Fan Fictions, Enziklopädien/Beschreibungen

Eine Humanoide Säugetierspezies die sich auf einer üppigen Gartenwelt, der Erde, im Sol System entwickelte. Die Menschen sind ebenso vielseitig wie ihre Heimatwelt. Allerdings sind die Menschen eine Sehr Dominante und Aggressive Rasse so ist die Geschichte der Menschheit ist durchzogen von vielen Kriegen und Konflikten zwischen den Einzelnen Parteien dieser Rasse, daher verwundert es nicht das die Menschen erfahrene Kämpfers sind die sich Prinzipiell jedem Feind stellen, egal wie schlecht die eigenen Chancen stehen.

Obwohl die Menschen im Vergleich zu anderen Zivilisationen noch nicht besonders Lange zu Interplanetaren Flügen fähig sind, kolonisierten sie schnell die zwei Sonnensystem die Ihrem Heimatsystem am nächsten waren und begannen mit der Systematischen Ausbeutung Ihrer Ressourcen. Schiffe der, Menschen zeichnen sich durch einen Kantigen und funktionellen Look, dominiert von mächtigen Panzerplatten und Gewaltigen Geschützen aus. Die größte Schwäche der Professionellen Irdischen Raumflotte besteht in ihrer Technologischen Unterlegenheit gegenüber den Anderen Völkern, ein Nachteil den die Flotte durch überlegen Taktik wieder auszugleichen sucht, oft allerdings nur mit mäßigem Erfolg. Nichts desto trotz sind die Flotten der Menschen bei ihren Alliierten aufgrund ihrer effektiven Jägerabwehr und der Tatsache das sie bis zum letzten Mann kämpfen wenn es sein Muss, gerne gesehene Unterstützungseinheiten.

Eine Reptilienspezies die sich auf einer Unwirtlichen Vulkanwelt entwickelte. Aufgrund der überlebensfeindlichen Umgebung ihrer Heimatwelt sind Vor'chok zäh und zeigen keine Schwäche, da schwäche in Ihrer Heimat automatisch den Tod bedeutet. Vor'chok Bewegens sich auf zwei Krallenbewehrten kräftigen Beinen vorwärts, wobei ihr über einen Meter Langers Schwanz als Balancehilfe, insbesondere bei Sprüngen über reisende Lavaströme, dient. Der durchschnittliche Vor'chok hat eine Schulterhöhe von etwa eineinhalb Metern womit sie zwar etwas kleiner als Menschen sind, diesen Nachteil jedoch mit Ihrer Schuppengepanzerrten Haut, den langen Reißzähnen im Maul und den Gekrümmten Krallen an vorder und Hinterbeinen wieder wettmachen.

Aufgrund der Tatsache das ihre Heimatwelt nur sehr wenige Ressourcen bot die zum Überleben notwendig sind, Expandierten die Vor'chok schnell in die Unendlichen Weiten des Alls welches sie seit diesem Zeitpunkt mit Krieg überziehen um Ihre Interessen durch zu setzen. Schiffe der Vor'chok sind die Optimalen Angreifer, schnell, wendig, geringe Treffer fläche und Ordentliche Feuerkraft, allerdings sind ihre Schilde vergleichsweise Schwach, was die Schiffe wenn sie gegen einen ebenbürtigen Feind antreten Schnell zu Opfern macht. Im Gegensatz zu den Schwächlichen Schilden sind die Hüllenpanzerrungen der Schiffe jedoch stark genug um sich zurückziehen zu können, allerdings lediglich um sich neu zu Formieren.

Die vermutlich fremdartigste Spezies des bekannten Raumes lässt sich nicht in eine typische Kategorie einordnen. Die Ahandra entwickelten sich auf, oder vielmehr in einem Gasgiganten wo sie sich von den Strömungen der Gase treiben Liesen und mit Ihren langen und klebrigen Tentakeln andere Kleinstlebewesen einfingen um sie zu fressen. Ebenso fremdartig wie ihre Entwicklung ist das Erscheinungsbild der Ahandra, es gibt keinen Rumpf und keinen Kopf. Auch ist nicht bekannt wie Ahandra ihre Umgebung wahrnehmen da sie über keine Sichtbaren Sinnesorgane verfügen. Die Ahandra erinnern mit ihrem Anblick am ehesten an ein sechseckiges riesen Bakterium, was der Grund dafür ist das die Ahandra sich schon immer mit ersten Kontakten zu anderen Intelligenten Spezies schwer getan haben, obwohl sie eine eigentlich Friedliche und sehr Wissbegierige Art sind.

Schiffe der Ahandra sind unschwer an ihrer Weiß bis Silbrigen Farbe und den Abgerundeten kannten zu erkennen. Da die Ahandra selbst sehr verletzlich sind und Kämpfe nach Möglichkeit immer aus dem Weg gehen sind ihre Schiffe schwer beschildet, aber nur mäßig bewaffnet. Bei Militär Operationen mit anderen Völkern werden die Schiffe der Ahandra daher im Regelfall als "Rammbock" eingesetzt der das ganze Feuer des Feindes auf sich zieht, während andere Feuerkräftigere aber Fragilere Einheiten den Gegner unter Beschuss nehmen.

Die Aquianer entwickelten sich auf einer Welt, deren Oberfläche zu 99,999%von Wasser bedeckt ist. Es ist daher nicht verwunderlich das diese Spezies unter Wasser lebt und an Land keine nennenswerten Überlebenschancen hat, am ehesten währen sie vermutlich mit Irdischen Quallen vergleichbar. Aquianer verfügen im Gegensatz zu den meisten anderen Spezies über kein Skelett oder etwas ähnliches das ihrem Körper Festigkeit geben könnte, stattdessen ist ihr Körper von einem Netzwerk von Röhren durchzogen das die Aquianer gezielt mit Wasser fluten können und so viele verscheide Formen annehmen können. Ein Umstand der bei Diplomatischen Verhandlungen von Vorteil ist, da die Aquianer die ungefähren umrisse ihres Verhandlungspartners Imitieren können.

Die unverkennbaren Kriegsschiffe der Aquianer, mit ihren Runden fließenden Formen gehören zu den Mächtigsten, aber auch zu den Schwerfälligsten Einheiten der Feien Völker, da sie Primär zum Schutz der Aquatischen Heimatwelt vor den Vor'chok entwickelt wurden. Aquianische Kriegsschiffe verfügen sowohl über mächtige Schilde als auch über ein Unglaublich mächtiges Hauptgeschütz, dies Bezahlen sie jedoch mit einer extrem geringen Manövrierfähigkeit und praktisch keinerlei sekundär Bewaffnung. Bei Militärischen Operationen mit anderen Rassen, agieren die Aquinischen Schiffe daher meist wie Schwere Defensivplattformen aus der Zweiten Reihe um nicht Ausmanövriert zu werden.

-Warnung, Gefahr-
Obwohl die Tauron wie die Heuschrecken über das gesamte bekannte Universum herfallen ist nur sehr wenig über diese Rasse bekannt. Das einzige was man weiß ist das sie extrem Aggressiv und unglaublich viele sind. Auch scheint diese Rasse in sich zerstritten zu sein und in verschiedenen Gruppierungen, die sogenannten "Stämme" zerfallen zu sein. Jeder dieser Stämme wird von einer eigene Königin geführt, und kämpft sowohl gegen die anderen Tauronstämme als auch gegen das gesamte restliche Universum, in der Absicht die Ultimative Alleinherrschaft über das gesamte Universum zu erreichen. Prinzipiell unterscheidet man Tauron wie Insekten in zwei Geschlechter, die Königinnen und die Drohnen, wobei letztere die Arbeiter und Soldaten stellen während erstere die Harschende Kaste, welche ihre Untertanen mithilfe starker Telepathischer Fähigkeiten, die auch bei anderen Spezies wirken, kontrolliert bilden.

Neusten Studien Zufolge sind die Tauron nicht Natürlich entstanden Sondern stellen ein Art Hybrid zischen den Menschen und der ausgelöschten Insektenspezies der Khaak dar. Wie dies Möglich ist, stellt bislang jedoch sämtliche Wissenschaftler vor ein Rätsel. Die Gängigste Theorie ist jedoch das die Khaak mithilfe von Gen Technologie versuchten aus Gefangenen Menschen eine ideale Sklavenrasse zu "konstruieren".

Die Schiffe der Tauron sind die vermutlich mächtigsten Kriegsschiffe der neueren Geschichte und kennen faktisch keinen ebenbürtigen Feind. So sind die Schilde stark genug um selbst dem Beschuss eines Aquianschen Partikel Geschützes stand zu halten, wobei die Waffen jedes Zeil binnen Sekunden in Fetzen Reisen können. Dennoch sind ihre Schiffe extrem Manövrierfähig und bleiben während des Gefechtes wie ein Insektenschwarm, beständig in Bewegung.

Piraten:
Die Piraten sind eigentlich nicht als „Volk“ oder „Rasse“ zu bezeichnen es handelt sich vielmehr um einen unkoordinierten Haufen selbstsüchtiger Individuen, die hoffen in der Gesetzlosigkeit zu Ruhm zu gelangen und ihre Gescheiterten Existenzen zu vergessen.
Allerdings gibt es einige Piraten die es geschafft haben einige Anhänger um sich zu scharen und einen „Clan“ zu Bilden. Diese Clans verfügen innerhalb über eine Lockere Militärische Struktur die es ermöglicht Koordiniert vor zu gehen, was die Effizienz der Clans im Vergleich zu den „freien“ Piraten erheblich steigert. Die Anführer dieser Clans bilden Gemeinsam auch den so genannten „Piraten Rat“, eine Art Politisches Gremium der Gesetzlosen dessen Macht nur so groß ist wie die Militärische Schlagkraft der Mitglieder die breit sind die Entschlüsse um zu setzen. Dem Rat steht ein sogenannter „Lord“ vor der in einer scheindiplomtischen Abstimmung bestimmt wird. In der Regel ist der Lord gleichzeitig der Anführer des im Moment einflussreichsten Clans.
In letzter Zeit handelte es sich bei dem Lord um einen Piraten Namens „Aadhi“, einem Piraten der über viele Kontakte verfügte und daher in der Lage war die Piraten ein Stück weit zu „einigen“ Seine Bemühungen fanden mit den Angriff der Tauron auf das Epsilon Eridiani System jedoch ein jähes Ende, da nahezu sämtliche Piratenclans bei diesem Angriff komplett vernichtet wurden.

Die Schiffe der Piraten sind weder Einheitlich noch vergleichbar und spiegeln insofern die Vielfalt innerhalb dieser Bevölkerungsgruppe wieder. Bei den meisten Schiffen handelte es sich um individuell modifizierte ausgemusterte Zivile Transporter und Minenschiffe, obwohl auch einige komplett selbst entworfene Konstruktionen darunter waren. Allgemein waren die Schiffe der Piraten ein bunt zusammengewürfelter Haufen, ähnlich wie die Piraten selbst.

Es ist nur wenig über das Insektenvolk der Khaak bekannt. Nach bisherigem Wissensstand waren die Khaak eine Intergalaktische Supermacht, welche kurz davor stand die Milchstraße an zu Greifen als es komplett ausgelöscht wurde.
Die Khaak galten als Aggressiv und Fremdenfeindlich, es sind bis heute keine Diplomatischen Beziehungen zu anderen Völkern bekannt. Es wird jedoch angenommen das die Khaak sich im Krieg mit einer anderen, bislang unbekannten Spezies befanden, welche den Großteil der Militärischen Kapazitäten der Khaak Band. Wodurch die Völker der Milchstraße eine Chance hatten den Anrückenden Khaak Horden stand zu halten.
Ebenfalls gelten die Khaak als die Schöpfer der Tauron, welche von den Khaak als Sklavenrasse erschaffen wurden, bis sie Rebellierten und die Khaak komplett auslöschten. Aufgrund der Gründlichkeit mit der die Tauron jegliche Spuren ihrer Schöpfer beseitigt haben gilt es als unwahrscheinlich das man noch viel über diese Spezies in Erfahrung bringen kann.
Da die Khaak komplett vernichtet wurden ist nicht viel über ihre Schiffe bekannt. Aus den wenigen Gefechten der Vor’chok und Ahandra gegen die Khaak lässt sich jedoch schließen das die Schiffe nur über mäßige Schilde, dafür jedoch über mächtige Panzerrungen verfügen. Die Bewaffnung bestand aus sehr präzisen Waffen die bereist auf große Distanz zu zuschlagen vermochten, kombiniert mit der Tatsache das die Khaak Schiffe allesamt eher klein und Wendig waren, ergab sich ein Furchteinflößender Gegner der aus Sicherer Distanz gefeuert hat während seine eigenen Schiffe durch ihre Wendigkeit nur sehr selten getroffen wurden.

