschrieben habe, nähert sich eben jene langsam aber sicher ihrem (Vorläufigen) Ende.
Da ihr hier wirklich ne gute Leserschaft seid (gut hin und wieder etwas zu anspruchsvoll, aber lassen wir das hier
) überlasse ich es euch was ich als nächstes Schreiben soll.
Beachtet bitte das Reihenfolge der Wahlmöglichkeiten nichts damit zu tun haben was ich persöhnlich favorisiere, aber mit irgendwas muss ich ja anfangen
Vorläufiges Abstimmungsende ist der 16.11.2013 alle danach abgegebenen Stimmen können leider nicht gewertet werden.
Ihr seid natürlich Frei hier noch rein zu schreiben weshalb ihr euch für was entschieden habt, oder eben nicht
Um euch die Sache etwas zu erleichtern folen jetzt auf Persöhnlichen Wunsch von Mörpels kurzbeschreibungen zu den Storys, hoffe ich hab das einigermaßen hin gekriegt
Die Tauron Invasion 2 - Das Erbe der Tauron
Seit Tag null, der großen Schlacht von Hyerions Gate sind nun ganze sechs ganze Erdenjahre vergangen in denen die Überlebenden des verheerenden letzten Schlages der Tauron sich auf der riesigen Trancenia Station eine neue Existenz aufgebaut haben. Doch trotz der Bemühungen des Rats der Völker und der uralten Historikanischen Künstlichen Intelligenzen, Lassen sich Konflikte zwischen den unterschiedlichen Völkern nicht vermeiden. Der Rat beschließt daher den Schutz der Historikanischen Raumstation zu verlassen und nach geeigneten Planeten für Kolonisierungsprojekte zu suchen. Zu diesem Zweck wird das neueste Kriegsschiff der Allianz in die Hände eines alten Veteranen gelegt und beginnt fortan mit der Suche nach einer neuen Heimat in einem Universum das scheinbar komplett unter der Herrschaft der Tauron zu stehen scheint.
Ungeachtet diesen großen Ereignissen versucht eine junge Frau heraus zu finden wer, oder vielmehr was, sie wirklich ist.
(Ja ich weiß dass das die kürzeste Beschreibung ist, aber das DTI Universum ist euch ja schon bekannt
)
Die Restorianischen Kriege
Es war die Blütezeit der Raumfahrt. Die ersten Siedler waren gerade auf dem Weg zum Mars, der ersten Kolonie der Menschen auf einem anderen Planeten, als es geschah. Ohne Vorwarnung erhob sich eine Plage aus dem Staub die zuerst fatal unterschätzt wurde, man ging davon aus ein paar weiter Terroristen vor sich zu haben die ähnlich wie viele andere nach macht strebten aber nicht die kraft hatten ihre Ziele auch wirklich zu erreichen. Doch die neue Bedrohung war anders. Es handelte sich um eine Gruppe von Menschen welche der Rasse Mensch als solche die Erlösung bringen wollte, wozu jedoch eine bisweilen drastische Umstellung der Lebensart von Nöten war. Nachdem die Gruppierung, welche sich selbst als „Restorianischer Orden“ bezeichnete, mit ihren Parolen lediglich auf taube Ohren und Ablehnung stießen, beschritten sie einen anderen Weg. Sie begannen Systematisch Leute zu töten die ihrem Weltbild im Wege standen und waren für die Zerstörung ganzer Stadteile auf der ganzen Welt verantwortlich. Dabei betonten sie stehts dass das töten aufhört wenn man auf ihre Forderungen einginge.
Doch die Regierungen der Welt waren nicht bereit auf die Forderungen der „Terroristen“ einzugehen. In Folge dessen gingen Polizieeinheiten weltweit gegen den Orden vor, ohne nennenswerten Erfolg. Der Orden war bereits weit mehr als eine Ansammlung von Menschen, der Anführer des Ordens, Jonas Samuel Reichert kurz „Papa Sam“ hatte es geschafft seine Organisation zu einer Paramilitärischen Macht auf zu bauen. Mit eigenen Bunkeranlagen und sogar automatischen Kampfflugkörpern und Gepanzerten Kampffahrzeugen. Infolge der Razzien, der tatsächlich einige Restorianer zum Opfer fielen, verstärkte der Orden den Druck und Bombardierte ganze Städte.
Es gelang daraufhin jedoch in einer bis dahin beispiellosen Polizei und Militäraktion den kompletten Führungsapparat des Ordens fest zu setzen. Während auf den Straßen die Forderung nach der Exekution laut wird, befinden sich die zuständigen Regierungen in einem Dilemma, wenn sie der Forderung nachkommen und die Exekutionen ausführen, würden die Ordensführer in den Augen ihrer Anhänger zu Märtyrern und das Restorianische Problem könnte sich noch weiter verschärfen, andererseits war kein Gefängnis der Welt sicher genug um sie für immer einsperren zu können. Man entschloss sich daher für eine unkonventionelle Lösung und schlug den Ordensführer an sie zu verschonen, wen sie dafür gemeinsam mit all ihren Untertanen die Erde verlassen und in die Verbannung gehen würden. Die Ordenführer gingen auf das Angebot ein und gut ein Jahr später starteten zehn Kolonieschiffe, beladen mit sämtlichen Mitgliedern des Ordens, in die ewigen Weiten des Alls.