Die Historikaner, von vielen Spezies auch als „Das alte Volk“, „Die alte Zivilisation“ oder „Die Vorfahren“ genannt, waren die unumstritten mächtigste Rasse des Universums die bisher bekannt ist. Trotz der Tatsache das die Historikaner faktisch das gesamte Universum bevölkert haben gibt es nur sehr wenig was auf ihre Existenz hindeutet, was daran liegt das die Historikaner vor ungefähr 1 Millionen Jahren urplötzlich komplett aus dem Universum verschwanden. Es ist weder bekannt weshalb sie gingen noch wohin genau sie verschwunden sind.
Durch Das Verschwinden der Regulierenden Historikanischen Macht wurde es anderen Spezies, wie zum Beispiel den Khaak, überhaupt erst möglich ein Furchteinflößendes Sternenimperium zu errichten auch wenn diese Imperien im Vergleich zum Untergegangenen Reich der Historikaner kaum mehr als Lokale Eingeborenen Stämme sind.
Über die Biologie sowie die Gesellschaft der Historikaner gibt es faktisch keine Erkenntnisse, auch wenn eine Darstellung der Bord KI des Historikanischen Kriegsschiffes „Indiflaria“ darauf hindeutet das die Historikaner eine Vielarmige Knochenlose Spezies waren die sich vermutlich auf einer Sumpfwelt entwickelte.
Da bislang lediglich ein Historikanisches Raumschiff jemals in Aktion begutachtet werden konnte, lässt sich über ihre Effizienz lediglich Spekulieren. Allerdings sind sich sämtliche Experten einig, dass die Historikanischen Kriegsschiffe die wohl mächtigsten Zerstörungsmaschinen aller Zeiten waren, bestückt mit einer Vielzahl fortschrittlicher und unglaublich Zerstörerischen Waffensystemen für alle Erdenklichen Missionstypen und Kampfdistanzen.

Leichter Jäger „Wespe“:
Zwar ist das Design dieser fünf Meter lange Jäger schon über hundert Jahre alt doch dennoch ist der mit zwei Schnellfeuernden Gattling Gauskanonen bewaffnete Leichte Jäger der Wespe Klasse das Arbeitstier der FER Streitkräfte. Er findet sowohl im Polizei Einsatz gegen Piraten, wie auch als Patrouillenschiff oder Abfangjäger Verwendung. Ihre Piloten Schätzen die Wespe als Zuverlässigen und Robusten „Allround“ Jäger der aufgrund seiner Multiplen Aufhängungen für Zusätzliche Ausrüstung (Diverse Raketen, Scannerbooster, etc.…) an fast jede erdenkliche Mission angepasst werden kann.

Schwerer Jäger „Hornisse“:
Aufgrund der Tatsache das die Leichten Jäger der „Wespe“ klasse aufgrund einer Praktisch nicht vorhandenen Panzerrung sowie fehlender Schwere Bewaffnung gegen Größere Feindziele schnell ins Hintertreffen gerieten, wurde der Schwere Jäger der „Hornisse“ Klasse entwickelt. Die Hornisse ist nicht nur zwei Meter Länger als die „Wespe“ sondern auch bedeutend schwerer Gepanzert. Auch trägt die Hornisse zusätzlich zu den beiden Gatling Gauskanonen eine Schwere Railgun sowie Aufhängungen für Schwere Raketen in die Schlacht. Eine der Revolutionärsten Änderungen der Hornisse gegenüber der Wespe ist jedoch das Heckgeschütz, welches dem Jäger bedeutend größere Erfolgschancen im Nahkampf sowie in der Raketenabwehr einräumt.

Korvette „Striker“:
Die Rund hundert Meter langen Korvetten der Striker Klasse stellten lange Zeit das Rück rad der FER Streitkräfte dar. Im Gegensatz zu den meisten anderen Schiffstypen die vom Militär genutzt werden, wurde die Striker Korvette häufig Modernisiert wodurch sie rein technologisch betrachtet jedem anderen FER Kriegsschiff überlegen waren. Aufgrund ihrer Effizienz wird die Korvette der Striker Klasse in vielen Aufgabenbereichen eingesetzt und ist aufgrund ihrer Ausgewogenen Fähigkeiten ein Gefürchteter Gegner eines jedem Piraten. Die Korvetten der Striker Klasse sind mit mehreren Geschütztürmen ausgestattet die so konzipiert sind das eine 360° Abdeckung gegen Feindliche Jäger möglich ist. Die Hauptbewaffnung besteht aus zwei an den Innenseiten der Bugmandibeln angebrachten Railguns. Wodurch die Korvette in sogenannten „Jagdrudeln“ selbst Bedeutend Größeren Schiffen oder sogar Raumstationen Übel zu setzen kann.

Leichte Fregatte „Moviant“:
Die Fregatten der Moviant Klasse stellen das Hauptsächliche Militärische Potenzial der FER dar. Die gut Neunhudnert Meter lange Fregatte hat sich schon in diversen Gefechten bewiesen und ist Primär auf die Vernichtung von kleineren Schiffen Spezialisiert. Das Markanteste Merkmal der Movoiant Fregatten sind ihre Tödlichen Vierlings Gauskanonen die einen Vernichtenden Geschosshagel über jedem Ziel neidergehen lassen können. Zwar verfügt die Fregatte auch über schwere Schiff zu Schiff Railguns und Raketenschächte für Schwere Raketen, doch sie ist nicht für den Kampf gegen Feindliche Großkampfschiffe Konstruiert, die vielen Geschütze sowie der für ein Schiff dieser Größe untypische Hangar fordern ihren Tribut in Form der eher Schwachen Hüllenpanzerrung die den schweren Bordgeschützen Größerer Ziele nichts entgegen zu setzen vermag.

Schwerer Kreuzer „Protus“:
Die Eineinhalb Kilometer langen Schweren Protus Kreuzer sind die Schwersten Kampfschiffe der FER die Jemals in einer Ausreichenden Stückzahlen und in Massenproduktion hergestellt wurden. Weshalb die Protus Kreuzer dass Schwere Taktische Rück rad der meisten FER Flotten darstellen und dementsprechend Gebaut sind. Der Protus Kreuzer ist, wie Typisch für einen Kreuzer, in vielen Bereichen einsetzbar aber nirgendwo wirklich überragend. Dennoch ist dieses Schiff der Metallgewordenen Alptraum eines Jeden Piraten Lords. Die Panzerrung dieser Schiffe widersteht den Meisten Waffen Mühelos und Ihre Hauptkanonen Zerfetzen alles was kleiner als eine Fregatte ist Mühelos. Mit Hilfe der beiden Frontgeschütze, die sich ähnlich den Striker Korvetten an den Innenseitend er Bugmandibeln befinden ist ein einziger Protus Kreuzer auch durchaus in der Lage eine Durchschnittliche Piratenraumstation mit einem Treffer zu vernichten. Zusätzlich verfügt der Kreuzer über einen Großzügigen Hangar und trägt Hunderte von Gefechtsbereiten Jägern in die Schlacht.

Zerstörer „Destrus“:
Die Zerstörer der Destrus Klasse wurden als Schnelle Angriffsschiffe entwickelt. Wie für Zerstörer Typisch opfert die Destrus Defensivkapazitäten und einen Hangar für überlegen Manövrierfähigkeit sowie vernichtende Feuerkraft. Selbst die Formgebung des Schiffes ist der Aggressiven Einsatzweiße geschuldet, der lange Schmale Rumpf ermöglicht einem Großteil der Bewaffnung ein Ziel zu Bekämpfen das sich unmittelbar vor dem Bug des Schiffes befindet. Zusätzlich zu den Multiplen Schweren Gefechtstürmen, verfügt die Destrus über zwei unglaublich Schlagkräftige Hauptkanonen die, für FER Schiffe Typisch, an den Innenseitend er Bugmandibeln befestigt sind und einen Durchschnittlichen Asteroiden von zwei Kilometer Durchmesser mit einem Schuss zerstören können. Diese verheerende Feuerkraft fordert jedoch ihren Tribut. Gegen Nahkampfangriffe mit Jägern ist die Destrus nur schlecht geschützt, ebenfalls können schwere Torpedos oder Großkalibrige Geschosse schwere Schäden verursachen falls sie das Automatische Nahbereichsverteidigungssystem überwinden können. Trotz dieser Schwächen zählt die Destrus zu einem der am Häufigsten gebauten Großkampfschiffe der FER und hat sich in diversen Schlachten bewiesen. Gegen die Tauron jedoch werden die Zerstörer schnell Opfer ihrer Schwachen Panzerrung.


Schlachtschiff „Tektor“:
Die zwei Kilometer langen Schlachtschiffe der Tektor Klasse, sollten ursprünglich das Schwere Strategische Rück rad der FER Flotte darstellen. Allerdings wurde die Produktion ausreichender Stückzahlen aufgrund von Budget Problemen Jahrzehnte lang verschleppt, bis das Projekt „Tektor“ zugunsten höherer Produktionszahlen der kleineren Fregatten der Moviant Klasse und den Kreuzern der Protus Klasse aufgegeben wurde. Die wenigen Schiffe der Tektor Klasse die gebaut wurden, wurden danach schnell, aufgrund der hohen laufenden Kosten eines Schlachtschiffes, außer Dienst Gestellt und dienten daraufhin Hauptsächlich als Museums und Schulschiffe. Seit dem ersten Angriff der Tauron wurden die meisten dieser Schiffe jedoch wieder reaktiviert. Sie bewährten sich schnell in den ersten Gefechten. Ihre dicken Panzerrungen können selbst dem Antimaterie Beschuss der Tauron zumindest eine Zeit lang widerstehen und ihre mächtigen Geschützbatterien vermögen ein Sperrfeuer zu entfesseln das seines gleichen sucht. Zusätzlich zu dem verheerenden Direktfeuerpotenzial dieser Schiffe, verfügen die Schlachtschiffe der Tektor Klasse über einen Großzügigen Hangarbereich der es ihnen ermöglicht hunderte von Kampfbereiten Jägern mit sich in die Schlacht zu tragen.

Raketenkreuzer „Nova“:
Die Raketenkreuzer der Nova Klasse stellen mit ihren Gewaltigen Raketenbatterien das vermutlich zerstörerrischste Waffensystem der FER Flotte dar. Ihr Erstschlagpotenzial lässt sogar die Kapitolkampfschiffe der Stellaris Klasse vor Neid erblassen. Allerdings existiert bislang nur ein Prototyp dieser Schiffsklasse, da das Projekt „Nova“ vom Rat der FER aufgrund Moralischer bedenken ausgesetzt worden war. Ein einzelner Raketenkreuzer verfügt über genügend Feuerkraft eine ganze Flotte aus Feindlichen Zielen effektiv zu bekämpfen, oder die Bevölkerung eines Durchschnittlichen Planeten komplett zu vernichten.. Allerdings sind die Raketenkreuzer schlechte Ausdauerkämpfer, haben sie ihre Tödliche Ladung verschossen sind sie während der Neubestückung der Raketenrohre Praktisch wehrlos. Auch verfügen die Raketenkreuzer über keine Hangars und so gut wie keine Verteidigungsgeschütze, ebenso ist die Hülle aufgrund der diversen Raketenschächte recht instabil und vermag schwerem Feindfeuer nicht viel entgegen zu setzen. Die Raketenkreuzer stellen somit Unterstützungseinheiten dar die die Hilfe von anderen „konventionellen“ Schiffen benötigen um effektiv agieren zu können.

Kapitolkampfschiff: „Stellaris“:
Die über drei Kilometer langen Kapitolkampfschiffe der Stellaris Klasse sind die Größten und Gefährlichsten Schiffe die jemals von Menschenhand gebaut wurden. Sie verfügen über eine Meter dicke Panzerrung aus einer Robusten Titan Legierung in die Industrielle Diamanten eingearbeitet sind was die Schiffe gegen Konventionellen Massen Beschleuniger Beschuss, wie zum Beispiel aus einer Schienenkanone Praktisch unverwundbar macht. Aus dieser Panzerrung ragen die mächtigsten Geschützbatterien des Terranischen Raumes, diese Geschütze verfügen über eine derartige Feuerkraft das alleine die Anwesenheit eines dieser Schiffe in einem Sonnensystem die Weltraum Piraterie im gesamten inneren System zu unterdrücken vermag. Die mächtige Schlagkraft dieser Schiffe fordert jedoch seinen Preis in einem aufwändigen und teuren Herstellungsverfahren, was der Grund dafür ist das lediglich fünf dieser Eindrucksvollen Schiffe gebaut wurden. Zwar erwies sich die mächtige Bewaffnung und die dicke Panzerrung gegen die neue Tauron Bedrohung als weniger effizient als erhofft, doch dennoch bleiben die Kapitolkampfschiffe die Mächtigste Waffe der FER.

Jagddrohne:
Die Jagdrohne der Tauron ist ein ungefähr vier Meter langer unbemannter Kampfflugkörper, der entweder von einer Mentalen Schnittstelle aus ferngelenkt wird, oder gemäß seiner eigenen, recht simplen, Programmierung gegen Feindliche Ziel vorgeht. Die mit einem einzelnen leichten Antimaterie Geschütz bewaffnete Drohne wird Hauptsächlich in großen Schwärmen von den Großkampfschiffen der Tauron eingesetzt um von wertvolleren Zielen wie zum Beispiel den bemannten Raumjägern abzulenken.

Bomberdrohne:
Hierbei handelt es sich um eine besser gepanzerte und schwerer Bewaffnete Version der Jagddrohne um gegen größere Ziel vor zu gehen. So verfügt die Drohne über zwei leichte und eine schwere Antimateriekanone sowie über einen Heckmontierten Gefechtsturm und zwei Revolver Raketenmagazine. Die zusätzliche Bewaffnung und Panzerrung sorgt jedoch dafür dass die Drohne fast doppelt so groß wie die Jagddrohne und auch Bedeutend Träger ist. Ähnlich wie die Jagddrohne wird auch die Bomberdrohne entweder ferngelenkt oder operiert selbständig, eingesetzt wird sie ebenfalls in großen Gruppen von den Großkampfschiffen der Tauron.

Leichter Jäger „Schwarmschiff“:
Der Standard Raumjäger der Tauron. Das Schwarmschiff ist ein schneller und wendiger ein Mann Raumjäger der mit zwei leichten und einer mittleren Antimateriekanone sowie sechs leichten Schiff zu Schiff Raketen bewaffnet ist. Das Schwarmschiff trägt seinen Namen nicht umsonst, Schwarmschiffe treten niemals einzeln auf. Kampfpiloten Feindlicher Rassen halten sich dabei immer an die Grundregel: Die Anzahl von Jägern die du siehst, mal fünf. Dann hast du in etwa die reale Anzahl. Obwohl es dem Schwarmschiff an Defensivkapazitäten mangelt, stellen diese Jäger aufgrund Ihrer Geschwindigkeit und Wendigkeit gefährliche Gegner für jeden Jäger Piloten dar, gegen die Massiven FLAK Batterien größerer Schiffe sind die Jäger jedoch nur wenig effizient.

Schwerer Jäger:
Der Schwere Jäger der Tauron wurde entwickelt um die Defizite des Schwarmschiffes aus zu Gleichen. So verfügt der Schwere Jäger nicht nur über eine effektive Panzerrung und mehr Waffen, sondern sogar über einen Bordeigenen Schildgenerator. Zusätzlich verfügt der Schwere Jäger über einen Heckgeschützturm, der unvorsichtigen Verfolgern böse mitspielen kann. Der Preis für die Schwerere Bewaffnung sowie die Schilde ist ein bedeutend trägeres Flugverhalten gegenüber dem Schwarmschiff.

Kanonenboot:
Das Kanonenboot der Tauron ist am ehesten mit Irdischen Korvetten vergleichbar. Es verfügt über mehrere Geschütztürme die eine 360° Abdeckung ermöglichen und wird vornehmlich als schwere Feuer Unterstützung für Jägerverbände, oder als Jägerabwehr größerer Schiffe eingesetzt. Aufgrund seiner leistungsfähigen Schildgeneratoren eignet sich das Kanonenboot jedoch auch für Infiltrationsmissionen feindlicher Basen unter Feuer sowie die Feuerunterstützung von Bodentruppen.

Kreuzer:
Der ungefähr 1300 Meter lange Tauron Kreuzer ist neben dem Schwarmschiff das wohl bekannteste Raumschiff der Invasiosnarmee. Der Kreuzer wird zu einer großen Bandbreite von Aufgeben eingesetzt und stellt das Zahlenmäßige Rück rad der Großkampfschiff Flotten der Tauron. Um diesem vielfältigen Aufgabenbereich gerecht zu werden verfügt der Kreuzer nicht nur über dutzende Schwere Antimaterie Geschütze und mächtige Langstreckenraketen sowie mächtige Schilde sondern auch über einen großzügigen Hangarbereich und einen Aufmarschbereich für Bodentruppen. Trotz seiner Größe istd er Kreuzer in der Lage auf Planeten zu landen und Truppen mitten in Heftig Umkämpften Gebieten ab zu setzten sowie den Vorrückenden Truppen Feuerschutz zu gewähren.

Zerstörer:
Der Zerstörer der Tauron ist ein Furchterregendes Kriegsschiff das nur zu einem Zweck existiert: Ganze Flotten von gegnerischen Schiffen mit seinen Mächtigen Antimateriebatterien zu Pulverisieren. Diese enorme Feuerkraft fordert jedoch ihren Tribut, der Zerstörer verfügt über keinen Hangar und ist im Nahkampf gegen Feindliche Jäger und Bomber angreifbar. Auch die Schilde sind Schwächer als für Tauron Schiffe üblich. Dennoch ist der Tauron Zerstörer im Verband mit anderen Schiffstypen eines der Tödlichsten Schiffe des bekannten Universums.

Schlachtkreuzer:
Der Schlachtkreuzer ist eines der Mächtigsten Raumschiffe im Bekannten Universum. Ein einziger Schlachtkreuzer kann es mühelos mit einem ganzen voll Industrialisierten Sonnensystem einer Typ 2 Zivilisation aufnehmen. Diese gewaltigen Schiffe bilden daher das Strategische Rück rad der Tauron Flotten und stellen in der Regel die Kommandoschiffe dar. Die enorme Feuerkraft dieser über 19000 Meter langen Schiffe, kombiniert mit ihren Praktisch undurchdringlichen Schilden und dem eindrucksvollen Hangar sorgen dafür das oftmals alleine der Anblick eines Tauron Schlachtkreuzers genügt um eine Feindliche Flotte in die Flucht zu Schlagen.

Träger „Schwarmstock“:
Diese mächtigen Raumschiffe opfern Feuerkraft und Schildkapazität für einen Hangar der seines Gleichen sucht. In den Gewaltigen Bereitstellungsräumen transportiert dieses Schiff Zehntausende von Jägern und Kampfdrohnen um sie dann in einem Tödlichen Schwarm auf seine Feinde los zu lassen. Zusätzlich sind die Träger in der Lage abgeschossene Jäger selbstständig zu ersetzen, wozu sie in ihrem inneren über eindrucksvolle Fabrikanlagen verfügen die aus Asteroiden und Weltraumschrott neue Raumjäger fertigen können. Aufgrund des Enormen Aufwands der nötig ist um eines dieser Schiffe zu betreiben verfügen nur die größten und einflussreichsten der Tauron Stämme über dieser mächtige Waffe.

Mobile Werft:
Als die Tauron immer weiter expandierten stellte sich schnell heraus das es unter Umständen zu lange dauern kann Raumschiffe die in einer Schlacht beschädigt wurde erst zum Basisschiff zurück zu beordern und dort zu Reparieren. Die Tauron entwickelten daher ein riesiges Raumschiff das im Prinzip nichts weiter als ein ganzes, durch mächtige Schilde geschütztes, Industriegebiet in Form eines Raumschiffes ist. Die Werftschiffe springen hinter der eigentlichen Flotte her und ersetzen abgeschossene Schiffe indem sie Lokale Asteroidenfelder abernten und aus den Mineralien neue Schiffe konstruieren. Während die Werftschiffe bei den großen Tauron Stämmen nicht mehr als eine Möglichkeit sind den Nachschub möglichst effektiv zu gestalten, stellen die Werftschiffe bei den kleineren Stämmen, die über kein eigenes Basisschiff verfügen, das Flaggschiff dar.

Tauron Basisschiff:
Die wahrhaft gigantischen Raumschiffe sind die größten Raumschiffe im bekannten Raum. Sie sind so groß das sie von einigen Gravitationssensoren als Mond oder Planetoid erkannt werden. Diese Mächtigen Schiffe, welche die Heimatbasis eines ganzen Stammes bilden und Platz für Millionen von Tauron bieten, sind noch ein Relikt aus einer alten Zeit. Sie wurden einst vom Tauron Imperium als Simple Flaggschiffe für Flotten konstruiert. Nach dem Zerfall des Imperiums ging jedoch ein Großteil der für die Produktion dieser Giganten notwendigen Technologie verloren. Weshalb die Tauron bis zum Heutigen Tage nicht in der Lage sind weitere Basisschiffe zu Konstruieren. Dies und die Tatsache dass die Basisschiffe das Herz und das Gehirn eines Stammes gleichzeitig sind, sorgt dafür dass ein Feind sie nur sehr selten zu Gesicht bekommt, obwohl sich die Basisschiffe sehr wohl verteidigen können. Ihre Schilde sind die Stärksten im bekannten Universum und die Geschützbatterien können ganze Monde mühelos zerfetzen, zusätzlich verfügen die Basisschiffe über Gewaltige Hangars die ganze Flotten aufnehmen können.

Raumjäger „Zhrak’sho“:
Die Jäger der „Zhrak’sho“ Klasse sind die Standard Jäger der Vor’chok, kommen jedoch aufgrund der Tatsache das Vor’chok sich nur Ungern an Bord eine derart verletzliche und schwache Waffenplattform begeben nur selten zum Einsatz. Dem zu Folge überrascht es nicht das die Jäger Technisch veraltet sind, aber dennoch enorme, Schäden an Zielen hervorrufen können, solange das Ziel nicht zurück schießt. Der Jäger verfügt als einzige Bewaffnung zwei Schnellfeuernde Leichte Plasmakanonen in der Nase. Da der Jäger gegen die Tauron oft, aufgrund Zahlenmäßig starker Unterlegenheit ins Hintertreffen geriet, wurde er kaum noch eingesetzt nachdem die Vor’chok dem Bündnis mit den anderen Völkern beigetreten waren und die FER Streitkräfte den Jägerabwehr Part innerhalb er Flotte übernahmen.

Korvette: „Khrak’ash“
Die Korvetten der „Khrak’ash“ Klasse sind kleine Schnelle und wendige Raumschiffe, bestückt mit mehreren Leichten Plasmakanonen die eine 360° Abdeckung ermöglichen. Zusätzlich verfügen die Korvetten über ein starres nach vorne Gerichtetes Schweres Plasmageschütz das sich an der Zentralachse des Schiffes entlang über die Komplette Schiffslänge erstreckt. Dadurch kann die Korvette in Rudeln selbst bedeutend Größeren Schiffen, wie Aquinischen Kreuzern, gefährlich werden. Wie für Vor’chok Schiffe Typisch sind die Schilde der Korvette sehr schwach und können schon von Streifschüssen schwerer Waffen überlastet werden, dafür ist die Korvette unglaublich wendig und verfügt dank Ihrer Schwere Plasmakanone über exzellente Feuerkraft, was das Schiff zur Idealen Unterstützungseinheit bei Flottenoperationen macht. Gegen die Tauron Büste die Korvette zwar einiges ihrer Effektivität, aufgrund er 360° FLAK Abdeckung der Tauronschiffe sowie den Jägerschwärme ein, dennoch blieb sie bis zur Finalen Schlacht um Hyperions Gate ein Unverzichtbarere Bestandteil
der Vor’chok Flotte.