Heute, gute zweihundert Jahre später, gehen sämtliche Experten davon aus dass die Mitglieder des Ordens allesamt umgekommen waren da ihre Schiffe niemals einen Bewohnbaren Planeten gefunden hatten und die Geschichte des Ordens ist nur noch ein Kapitel in den Geschichtsbüchern. Doch ist es wirklich vorbei?
Die Terranischen Kreige - Rückkehr der Menschen
Es mag lange her sein, doch einige Dinge verändern sich nie. Vor Jahrtausenden starrten die Menschen in den Himmel und hielten die Sterne am Firmament für Götter die über sie wachten, eine Gewaltige Fehleinschätzung.
Als es den Menschen Jahrtausende Später gelang zu diesen Sternen zu reisen die sie einst für Götter hielten, trafen sie auf Mächte die stellenweiße Feindseliger nicht sein konnten. Es folgte der erste Terranische Krieg in dem eine Allianz mehrere Extraterrestrischer Völker verruchte die Menschliche Rasse aus furcht und Habgier zu vernichten. Doch sie begingen einen gewaltigen Fehler und unterschätzten den Überlebenswillen sowie den Einfallsreichtum der Menschen. Während praktisch alle ihre Kolonien zerstört worden waren, bauten die Menschen auf ihrer zu einer uneinnehmbaren Festung ausgebauten Heimatplaneten eine Flotte Technologisch extrem Fortschrittlicher Kriegsschiffe. Zwar brachten die Ressourcenanforderungen für den Bau dieser Flotte die Wirtschaft an den Rand des Kollaps doch es gelang den Menschen die Schiffe fertig zu stellen und sie starteten die Flotte gegen ihre Feinde. Die neuartigen Kriegsschiffe waren mächtiger und zerstörerischer als alles was die anderen Völker bis dahin gesehen hatten und schlugen eine Schneise der Verwüstung durch die ganze Galaxis, nichts vermochte dem Zorn der Menschlichen Rasse stand zu halten. Verzweifelt boten die Extraterrestrischen Völker den Menschen daraufhin einen Waffenstillstand an. Dieser wurde angenommen und die Menschen riefen ihre Flotte zurück.
Viele Jahre Später hatten die Menschen erneut die Sterne besiedelt und ein mächtiges Imperium errichtete dessen Militärische Schlagkraft vergeblich seines Gleichen suchte. Jahrhunderte vergingen in denen die Technologisch weit überlegen Flotte der Menschen den Frieden in der Galaxis durch schiere Militärische übermacht aufrecht erhielt. Doch wie bei jedem großen Reich begann die Fassade irgendwann zu bröckeln. Korruption und Selbstsicherheit schwächten das Imperium, worauf alte Feinde aus der Versenkung traten und das Imperium erneut herausforderten. Die zweiten Terranischen Kriege hatten begonnen und gingen schnell als die größte Katastrophe aller Zeiten in die Geschichte sämtlicher beteiligter Spezies ein. Der Krieg tobte ganze Einhundertfünzig Jahre mit unglaublicher Brutalität, sogar ganze Sternensysteme vielen den Waffen der Terraner zum Opfer. Doch schlussendlich wurde das Imperium unter der Übermacht seiner Feinde erdrückt. Die Menschliche Rasse wurde daraufhin versklavt und lebt seither ein Schattendasein unter der strengen Kontrolle ihrer Herren.
Doch auch die Siegermächte hatten für die Siegteuer bezahlt. Eine Komplette Rasse wurde im Verlauf des Krieges von den Terranern ausgelöscht, die Regierungen zweier weiterer Rassen waren den verheerenden Schäden des Krieges nicht gewachsen, worauf ihre Reiche zerfielen und nun von gesetzlosen beherrscht werden. Doch auch die, die nicht ausgelöscht oder in den Gesellschaftlichen Zusammenbruch gedrängt worden waren haben es bis heute, über dreihundert Jahre nach dem letzten Gefecht der Terranischen Flotte in der Oortschen Wolke, nicht geschafft sich von dem Krieg zu erholen.
Und nun beginnt die Rebellion eines Volkes das niemals aufgibt, einer Rasse die sich durch nichts und niemanden bezwingen lässt, egal wie aussichtslos die Lage auch scheint.
Die Chroniken des Feuers
Am Anfang war die ewige Finsternis.