Jagdfregatte „Shren’ti“:
Jagdfregatten der „Shren’ti“ Klasse sind im Prinzip nichts weiter als eine gewaltige Plasmakanone die mit einem Leistungsfähigen Antrieb ausgerüstet und von einer Panzerung, auf der sich weitere Geschütze befinden, umgeben wurde. Die „Shren’ti“ Klasse wurde ursprünglich als Reaktion auf die Mächtigen Aquianischen Kreuzer Entwickelt und kopiert das, auf eine Einzige Mächtige Waffe vertrauende, Design recht erfolgreich. Allerdings ist die Plasmawaffentechnik der Vor’chok, welche eigentlich für Waffen mit hoher Kadenz entwickelt wurde, einfach nicht für derart Gewaltige Geschütze geeignet, weshalb die Hauptwaffe bei weitem nicht an die Epische Zerstörungskraft des Aquianischen Partikelstrahlengeschützes herankommt. Gegen die Tauron erwies sich dieses Schiff, aufgrund er Wendigen Tauronschiffe als absolut ineffektiv weshalb die Jagdfregatten nur noch selten zum Einsatz kamen.

Zerstörer „Klahk’ra“:
Die Zerstörer der Klahk’ra Klasse sind die größten Schiffe des Vor’chok Imperiums und in der Gesamten Galaxis gefürchtet. Es handelt sich bei diesen Schiffen um die Absolute Krone er Vor’chok Waffenforschung, dutzende Tödliche Plasmageschütztürme statten den Zerstörer mit seiner, für Vor‘chok Schiffe Typischen, vernichtenden Feuerkraft aus während ein gewaltiger Trägheitskern im Inneren des Schiffes dafür sorgt das der Zerstörer zu hoch Komplexen und sehr Schnellen Flugmanövern fähig ist. Aufgrund des enormen Energiebedarfes des Trägheitskerns sind die Schilde jedoch, ebenfalls für Vor’chok Schiffe Typisch, recht schwächlich und können schwerem Feind Feuer nicht lange standhalten. Was dank der exzellenten Wendigkeit auch gar nicht nötig ist, der Zerstörer ist flink genug um den schweren Bordgeschützen von Schachtschiffen oder schweren Kreuzern zu entkommen während er seinen Feind mit einem beständigen Hagel aus Plasma eindeckt, der früher oder später selbst das mächtigste Verteidigungssystem überwältigt. Zwar verlor der Zerstörer im Kampf mit Tauron seinen Ruf als Bestes Angriffsschiff Schiff des Universums dennoch leistete der Vor’chok Zerstörers einen Beitrag zum Kampf der Völker Allianz gegen den Übermächtigen Feind.

Jagddrohne „Larsh“:
Da die Ahandra den Belastungen beim Flug eines Bemannten Raumjägers rein Biologisch nicht gewachsen sind, entwickelten sie zu Jäger und Bomberabwehr die Jagddrohnen der „Larsh“ Klasse welche in Schwärmen Operierend den eher Schwerfälligen Ahandra Großkampfschiffen Rückendeckung geben können. Aufgrund der Tatsache dass die Ahadra jedoch über keinerlei Erfahrungen im Hochgeschwindigkeitskurzstreckenkampf verfügen. Besitzen die Jagddrohen über einige, Design bedingte, Schwächen. Weshalb die Drohnen sich im Kampf gegen die Tauron als leider bei weitem nicht so effektiv wie zuerst angenommen herausstellten.

Unterstützungsfregatte „Krokh“:
Die Ahandra Unterstützungsfregatte der „Krokh“ Klasse ist das Kleinste Bemannte Raumschiff das die Ahandra einsetzen. Die „Krokh“ Fregatte ist als Unterstützungsschiff konzipiert, das mithilfe seiner leistungsfähigen Schildgeneratoren ind er Lage ist Alliierte Schiffe in der Umgebung vor Schäden zu bewahren. Ein Kampfverband aus mehreren „Krokh“ Fregatten ist sogar in der Lage gemeinsam einen Schild zu erzeugen der stark genug ist dem Feuer eines Tauron Schlachtkreuzers trotzen zu können. Zusätzlich ist die Fregatte in der Lage eine Schildbarriere im freien Raum zu erzeugen, um Feindliche Geschosse, oder Jäger frühzeitig ab zu wehren. Bewaffnet ist die Fregatte mit einigen leichten Ahandra Photonenkanonen welche Primär auf die Zerstörung kleinerer Feindziele spezialisiert sind, dennoch ist die Fregatte, aufgrund der niedrigen Feuerrate der Photonenkanonen, eher ineffektiv gegen Jäger. Beim Kampf gegen die Tauron geriet die Fregatte gegen die mächtigen Antimaterie Batterien zwar schnell an die Grenze ihrer Belastbarkeit doch dennoch war es nicht zu Letzt den „Khrok“ Fregatten zu verdanken dass die Tauron den Raum der Völker Allianz nicht einfach überrennen konnten.

Drohnenfregatte „Aralarsh“:
Aufgrund der Tatsache das die Ahandra Schiffe, aufgrund der eher Kadenz schwachen Photonenkanonentechnologie lediglich über eine unzulängliche Verteidigung gegen Nahkampfangriffe durch Jäger oder Bomber verfügen, benötigen die Schiffe Rückendeckung gegen Kleien und schnell Ziele, welche in großer Anzahl auftreten. Die Fregatte der „Aralarsh“ Klasse fügt sich Perfekt in diese Rolle ein in dem sie eine große Anzahl der semiintelligenten Kampfflugkörper der „Larsh“ Klasse ins Gefecht führt. Zu diesem Zweck ist das gesamte innerer der Fregatte im Prinzip ein einziger Hangar in dem die Drohnen auf ihren Einsatz warten und im Bedarfsfall über Magnetisch angetriebene Schlitten aus dem Schiff Katapultiert werden. Die Fregatte ist sogar ind er Lage abgeschossene Kampfflugkörper in begrenztem Umfang im Gefecht zu ersetzen und Reparaturen an Beschädigten Einheiten vor zu nehmen. Ohne ihre Drohnen jedoch ist die Fregatte praktisch hilflos, zwar verkraften, die für Ahandra Verhältnisse typisch starken Schutzschilde, durchaus den einen oder andere Treffer, doch aufgrund der Minimalen Bewaffnung kann die Fregatte einfach nicht die nötige Feuerkraft entfalten um ein Gegnerisches Großkampfschiff ohne ihre Drohnen in Bedrängnis zu bringen.

Kreuzer „Teskh“:
Die Kreuzer der „Teskh“ Klasse bilden das Rück rad der Ahandra Raumstreitkräfte. Um dieser Rolle gerecht zu werden verfügen die Kreuzer über eine Umfangreiche Ausstattung, welche es den Schiffen erlaubt eine Vielzahl von Einsatzspektren zu erfüllen. So verfügt der Kreuzer nicht nur, Ahandra Typisch, über Schilde deren Leistungsfähigkeit in der Größenkategorie des Schiffes unter den Schiffen der anderen Freien Völker vergeblich seines gleichen sucht, sowie mächtige Phontonenkanonen Batterien die dem Schiff eine durchaus ansehnliche Feuerkraft zu Verfügung stellen, sondern auch über zusätzliches Equipment für die Elektronische Kriegsführung. Wie z.b.: Störsender die Feindliche Sensoren auf vielerlei Weiße täuschen können, Trägheitsmanipulatoren welche die Gegnerischen Bewegungen beeinflussen können und sogar ein Hochentwickeltes Energietransfersystem das es den Kreuzern ermöglicht die Waffensysteme des Gegners zeitweilig und über kürzerer Zeiträume hin weg funktionsuntüchtig zu machen. Zusätzlich verfügt der Kreuzer über einen kleinen Hangar für die unbemannten „Larsh“ Kampflugkörper, zum Schutz gegen Feindliche Nahkampfangriffe. Obwohl die Ahandra feststellen mussten das weder die mächtigen Schilde noch die Bewaffnung der „Teskh“ Kreuzer fähig war den anstürmenden Tauron Horden allzu viel entgegen zu setzen, leisteten die „Teskh“ Kreuzer in der Flotte der Völker Allianz ihren Beitrag um den Vormarsch des Aggressiven Halbinsektoiden Volkes zumindest aus zu bremsen.

Sternendreadnought „Rihlka“:
Die Ahandra Sternendreadnoughts der „Rihlka“ Klasse stellten bis zum auftauchend er Tauron in der Milchstraße die mächtigsten Kriegsschiffe des bekannten Raumes dar. Obwohl die Dreadnoughts nicht größer als ein FER Kapitolkampfschiff der Stellaris Klasse sind, sind sie um ein Vielfaches Gefährlicher. So sind die Schilde dieser Imposanten Kriegsschiffe sogar stark genug um das Schiff, zumindest eine Zeit lang, in einem Brutalen Kurzstrecken Duell mit einem Tauron Schlachtkreuzer zu schützen. Die mächtigen Schutzschilde werden von dutzenden Photonenkanonenbatterien ergänzt welche dem Schiffe ein Beachtliche Feuerkraft zur Verfügung stellen. Ergänzt wird das Tödliche Design mit einem Geräumigen Hangar für „Larsh“ Kampfflugkörper sowie Ausstattung für Elektronische Kriegsführung. Im Gesamtpaket sind die Ahandra Sternendreadnoughts der „Rihlka“ Klasse wohl die einzigen Schiffe im Bekannten Raum, abgesehen von Historikanischen Schiffen, die sich in ein eins gegen eins Duell mit einem Tauron Kreuzer wagen können und dieses Duell mit hoher Wahrscheinlichkeit für sich entscheiden.

Schwerer Fregatte „Aluin“:
Die ursprünglich zum Schutz vor den Anrollenden Vor’chok Horden entwickelte Aquianische „Aluin“ Fregatte ist zwar das kleinste Schiff der Aquianischen Republik, aber aufgrund der Mangelnden Erfahrung der Aquianer im Kriegsschiffbau alles andere als Wendig. Trotzdem ist die „Aluin“ Fregatte ein mächtiges Kriegsschiff, was an ihrem mächtigen Partikelstrahlenhauptgeschütz liegt das selbst die Schilde eines Gegnerischen Kreuzers zu brechen vermag. Obwohl der gewaltigen Zerstörungskraft des Partikelstrahlengschützes schwächelt die Fregatte, ebenfalls typisch für Aquianische Schiffe, etwas im Nahkampf. Was an der Trägheit des Schiffes, sowie der Tatsache dass das Hauptgeschütz lediglich Ziel unmittelbar vor dem Bug des Schiffes zu bekämpfen vermag liegt. Um dieser Schwäche zu begegnen und den restlichen, noch trägeren, Schiffen der Raumflotte dennoch zumindest ein Mindestmaß an Schutz vor Nahkampfangriffen gewähren zu können, verfügt die „Aluin“ Fregatte über insgesamt zwölf Zwillinsgeschütztürme die Leichterer Versionen des Schweren Hauptgeschützes tragen und somit eine 360° Abdeckung des Schiffes gegen Bedrohungen gewährleisten können. Im Kampf gegen die Tauron erwiesen sich die, immer noch ziemlich trägen, Geschützturme jedoch als nicht mehr ausreichend um den Nahbereich des Schiffes zu Sichern. In Kombination mit den Schnellen und Wendigen Kriegsschiffen der Vor’chok oder den gegen Jägerangriffe bestens Geschützen Kriegsschiffen der FER jedoch verwandeln sich die „Aluin“ Fregatten in mächtige Strategische Waffensysteme die den Verlauf einer Schlacht erheblich beeinflussen konnten.

Jagdkreuzer „Nuaril“:
Die Hauptstütze der Aquianischen Raumflotte, die Jagdkreuzer der „Nuaril“ Klasse, stellen mächtige Unterstützungswaffen dar. Sie verfügen zum Zwecke der Bekämpfung Feindlicher Großkampfschiffe über ein gewaltiges Partikelstrahlengeschütz das sich beinahe über die Komplette Länge des Schiffes erstreckt. Dieses Geschütz lässt den Jagdkreuzer aus der Distanz zu einem unglaublich mächtigen Gegner werden, dessen Tödlicher Feuerstrahl selbst die Schilde der mächtigsten Feinde in erstaunlichem Tempo zu schwächen vermag. Schafft es ein Feind jedoch in den Nahbereich des Jagdkreuzers, werden ihm seine Geringe Manövrierbarkeit sowie die wenigen Sekundärwaffen schnell zum Verhängnis, so verfügt der Jagdkreuzer lediglich über insgesamt acht Zwillings Geschütztürme, welche selbstverständlich nicht in der Lage sind das doch recht große Schiff komplett zu schützen. Gegen die Taruon bewies der Jagdkreuzer, trotz seiner Schwächen, jedoch seinen Wert da das Schwere Partikelstrahlengeschütz sogar für die mächtigen Schutzschilde der Tauron Großkampfschiffe eine ernst zu nehmende Bedrohung darstellt.

Schwerer Kreuzer „Kuliar“:
Die Hauptstütze der Aquianischen Raumflotte, die Schweren Kreuzer der „Kuliar“ Klasse, sind im Prinzip eine, größere und verbesserte Version der „Nuaril“ Jagdkreuzer, die vor allem im Hinblick auf die Verteidigungskapazitäten optimiert wurde. So verfügen die Schweren Kreuzer der „Kuliar“ Klasse über mehr als drei Mal so viele Sekundärgeschütze wie die Jagdkreuzer der „Nuaril“ Klasse, obwohl sie lediglich eineinhalb Mal so lang sind. Trotz dieser Optimierung ist der Kreuzer im Nahkampf immer noch etwas schwach auf der Brust und lebt hauptsächlich, wie alle Aquianischen Schiffe, von der Brutalen Feuerkraft der Hauptwaffe, einem Zerstörerischen Partikelstrahlengeschütz. Beim Kampf der Völker Allianz gegen die Anrückenden Taurion Horden war es nicht zuletzt den Schweren Aquianischen Kreuzern der „Kuliar“ Klasse zu verdanken das auch die Tauron Verluste hinnehmen mussten. Was hauptsächlich daran lag das die offensichtlichen Schwächen des Aquianischen Kriegsschiffdesigns von den Schiffen der Anderen Rassen, hauptsächlich denen der Menschen, ausgeglichen wurden. Insbesondere in Kombination mit einigen Leichten Fregatten „Moviant“ Klasse zur Jägerabwehr, stellten die „Kuliar“ Kreuzer eines der mächtigsten Waffensysteme dar die der Völker Allianz zur Verfügung standen.

Schlachtschiff „Narim“:
Die Schlachtschiffe der „Narim“ Klasse sind die mächtigsten und größten Raumschiffe der Aquianischen Republik. Ihre Hauptgeschütze sind die wohl mächtigsten Waffen der Freien Völker, abgesehen von dem Hauptgeschütz der Historikanischen Jagdfregatte „Indiflaria“ und können selbst die Schutzschilde eines Tauron Schlachtkreuzers merklich schwächen. Allerdings sind die Schlachtschiffe derart träge das sogar ein Durchschnittlicher Kreuzer sie aus zu manövrieren vermag. Um diese, für ein Schlachtschiff nicht hinnehmbare, Schwäche aus zu gleichen, verfügen die Schlachtschiffe der „Narim“ Klasse über eine, für Aquianische Verhältnisse, hohe Anzahl an Sekundären Gefechtstürmen die keinen toten Winkel besitzen. Allerdings sind die Geschütztürme relativ Träge und das Partikelsstrahlengeschütz das sie tragen benötigte eine „Aufwärmphase“ bevor es Feuern kann. Weshalb die Gefechtstürme eher ineffektiv gegen Feindliche Jäger und Bomber sind, gegen Zerstörer und Fregatten jedoch sind sie tödlich. Um zu verhindern das die Trägen Schlachtschiffe in einen Nahkampf verwickelt werden, für den sie her schlecht als recht gerüstet sind, agieren die Schlachtschiffe der „Narim“ Klasse, wie sämtlich Schiffe der Aquianer, bevorzugt aus der Distanz oder der zweiten bis dritten Reihe innerhalb einer Formation. Gegen die Tauron bewiesen die Schlachtschiffe zwar durchaus Ihren Wert als Schweres Waffensystem, dennoch wurden sämtliche Schiffe dieser Klasse beim Finalen Gefecht um Hyperions Gate von dem Basisschiff der Tauron vernichtet, da sie nicht in der Lage waren den gewaltigen Antimaterie Geschützbatterien aus zu weichen.

Kreuzer „Phönix“:
Die Kreuzer der Phönix Klasse waren eine ursprünglich Menschliche Entwicklung die sich vor allem durch bereits von Anfang an integrierte Alien Technologie Auszeichnen sollte und daher dem Altgedienten „Protus“ Kreuzer um Welten überlegen gewesen wäre. Allerdings stellte sich im Verlaufe der Entwicklung heraus dass das Potenzial dieser Entwicklung bedeutend größer als zunächst angenommen war. Daher wurden auch Ingenieure der anderen Rassen der Völker Allianz in das Projekt mit ein bezogen. Gemeinsam versuchten sei etwas zu erreichen das bislang wohl einmalig in der Geschichte des Universums war, vier Rassen, die Teilweiße nicht verschiedener hätten sein können, bündelten all Ihr Wissen und Ihre Technologie um ein Raumschiff zu entwerfen welches das beste ihrer aller Technologie in sich vereint. Das Ergebnis Ihrer Bemühungen der Kreuzer der „Phönix“ Klasse lässt sich daher keiner Bestimmten Rasse mehr zuordnen. Weshalb diese Schiffe Ihren Dienst in allen Flotten der Völker Allianz antreten sollte, um zu gewährleisten das die Lebensbedingungen an Bord für jede Rasse optimal sind, ist der gesamte Crewbereich Modular gestaltet, kann daher mit nur wenig Aufwand für eine andere Biosphäre umgerüstet werden. Im Kampf gegen die Tauron bestätigte schnell das die Kombination der unterschiedliche Technologien ein unglaublich effektives Kriegsschiff hervor gebracht hatte. Zwar ist der Kreuzer der „Phönix“ Klasse einem Tauron Kreuzer im offenen Zweikampf unterlegen, doch mit etwas Raffinesse des Kommandanten sowie in einer Gruppe organisiert, können diese Kreuzer mithilfe Ihrer Partikelstrahlenkanonen sogar einen Schlachtkreuzer der Tauron herausfordern. Aufgrund der nicht zu Leugnende Effizienz des „Phönix“ Kreuzers im Gefecht, wurde schnell ein weiteres, ähnliches Projekt gestartet, so liefen bereits vor der Schlacht um Hyperions Gate die Planungen für den „Phönix 2“ eine verbesserte Variante des „Phönix“ Kreuzers. Ebenso wurde bereits mit Planungen für die Entwicklung eines Schlachtschiffes im Gemeinschaftsdesign begonnen.

Indiflaria:
Die „Indiflaria“ ist ein Uraltes Kriegsschiff das von der längst verschwundenen Hyperfortschrittlichen Rasse der Historikaner gebaut wurde. Trotz der Tatsache das die Indiflaria von den Historikanern lediglich als Jagdfregatte Klassifiziert war, stellt sie eines der mächtigsten Kriegsschiffe des neuen Universums dar. So bewies das Schiff in mehreren Gefechten gegen die Tauron seinen Wert, trotz der der Tatsache das es nicht voll einsatzbereit war. Insbesondere das mächtige Hauptgeschütz des Schiffes vermag jedem Feind das fürchten zu lehren, selbst die mächtigsten Schutzschilde der größten Tauron Schiffe stellen, mit Ausnahme der des Basisschiffes, kein ernst zu nehmendes Hindernis dar. Zusätzlich zu dieser unglaublich zerstörerischen Waffe verfügt die „Indiflaria“ über einige Sekundärgeschütze mit ebenfalls nicht zu unterschätzender Feuerkraft welche es dem Schiffe ermöglichen sich auch auf Breitseiten Duelle mit Tauron Großkampfschiffen ein zu lassen. Als spezielle Waffe verfügt das Schiff über Abschussvorrichtungen für Historikanische Projektil Waffen, welche von der Künstlichen Intelligenz des Schiffes als „Subraumverzerrungstorpedos“ bezeichnet werden, mächtige Waffen welche Feindschiffen nicht nur schwere Schäden zufügen können sondern ihre Ziele auch Kurzzeitig in eine Subraumatsche ein zu schließen vermögen und sie dadurch für kurze Zeit Handlungsunfähig machen. Aufgrund der großen macht der Idniflaria, sind schnell Spekulationen über noch mächtigere Schiffe aufgetaucht, Kreuzer oder Zerstörer der Historikaner welche mit einem Einzigen Schuss ganze Planeten zu zerstören vermögen, diese Spekulationen gehören jedoch ins Reich der Legenden, da seitens der Künstlichen Intelligenzen bislang keinerlei Informationen über weitere Historikanische Schiffe herausgegeben wurden.

Außenposten EXQ-P4:

Typ: Tiefraumüberwachungsstation der EXQ Serie

Verbleib: unbekannt

Zugehörigkeit: Freie Erdrepublik

Masse: (leer) 175.000 Tonnen

Hangarkapazität: 3 Geschwader „Wespe“ Jäger, zusätzlicher Platz für mehrere Raumfähren um Personal zu Transportieren.

Besatzungsstärke: 20 Mann Betriebspersonal, 10 Marineinfanteristen, Piloten der Raumjäger

Beschreibung:
Der Außenposten „EXQ-P4“ Wurde gemeinsam mit seinen Schwesterstationen der EXQ Serie in der Zeit unmittelbar nach der „Arktrum“ Katastrophe im Grenzgebiet des Besiedelten Raumes von der FER Raumflotte errichtet um eventuelle extrasolare Bedrohungen rechtzeitig entdecken zu können. Im Laufe der Zeit, während die Budgets der Raumflotte immer mehr beschnitten wurden, wurden die meisten anderen Außenposten der EXQ Serie Demontiert, lediglich eine Minimalanzahl die notwendig war um das Grenzgebiet um Auge behalten zu können wurde intakt gelassen. Der Außenposten „P4“ gelangte insbesondere durch die Entdeckung eines Schwer beschädigten Vor’chok Schiffes und dem Auffindend es Schwer beschädigten Schlachtschiffes „New Horizon“ zu Berühmtheit. Zwar ist nichts Genaues bekannt aber es wird angenommen das der Außenposten von den Vorrückenden Tauron die in den FER Raum einfielen zerstört wurde.

Piratenhafen „Tortuga“:

Typ: Nicht Klassifiziert

Verbleib: Zerstört

Zugehörigkeit: Piraten/Gesetzlose

Masse: ca. 5.300.880.t

Hangarkapazität: Hunderte Andockstellen für Schiffe verschiedener Größe, Hangars für bis zu dreihundert Jäger.

Besatzungsstärke: Unbekannt

Beschreibung:
Die Tortuga Station war definitiv eines der Eindrucksvollsten Bauwerke des Epsilon Eridiani Systems. Sie war größer als die meissten anderen Raumsattionen im Raum der FER. Im Gegensatz zu diesen „offiziell“ errichteten Stadion lag der „Tortuga“ Station jedoch kein Plan zu Grunde, vielmehr handelte es sich bei er Station um das Werk hunderter von Piraten Generationen welche die Station mithilfe von Schiffswracks und gekaperten Frachten, reichlich planlos, nach dem Chaosprinzip erweiterten. Trotz der Tatsache das die ganze Station daher lediglich ein Provisorium war galt sei als Sicherer Rückzugort für Individuen die sich der Macht der FER entziehen wollten. Im inneren beherbergte die Station dutzende Schwarzmärkte und Vergnügungsmeilen die verschiedenste Dienstleistungen und waren mit eher Fragwürdigem Charakter feil boten. Gleichzeitig stellte die Station das Herz und Gehirn der mächtigsten Untergrundorganisationen dar. Die Station wurde bei dem Angriff der Tauron Invasionsflotte auf das Epsilon Eridiani System Komplett Zerstört.