Doch dann kahm das Feuer und vertreib mit seinem Licht die ewige Nacht. Doch das Feuer kannte keine Grenzen und begann in seinem Übermut alles zu verzehren das seinen Weg kreuzte. Daher schuf das Feuer das Leben, als Wächter über das Universum, als Vasall der gegen die Nacht kämpfte und legte sich selbst schlafen um seine eigene Schöpfung nicht wieder zu verzehren.
Inschrift in der Halle der Flammen.
Es ist lange her, da wohnte die Menschheit auf einer Gartenwelt, sie nannten sie die Erde. Doch die Menschheit wuchs und irgendwann war die Erde nicht mehr groß genug für sie alle. Im Vertrauen auf ihre Technologie erschufen die Menschen immer neue Wunder, doch schlussendlich zögerten sie das unvermeidliche nur hinaus. Als offensichtlich wurde das es mit der menschlichen Spezies zu Ende ging, bündelte die Menschheit alle verbliebenen Ressourcen und schuf das größte Wunder aller Zeiten, die „New Hope“ ein Gewaltiges Raumschiff von den Ausmaßen eines Kontinents. Dieses Schiff war mit einem experimentellen Antriebssystem ausgerüstet das es ermöglichte auf 99% der Lichtgeschwindigkeit zu beschleunigen. An Bord befanden sich DNS Muster sämtlicher verbliebenen Lebewesen der Erde sowie Zehntausende Künstliche erzeugte Menschliche Embryonen im Künstlichen Kälteschlaf. Daraufhin wurde das Schiff in die Tiefen des Alls entsandt, mit dem Auftrag eine neue Welt zu finden auf der die Menschheit als Rasse, ganz ohne den verdorbenen Einfluss der alten Welt, wieder geboren werden konnte.
Das Raumschiff benötigte über tausend Jahre, doch es erreichte sein Ziel, eine Öde Wüstenwelt, weit weg von seiner Heimat. Umgehend begann der Bordcomputer mit dem Terraforming des Planeten um Lebensfähige Bedingungen zu schaffen. Daraufhin weckte er die Embryonen aus ihrem Tiefschlaf und lies sie an Bord zu Überlebensfähigen Menschen heranreifen. Diese wurden dann, nur mit dem allernötigsten an Technologie ausgestatte auf dem Planeten ausgesetzt. Daraufhin zündete das mächtige, aber mittlerweile vom Alter gezeichnete Schiff ein letztes Mal seine Treibwerke und steuerte in die Sonne des Systems, um auch die letzte Verbindung zur Erde zu kappen.
Das alles ist nun weit über fünftausend Jahre her. Die Menschheit begann erneut zu blühen und entdeckte früher oder später eine Uralte Halle in den Tiefen des Gesteins ihrer neuen Heimat, die Halle der Flammen. Sie begann das Feuer an zu beten und gründete ein Imperium das sich Primär auf den Glauben an die Feuergottheit stützt. Als das Imperium dann, Angeführt von einem mächtigen Kaiser, erneut nach den Sternen griff schien der Plan der untergegangenen Zivilisation, von der die neu Zivilisation nie etwas erfahren hatte, auf zu gehen. Es vergingen viele Jahre in denen das Imperium wuchs und gedieh. Doch irgendwann geschah das was mit allen großen Reichen irgendwann geschieht: Unruhen erschütterten das Imperium, es begann die Periode die im Imperium noch heute als die Schwarze Ära beuchet wird. Im Verlaufe der folgenden Wirren spaltete ich sowohl die Union unabhängiger Grenzwelten aus Frust über die Limitierungen der Technischen Entwicklung durch die Religiösen Gesetze im Imperium als auch die Artan Rebellen vom Imperium ab.
Im Laufe der Zeit gründete die Union einen neuen Staat: Die Konföderation des Technologischen Fortschritte“ auch die Rebellen formierten sich zu einem neuen Staat: Der Freien Republik von Artan.
Danach folgt nun eine wirre Ära der Endlos erscheinenden Kriege und Konfrontation zwischen den Einzelnen Staaten. Dem altehrwürdigen Imperium das sich selbst als Reale macht der Feuergottheit sieht und versucht alle Menschen zum einzig wahren Glauben zu bekehren, Der Technokratischen Föderation, die Technischen Fortschritt um jeden Preis anstrebt und der Artan Republik die Individualismus als höchstes Gut betrachtet.
Die Rückkehr der Götter 3 - Krieg der Götter
Der Feldzug des Tarlock geht in die nächste Runde. Noch immer gibt es zahllose Finde die auf ihre Eroberung durch den erbarmungslosen Skorpiongott warten udn sich bis dahin mit allen Mitteln zur wehr setzen. Allen voran die Überreste der Tau'ri welche sich gemeinsammit den wenigen Überelbenden der Antiker bei den ehemilgen Ori Anhängern verestecken. Doch auch die Wraith sind noch immer ein Machtfaktor den man nihct unterschätzen darf...
mfg.: Tg