Halycon Raumstation:

Typ: Lokales Flottenhauptquartier

Verbleib: Zerstört

Zugehörigkeit: Freie Erdrepublik

Masse: (leer) 10.345.680 t

Hangarkapazität: Hangars für bis zu zwanzig Komplette Geschwader Jäger, Andockmöglichkeiten für bis zu zwanzig

Großkampfschiffe (Maximal Kreuzer). Trockendocks für maximal vier Großkampfschiffe (bis zu Kapitolkampfschiffen), zusätzliche

Landemöglichkeiten für Transporter und fähren.

Besatzungsstärke: (Kern Personal): 2000 Mann Betriebspersonal, 1500 Marineinfanteristen, Piloten der Bordjäger. Zusätzlich bietet die Station Quartiere für die Besatzungen angedockter Schiffe und verfügte über die, nach der Erde, größte Flottenakademie des FER Raumes.

Beschreibung:
Die Halycon Raumstation war der Stolz der FER Raumflotte. Sie war die größte rein Militärisch genutzte Raumstation im gesamten FER Raum und war ursprünglich lediglich als „Prototyp“ weiterer Basen in sämtlichen Sonnensystemen die von der FER Kontrolliert wurden geplant. Aufgrund von Budgetkürzungen mussten diese Planungen jedoch verworfen werden, deshalb man sich eher auf den Weiteren Ausbau der Halycon Station konzentrierte. Das Ergebnis der Jahrzehntelangen Mühen war eine regelrechte Festung im All, die Station verfügte über genügend Feuerkraft um zur Not alleine den Orbit des Planeten zu Verteidigen in dem sie errichtet worden war. Die zusätzliche Akademie, die Wissenschaftslabors und die Werft rundeten das Paket des größten Militärstützpunktes außerhalb der Erde ab. Zusätzlich zu den Rein funktionalen Bereichen verfügte die Station auch über ein großzügiges Freizeitdeck, eine Shopping Meile und sogar ein eigens Schwimmbad für die Erholung des Militärpersonals. Die Station wurde beim Finalen Angriff der Tauron auf das Epsilon Eridiani System von der eigenen Besatzung gesprengt um zu verhindern das sie dem Feind in die Hände fällt.

Äquator Werft

Typ: Modulbasierte Flottenwerft

Verblieb: Zerstört

Zugehörigkeit: Freie Erdrepublik

Masse: (leer) 8.670.345 t

Hangarkapaizität: Hangars für ein Dutzend Jägergeschwader, Andockmöglichkeiten für bis zu fünf Großkampfschiffe, Werft für bis zu fünfzig Mittel Klasse Kampfschiffen (Korvetten, Fregatten und Zerstörer) Trockendocks und Werften für die Produktion von bis zu zwanzig Großkampfschiffen zur selben Zeit.

Besatzung: 5000 Mann Betriebspersonal, Zusätzliche Techniker und Ingenieure, je nach Bauprojekt.

Beschreibung:
Die Äquator Werft war nicht nur die Größte Raumschiffwerft im Raum der FER sondern auch quasi der Monopol Lieferant der FER Raumflotte. Aus diesem Grund wurde die Raumstation immer weiter ausgebaut. Neben der Fertigung und Instandhaltung der Militärschiffe, produzierte die Werft allerdings auch Zivile Raumschiffe die aufgrund Ihrer Größe oder der Technischen Anforderungen in kleineren Werften nicht gefertigt werden konnten. Aus diesem Grund war die gesamte Station aus Modulen aufgebaut, was es einfach machte die Station bei Bedarf zu erweitern, man fügte einfach ein weiteres Modul an. Die Werft wurde beim Angriff der Tauron auf die Erde komplett zerstört.

Trancenia Raumstation:

Typ: Unbekannt

Verbleib: Aktiv

Zugehörigkeit: Ehemals Historikaner, dann Freie Erdrepublik, aktuell Allianz der vier Freien Völker

Masse: unbekannt

Hangarkapazität: unbekannt

Beschreibung:
Die Korrekte Bezeichnung der „Trancenia“ Raumstation, ist wie die Technischen Spezifikationen oder der Ursprüngliche Nutzen der von einer Uralten Rasse errichteten wahrhaft riesigen Station noch immer unbekannt. Es ist lediglich bekannt das die Raumstation vor mehreren Jahrtausendend von einer Alten Rasse, den „Historikanern“ zu einem unbekannten zweck in einem tosenden Plasmasturm irgendwo in den Endlosen Weiten des Universums errichtet wurde. Nach dem, noch immer rätselhaften, verschwinden der Historikaner fuhr die Station bis zu ihrer zufälligen „Wiederentdeckung“ durch Forscher der Freien Erdrepublik in eine Art Stand-by zustand herunter. Nach Ihrer „Wiederentdeckung“ wurde die Station von der Freien Erdrepublik als Standort für ein Hochgeheimes Militärisches Forschungsprojekt soweit als letzter Rückzugsort für die höchsten Funktionäre genutzt obwohl niemand die Kontrolle über die Raumstation hatte. Erst nach der Finalen Schlacht hat von Hyperions Gate der Allianz der vier Völker gegen die Tauron, als sich die Reste der Allianz zu dieser Station zurück zogen bewirkte der Kontakt der Station mit der Bordintelligenz des Hisrorikanischen Kriegsschiffes „Indiflaria“ das sich die Künstliche Intelligenz der Station zu erkennen gab und mithilfe der Bordbewaffnung die Truppen der Tauron welche der sich zurückziehenden Flotte gefolgt waren mühelos vernichtete. Danach wurde die Station zur letzten Kolonie der vier Freien Völker der Milchstraße.

Tarlock:
Ein nach den Maßstäben seines Volkes junger Goa'uld im Alter von 80 Jahren, wovon er den Großteil seines Lebens in einem Dämmerschlaf im inneren einer Aufbewahrungskaraffe verbrachte. Für einen Goa'uld strotzt Tarlock vor Neuerungswillen und überdenkt Entscheidungen mehrmals, anstatt impulsiv und mehr oder weniger Planlos wie frühere Systemlords vorzugehen. Ausserdem arbeitet Tarlock steht's im Vorfeld einen Plan aus in dem viele Eventualitäten eingeplant sind. Ansonsten ist er jedoch ein typischer Goa'uld: Habgierig, Selbstgerecht und eitel sowie ein leichter Hang zur übertriebenen Grausamkeit.

Tal'mesh:
Ein über zwei Meter großer Jaffa der schon viele Schlachten schlug. Momentan ist er der Primus des Tarlock und seinem Gott treu ergeben. Tal'mesh hatte schon mehrere Gebieter, am Anfang diente er als ein Jaffa unter Tausenden in Yu's Armee. als eine Heimatwelt jedoch von Anubis zerstört wurde, schloss er sich einem unbedeutenden Goa'uld an unter dessen Herrschaft er rasch aufstieg, viele Hielten ihn für einen Kandidaten für den Posten des Primus. Die freien Jaffa bereiteten den Träumen jedoch ein jähes Ende als sie den Planeten überfielen. Daraufhin verbrachte Tal'mesh viel Zeit als Farmer Getarnt auf einer unbedeutenden und kaum bekannten Welt in einem äußeren Spiralarm der Galaxis. Tal'mesh ist ein fähiger Krieger und Taktiker, obwohl er simple Gewalt jeder Strategie vorzieht.

Sal'lak:
Sal'lak ist ein eindrucksvoller Jaffa vor dem die meisten schon flüchten wen sie ihn nur sehen. Sal'lak verbrachte einen Beträchtlichen Teil seines Lebens unter der Herrschaft Sokars. Was seine extrem brutale und grausame Natur erklärt. Sal'lak ist der wohl beste Nahkämpfer in Tarlocks Armee da er jeden Feind zur Not einfach in Stücke reißen kann. Soviel Muskelkraft Sal'lak auch besitzt: er ist nicht der hellste, was ihn bedingungslos Loyal macht. Erwähnenswert ist Außerdem Sal'lak's Abneigung gegen Priester aller Art sowie die Tatsache das Frauen seiner Meinung nach nur Hinderlich sind und ihm aus dem Weg zu gehen haben.

Nal'tek:
Ein auf den ersten Blick durchschnittlicher Jaffa Krieger, welcher allerdings Hervorragend mit der Stabwaffe umzugehen weiß. Nal'tek stammt aus Durchschnittlichen Verhältnissen und hatte das Glück von Kronos auf einem unwichtigen Planeten Stationiert worden zu sein, weshalb er dessen Fall überlebte und es zuerst gar nicht mitbekam. Unter dem Kommando eines Anderen Goa'uld lernte er Tal'mesh, Sal'lak und Zar'ren kennen und schloss schnell Freundschaft mit ihnen. Nal'tek ist der vermutlich gemäßigste der vier Jaffa, nichts des do trotz jedoch ein Loyaler Krieger seines Gottes.

Zar'ren:
Ein kleiner, aber nicht minder Gefährlicher Jaffa. Aufgrund der Tatsache das er Aufgrund seiner geringen Körpergröße schon immer die Hänseleien der Anderen Jaffa hat über sich ergehen lassen müssen und selten mit Ehrfurcht und Respekt behandelt wurde, eignete sich Zar'ren besondere Kampftaktiken die Größtenteils auf Tarnen und Täuschen Basierten an. So gelangte er schnell zu Ruhm und Ehre auf dem Schlachtfeld, doch erst Tarlock entdeckte das wahre Potenzial der Verborgenen Kampfweiße. Natürlich ist auch Zar'ren ein Meister im Umgang mit der Stabwaffe und beherrscht die meisten Jaffa Taktiken und Kampfsile auswendig.

Sha:
Eine Goa'uld Königin die im Vergleich zu Tarlock Uralt ist und deren Linie sich bis zu den Größten Systemlords zurückverfolgen lässt. Außerdem wird gemunkelt das sie mit der Tok'ra Königin Egeria verwandt ist was sie als Persönliche Beleidigung empfindet und dem Entsprechend handelt. Mit Taktik und Kämpfen hat sie nicht viel am Hut, stattdessen beschäftigt sie sich lieber mit deutlich angenehmeren Dingen wie: Erhaben in die Gegend schauen, Sich von diversen Sklaven verwöhnen lassen und natürlich Pläne für den Sturz Tarlock's zu anzulegen, welche allerdings durch ihre Taktische Inkompetenz von vorneherein zum Scheitern verurteilt sind. Sha ist außerdem das Ebenbild der Alten Goa'uld: Selbstherrlich, Überheblich und überhaupt recht Realitätsfern.

Tanara:
Eine Jaffa, die im Tempel Tarlock's als Priesterin Arbeitet und deshalb den ganzen Tag damit Beschäftigt ist neue Riten zu ehren für den noch recht Jungen Skorpiongottes zu Überlegen und zu erproben. Außerdem ist sie Tal'mesh's lange verloren geglaubte Ehefrau und steht den Goa'uld aufgrund ihrer langen Zeit bei den Luzianern bestenfalls Skeptisch gegenüber. Nichts des do trotz Ist sie Unsterblich in Tal'mesh verliebt und unterwirft sich ihm Zu liebe trotz ihrer vorbehalte der Realen Macht Tarlock's.

Quel'san:
Ein Jaffa unter vielen in Tarlock's Armee, zu seinem eigenen Pech sticht er immer wieder durch sein recht spitzes und loses Mundwerk aus der Einheitlichkeit hervor. Auch bringt ihn seine Neigung jeder Frau die nicht bei Drei auf den Baum geklettert ist Avancen zu machen häufig in Schwierigkeiten.

Tel'sak:
Ein an sich anständiger Jaffa der Froh ist in Tarlock's Armee dienen zu dürfen so dass sein Leben einen Sinn hat. Zu seinem Pech ist er ein guter Freund von Quel'san und schlittert mit ihm von einer Schwierigkeit zur nächsten.

Ischenes:
Große kräftige Furchteinflößende Krieger, die den Nahkampfpart übernehmen. Die Ischenes bilden im Regelfall die Speerspitze um die Feinde Tarlock's zurück zu drängen. Wofür sie über ein Beeindruckendes Arsenal an Messern, Dolchen, Kamikaze Klauen, Knüppel usw. zur Verfügung haben. Ebenfalls tragen sie eine Speziell Rüstung mit verstärktem Frontpanzer um den Feind auch unter Beschuss zu erreichen. Ihnen Steht Sal'lak als Kommandeur vor.

Pedschet:
Die Pedschet ähneln den Jaffa Kriegern anderer Goa'uld am ehesten und Kämpfen aus so. Ihre Primär Waffe ist eine Modifizierte Stabwaffe, die sie vortrefflich einzusetzen Wissen. Außerdem Verfügen sie über einen Granatwerfer samt zugehörigen Granaten die in der Lage sind verheerende Wirkungen unter Tarock's feinden zu erzielen. Die Rüstung der Pedschet bietet guten Rundumschutz vor diversen Fernwaffen. Macht sie jedoch auch recht unbeweglich. Ihnen steht Nal'tek als Kommandeur vor.

Cherudo Necht:
Eine kleine Gruppe Krieger die im verborgenen Agieren und in der Lage sind dem Feind schwere Schäden zuzufügen. Ihre Ausstattung trägt diesem Kampfstil Rechnung, weshalb sie nur über eine Leichte Rüstung verfügen dafür aber über ein ganzes Arsenal an Zeit- und Ferngezündeten Bomben, Minen, Präzisionswaffen etc. außerdem umfasst ihre Ausrüstung einen Persönlichen Tarngenerator. Außerdem wissen die Cherudo Necht vortrefflich das Gelände zu ihrem Vorteil zu nutzen. Ihnen steht Zar'ren als Kommandeur vor.

Tschebuka:
Diese Schwere Elite Infanterie, verbreitet Angst und Schrecken wo auch immer sich einige der wenigen Mitglieder blicken lassen. Die Tschebuka verfügen über eine Unglaublich starke Rüstung, was sie mehr oder Weniger zu Panzern auf zwei Beinen macht. Zusätzlich verfügen sie über Ein mannschilde. Es gibt nur wenige feinde die den Angriff der Tschebuka erlebten und hinterher noch davon berichten konnte, was auch auf ihre hervorragenden Kampfkünste mit der Stabwaffe zurückzuführen ist. Außerdem fürchten die Tschebuka nichts und niemanden. Aufgrund ihrer Extremen Schlagkraft unterstehen die Tschebuka direkt dem Primus von Tarlock: Tal'mesh

Piloten/Fahrer:
Jaffa die sich nicht für den Direkten Kampfeinsatz eignen, werden zu Piloten/Fahrern ausgebildet. In ihrer Ausbildung lernen sie unter anderem: Das Fliegen von Diversen Flugvehikeln, das Führen von GKS Geschützen, sowie die Reparatur sämtlicher Fahrzeuge.

Todesgleiter II:
Eine modifizierte Variante des Altgedienten Goa'uld Kurzstrecken Jägers. Zu den Verbesserungen gehören: Eine stabilere Panzerung , Ein Störgerät mit dessen Hilfe man in den Zielerfassungssystemen seiner Feinde Ordentlich Chaos verursachen kann, Ein im Cockpit Eingeblendetes HUD mit Vorhaltekreuz, sowie eine verbesserte Zielerfassungselektronik. (Spätere Ausführungen erhalten Außerdem Halterungen für sechs Leichte Anti Jägerraketen und eine Robustere Asgardiumpanzerung.)

Tel'tak:
Das Tel'tak erfüllt in Tarlock's Armee die selbe rolle wie in allen Anderen Armeen: als Frachter und/oder Spionage Schiff. Tarlock's Modifizierte Variante verfügt über einen An der Unter Seite Befestigten einfachen Geschützturm, sowie zwei Starre nach vorne Gerichtete Stabwaffen. (Spätere Ausführungen erhalten außerdem eine Robustere Asgardiumpanzerung.)

Al'kesh II:
Das Al'kesh ist der Wohl vielseitigste Raumer in Tarlock's Armee. Es kann als Frachter, Truppentransporter, Bomber, Jägerabwehrschiff und Bodenunterstüzungseinheit verwendet werden. Das Al'kesh II zeichnet sich gegenüber dem "Normalen" Al'kesh durch zusätzliche Geschütze (Zwei Zwillingtürme an den Flanken), bessere Schilde sowie einen Leistungsfähigeren Antrieb aus. (Spätere Ausführungen erhalten Außerdem eine Riobustere Asgardiumpanzerung sowie Raketenwerfer für Multiple Sprengköpfe.)

Tarlock Ha'tak:
Diese von Grund auf überarbeitete Version des Goa'uld Ha'tak bildet das Rück rad von Tarlock's Streitkräften. Aufgrund seiner umfangreichen Modifikationen konnte es den Ruf des Ha'taks als Gefürchtetstes Schiff der Galaxie wieder herstellen. Das Ha'tak nutzt teilweise auch von Ta'uri übernommene Asgardtechnologie um eine höhere Leistung zu erzielen. Im offenen Kampf ist es einer BC-304 überlegen . Das Ha'tak verfügt nicht nur über implementierte Asgardtechnologie sondern auch eine ganze Bandbreite an anderen Innovationen so verfügt es über Zwillingsgeschütze die die Doppelte Feuerkraft an ein Ziel bringen können, Segmentier bare Schutzschilde mit verschiedenen Emittern, Eine Höhere Anzahl an Sekundär-. und Jägerabwehrgeschützen, Automatische Schadensbegrenzungsroutinen, Drei Unabhängige Hangars mit effizienterem Jägerlagerungssystem was das Mitführen von mehr Jägern ermöglicht sowie eine Vielzahl weiterer Verbesserungen. Die Maximale Transportkapazität beträgt: Drei Al'kesh, Sechs Tel'tak, Sechzig Todesgleiter II. (Spätere Ausführungen verfügen zusätzlich über eine Robustere Asgardiumpanzerung sowie Jagddrohnen, außerdem führen sie Anstatt sechzig Todesgleiter II nur noch fünfundvierzig Todesgleiter II und fünfzehn Skorpiongleiter mit sich.)

Tarlock Jagddrohne:
Dieses völlig neuartige Waffensystem, wurde von Tarlock entwickelt um die Extreme Zahlenmäßige Unterlegenheit seiner Truppen im Weltraum auszugleichen. Obwohl die Drohne primär für Auseratmosphärische Einsätze, z.b. Schiff vor Bombern Schützen, Al'kesh bzw. Tel'tak eskortieren, Todesgleiter unterstützen usw. Entwickelt wurde, ist sie auch in der Lage in verschiedenen Atmosphären zu Operieren und den Bodentruppen Luftunterstützung zukommen zu lassen. Die Drohne kann entweder von einem Terminal aus Ferngelenkt werden, was den gewaltigen Vorteil hat das können eines Erfahrenen Piloten nutzen zu können ohne eben jenen in Gefahr zu Bringen oder sie Operiert eigenständig aufgrund ihrer Programmierung. Die Drohne ist in der Lage mit den Bordcomputern anderer Fahrzeuge zu Kommunizieren und ihre Vorgehensweiße daher Optimal an die Allgemeine Situation anzupassen. Im Zweikampf ist die Drohne den Meisten anderen Jägern zumindest was die Bewaffnung angeht mit ihren zwei Stabwaffen wohl ebenbürtig, was die Wendigkeit und Beschleunigung angeht jedoch aufgrund der Tatsache das auf keinen Piloten Rücksicht genommen werden muss überlegen. Dafür verfügt sie nur über eine Sehr Schwache Panzerung und kann schon von Streifschüssen vernichtet werden. Um die Schwache Panzerung zu Kompensieren, wird die Drohne meist in Großen Schwärmen von ihren Mutterschiffen gestartet um den Feind einfach unter ihrer überzahl zu ersticken. (Spätere Ausführungen werden über eine Robustere Asgardinium Panzerrung verfügen, sowie über eine Psionische Kontrollschnittstelle.)

Gepanzertes Angriffsfahrzeug:
Das Gepanzerte Angriffsfahrzeug, welches von Tarlock's Streitkräften entwickelt wurde stellt ein Komplett neues Waffensystem dar, welches die Zahlenmäßige Unterlegenheit der Streitkräfte ausgleichen soll. Zugleich stell es eine Reaktion auf den von den Freien Jaffa eingesetzten Kampfgleiter dar, welcher bis dato nahezu keinen Widerstand zu befürchten hatte. Die Äußere Panzerrung wurde mithilfe des neuesten entschlüsselten Asgarddaten entworfen und ist in der Lage hunderten Treffern zu widerstehen ehe sie nachgibt. Aufgrund des Geringen Platzes im inneren der Konstruktion wurde auf einen Schildgenerator verzichtet. Die Bewaffnung besteht aus vier Stabwaffen, wovon zwei unter den "Flügeln" der Konstruktion angebracht sind. diese Stabwaffen sind ein Überbleibsel des für das Design herangezogenen Todesgleiters und wurden was ihre Feuerkraft angeht leicht modifiziert, wodurch sie in der Lage sind bis zu 40cm Panzerstahl mit einem Treffer zu durchschlagen und danach noch über genügend Energie verfügen um einen Menschen zu töten. Die beiden Anderen Stabwaffen sind auf dem um 360° drehbaren Gefechtsturm installiert und verfügen über eine nie da gewesenen Feuerrate. Außerdem wurde der Turm mit diversen Unterstützenden Systemen ausgestattet die dem Hauptkanonier die Arbeit extrem erleichtern, im Notfall kann der Gefechtsturm auch im Automatischen Modus Feuern und Ziele Selbstständig bekämpfen.

Artillerie Läufer:
Der Artillerie Läufer Tarlocks ist ein Eindrucksvolles Waffensystem das den Bodentruppen eine bis dato ungeahnte Schlagkraft zu verleihen vermag. Im Prinzip dient der ganze, sich auf sechs Mechanischen Beinen fortbewegende, Kampfläufer als Träger für eine mächtige Massenbeschleunigungskanone, welche eine kleine Naquadah Bomber verfeuert. Um die Treffsicherheit der Geschosse zu erhöhen, verfügt jedes Geschoß über ein Integriertes Navigationssystem sowie einen kleinen Trägheitsantrieb, der es ermöglicht die Geschossflugbahn, in begrenztem , Maße zu Korrigieren. Dies ermöglicht dem Artillerie Läufer Feindliche Stellungen, oder Truppenverbände mit bemerkenswerter Präzision an zu Greifen und zu Zerstören. Sogar d r Beschuss sich bewegender Ziel ist durchaus möglich. Zusätzlich zu der Weitreichende Hauptkanone verfügt der Läufer zur Selbstverteidigung über vier Stabwaffengeschütztürme die sich jeweils vorne, hinten sowie an den Flanken des Gefährtes befinden und den Artillerie Läufer im Nahkampf schützen. Dennoch sit der Läufer nicht für direkte Feindkonfrontationen entwickelt, seine Hülle ist nur leicht Gepanzert und kann schwerem Feindbeschuss nicht lange widerstehen.

Skorpiongleiter:
Der Skorpiongleiter wurde von den Wissenschaftlern Tarlocks Entwickelt um die offensichtlichen Schwächen des schon Jahrtausenden alten Todesgleiter Designs zu beheben. So verfügt der Skorpiongleiter im Gegensatz zum Todesgleiter über eine Wirksame Panzerrung die das Fluggerät selbst vor Direkten Treffern zu schützen vermag. Zusätzlich verfügt der Gleiter über ein Heckmontiertes automatisches Geschütz das für unvorsichtige Verfolger einige Hässliche Überraschungen breit zu halten vermag. Außerdem sind in die Flügel des Gleiters Aufhängungen Integriert welche es ermöglichen neuartige Raketenwaffen ins Gefecht zu tragen und die Bordbewaffnung aus zwei Schnellfeuernden Stabkanonen und einem schweren Angriffsgeschütz mit weiterer Tödlicher Feuerkraft zu ergänzen. Außerdem wurde das Cockpit überarbeitet um dem Piloten einen besseren Überblick über alle Schlachtrelevanten Anzeigen zu gewähren und Gleichzeitig das Kampfgeschehen im Auge behalten zu können. Alle diese Modifikationen machen den Skorpiongleiter zwar zu einem äußerst effektuieren Raumüberlegenheitsjäger, aufgrund seiner Hohen Masse ist er für Atmosphärische Flüge jedoch weniger geeignet.

Tarlock Trägerschiff "Dschu-hem Klasse"
Die Riesigen Trägerschiffe der Dschu-hem Klasse, wurde von Tarlock entwickelt als erstes Bildmaterial der Wraith Hive Schiffe vorlag. Daher ist die Ähnlichkeit in Größe, Verwendungszweck, sowie Genereller Formgebung nicht weiter verwunderlich. Die Trägerschiffe der Dschu-hem Klasse vereinen die neuesten Technologie in sich, was sie zu unglaublich effektiven Kampfschiffen macht. Zusätzlich zu der Überlegenen Bordbewaffnung, die Weitaus Mächtiger ist als die der meisten anderen Schiffe und den Mächtigen Schilden die selbst Heftigstem Beschuss standhalten können, verfügen die Schiffe übe riesige Hangars in denen sie Hunderte von Jägern bereit halten. Auch ist die Dschu-hem Klasse ausgerüstet Planetare Invasionen durchzuführen wofür sie mit Bereitstellräumen und Werkstätten für Planetares Kriegsgerät ausgerüstet ist. Ebenfalls erwähnenswert ist das sich nahezu über die Gesamte Länge des Schiffes erstreckende Biodeck, welches sowohl zur Erholung der Crew als auch zur Nahrungsproduktion für das Schiff und seine Begleitflotte dient.
Die Schiffe der Dschu-hem Klasse sind immer die Flaggschiffe eines Kampfverbandes und bringen Tod und Zerstörung zu den Feinden Tarlock's. Das berühmteste Schiff er Dschu-hem Klasse ist wohl das erste Schiff der Klasse: die Dschu-hem, welche sich bei der Schlacht um Tarlock's Heimatplaneten einen Namen machte.

Schwerer Kreuzer "Ihneb Klasse"
Der Schwere Kreuzer der Ihneb Klasse ist eine direkte Weiterentwicklung des Altgedienten Goa'uld Ha'tak und verfügt über eine ganze Bandbreite an Verbessrungen. Im Gegensatz zu den Riesigen Trägerschiffen der Dschu-hem Klasse ist der Ihneb Kreuzer nicht größer als ein Ha'tak, was es erlaubt ihn in nahezu jeder Werft fertigen zu können. Aufgrund der Kompakteren und glatteren Hüllen Form, ist der Ihneb Kreuzer in der Lage seien Schilde effizienter zu Projezieren und hält bei Ausgefallenen Verteidigungsfeldern länger stand, auch sorgt die neue Formgebung dafür das, egal wo sich der Feind aufhält, ein Maximum an Geschützen in der Lage ist diesen zu bekämpfen. Trotz all dieser Verbesserungen ist der Hangar noch mit dem der Ha'tak vergleichbar, weshalb der Ihneb Kreuzer nicht auf Rückendeckung durch Jäger und Bomber verzichten muss. Im direkten Gefecht ist dieses Schiff allen anderen Schiffen seiner Größenkategorie aufgrund der Starken Schilde und der bestialischer Feuerkraft überlegen.

Jaffa Kampfgleiter:
Dieses von den Freien Jaffa entwickelte und verwendete leichte Kampfgefährt, dient als Unterstützungswaffe der Infanterie und ist ein gefürchteter Gegner. Zwar ist die Panzerung zu Schwach um dem Beschuss eines Al'kesh standzuhalten aber gegen Infanterie Waffen reicht es größtenteils völlig aus. Aufgrund der Tatsache das der Gleiter auf einem Antigravitationsfeld schwebt ist er extrem schnell und wendig und somit für schwere Waffen ein kaum zu treffendes Ziel. Als Bewaffnung verfügt er über zwei um Dreihundertsechzig Grad schwenkbare Stabwaffen.

Kel'asan:
Eine Große sechsbeinige Kreatur mit einer dicken, zähen, ledrigen Haut. Welche die Kreatur zuverlässig vor den Klauen und Fangzähnen seiner Fressfeinde schützt, allerdings auch für kleinere Waffen ein unüberwindliches Hindernis darstellt. Obwohl die Kel'asan Pflanzenfresser sind, sind sie für ihre Aggressivität gegenüber jedem der dumm genug ist in ihr Revier einzudringen berühmt. Die Primäre Waffe dieser über vier Meter großen Kreaturen ist ihr gepanzerter Schädel und Nacken, fühlen sie sich bedroht, oder haben sie einfach nur Schlechte Laune stürmen sie auf ihr Opfer zu und rennen es einfach um. Der aufschlag eines ausgewachsenen Kel'asan Bullen reicht aus um Mauern zu Zertrümmern oder Gelandete Raumschiffe durch die Gegend zu schieben. Zu Den Zeiten von Kronos wurden die Kel'asan aufgrund ihres Schmackhaften Fleisches stark bejagt, allerdings mussten viele Jäger feststellen das ein Kel'asan bei weitem keine leichte Beute ist und bezahlten diesen Irrtum mit ihrem Leben.

Lar'kresh:
Gewaltige Flugfähige Kreatur die erstaunliche Ähnlichkeiten mit dem mythischen Vogel Rock hat. Beheimatet auf Tal'mesh's Geburtswelt, stellen sie die unangefochtene Spitze der Nahrungskette dar. Ausgewachsen können Lar'kresh beeindruckende Flügelspannweiten erreichen, was auch daran liegt das diese Kreaturen ihr Leben lang Wachsen, der größte jemals entdeckte Lar'kresh hatte eine Flügelspannweite von fast dreißig Metern, es wird aber vermutet das es noch größerer Exemplare gibt, für die aufgrund ihrer Größe praktisch alles eine Beute ist. Es gibt auch berichte wonach Lar'kresh gezielt Dörfer überfielen und das Vieh der Dorfbewohner raubten, was eine nicht zu unterschätzende Intelligenz dieser Wesen voraussetzt. Die Gefährlichsten Waffen dieser Majestätischen Räuber sind ihre Scharfen Klauen sowie ihr Mächtiger Schnabel der mühelos Hauswände Zertrümmert. Dort wo sie vorkommen, gilt es unter jungen Jaffa als Zeichen unendlichen Mutes und Liebe ein Ei dieser Giganten zu stehlen und seiner Angebeteten zu Füßen zu Legen, nicht wenige Jaffa starben schon bei diesem Versuch, der sehr gefährlich ist da Lar'kresh fähige Wächter und fürsorgliche Eltern sind.

In seiner nun schon einige Jahre währenden Regentschaft hat es der Goa’uld Tarlock geschafft bereits ein beeindruckendes Imperium zu errichten und seiner Art somit wieder zu ihrem alten Glanz zu verhelfen. Das Imperium des „Skorpiongottes“ baut zwar in vielerlei Hinsicht auf Jahrtausende alten Goa’uld Traditionen auf, doch mindestens genauso viele Neuerrungen finden sich in allen Lebensbereichen. Das erklärte Ziel Tarlocks besteht darin das ganze Universum unter die einzig rechtmäßige Herschafft, nämlich seine eigene, zu stellen. Um dieses Ziel erreichen schreckt er in typischer Goa‘uldmanier vor keiner Schandtat zurück und ist bereit jedweden Widerstand mithilfe seiner loyalen Jaffa Krieger gewaltsam zu brechen.

Die einzig erwähnenswerte Macht neben Tarlocks Imperium in der Milchstraße. Die Allianz stellt ein verzweifeltes Bündnis der von Tarlock parktisch bereits Menschen von der Erde, den Tau’ri, den verzweifelten Freien Jaffa und einigen hundert Antikern zusammen welche aus einem Jahrtausendelangen Kryoshlaf erwacht sind. Durch die überlegen Technologie der Antiker war es der Allianz auch einige Zeit lang möglich Tarlock die Stirn zu bieten obwohl ihre Flottenkapazitäten bei weitem nicht an die des „Skorpiongottes“ herankamen. Das einzige Ziel dieser Allianz ist die eigene Freiheit sowie der Erlösung der Galaxis von der „Goa’uldplage“ zu diesem Zweck schreckt sie zwar nicht vor Militärischen Mitteln zurück verfügt jedoch bei weitem nicht über die Skrupellosigkeit ihres Kontrahenten.

Die Pegasusallianz begann als einfaches Bündnis mehrerer primitiver Welten der Pegasusgalaxie dessen Ziel der bessere Schutz vor den Allgegenwärtigen Wraith war. Durch den Beitritt der Genii in diese Allianz erfuhr sie einen ungeahnten Schub in punkto Einfluss und militärischen Möglichkeiten weshalb die Allianz versuchte einen Gegenpol zu den Wraith zu bilden. Mit dem Auftauchen der Expeditionsflotte Tarlocks bekam die Allianz jedoch ziemlich schnell einen weiteren, ebenfalls sehr mächtigen Feind. Das einzige Ziel der Pegasusallianz ist es die Menschen in der Pegasusgalaxie von der Tyrannei der Wraith und anderen Bedrohungen zu befreien und eine nur von Menschen kontrollierte Galaktische Regierung auf zu bauen.

Die durch Jahrhunderte andauernde Bürgerkriege geschwächte, aber nach wie vor nicht zu unterschätzende, Großmacht der Pegasusgalaxie die einst sogar die Antiker besiegte. Zwar liegen die glorreichen Tage dieser Rasse schon länger zurück doch mithilfe von etwas Fingerspitzengefühl gelang es einem Vertreter dieser Art Differenzen zwischen den unzähligen Gruppierungen innerhalb seiner Art zu überwinden und eine Art Wraithimperium auf zu bauen. Durch die nun mögliche Bündelung von Ressourcen wuchs die Macht des Imperiums auch schnell an und die Wraith wurden noch gefährlicher als sie es bislang ohnehin schon gewesen waren. Das einzige Ziel der Wraith scheint das erschließen und sichern neuer Weidegründe zu sein sowie jegliche Bedrohungen aus zu löschen

Wraithdrohne:
Die Wraithdronhe fungiert als einfacher Infanterist und ist zu diesem Zweck mit einem Stungewehr ausgerüstet das die elektrischen Impulse innerhalb des Nervensystems unterbindet und sein Ziel somit vorübergehend außer Gefechts setzt ohne bleibende Schäden an zur richten. Zusätzlich wurden die Drohnen im Laufe des Goa‘uldkonfliktes mit effektiveren Plasmawaffen ausgerüstet da die Stungewehre gegen die Gepanzerten Jaffakrieger praktisch nutzlos waren. Die Wraithdrohnen sind zwar ausgesprochen zähe und reaktionsschnelle sowie bedingungslos loyale Kämpfer, es mangelt ihnen jedoch an Eigeninitiative sowie Ausbildung weshalb sie in der Regel in großen Zahlen auftreten um ihre Feinde einfach zu überrennen.

Dart:
Der Leichte Jäger der Wraith spielt auch im Bodenkampf eine wichtige Rolle für ihre Armee. Mit Plasmawaffen ausgerüstet gibt der Jäger dabei den vorrückenden Drohnen Feuerschutz oder greift befestigte oder gepanzerte Ziele an. Zusätzlich fungieren die Jäger durch ihr Teleportsystem als schneller Truppentransporter der Schnell Verstärkungen dorthin bringt wo sie am dringendsten Gebraucht werden. Wraithdart sind ausgesprochen wendig und sehr schnell was sie zu schwierigen Zielen für eventuelle Flugabwehr macht. Allerdings sind sie nur leicht gepanzert und können in der Regel schon durch einen Treffer einer durchschnittlichen Infanteriewaffe zum Absturz gebracht werden.

Kampfläufer:
Als Reaktion auf die Gepanzerten Fahrzeuge ihres neuen Feindes entwickelt, ist der Wraithkampfläufer ein völlig neuartiges Waffensystem das den Wraith viele neue Taktiken ermöglicht. Der Läufer bewegt sich auf drei langen dünnen Beinen vorwärts und kann somit auch schwieriges Gelände passieren während er seinem Piloten durch die erhöhte Position einen guten Überblick über das Schlachtgeschehen um ihn herum und seinen beiden Plasmakanonen ein exzellentes Schussfeld gewähren kann. Obwohl der Kampfläufer durchaus den einen oder anderen Treffer verkraften kann besteht seine verlässlichste Verteidigung in der Regel hauptsächlich aus seiner schieren Anzahl in der er Auftritt sowie seiner Beweglichkeit. So sollte der Läufer abwehrfeuer aus schweren Geschützen lieber meiden.

Bestie:
Diese fünf Meter großen Ungeheuer sind das neueste Produkt der Wraith DNS Forschung und haben sich schnell ihren Platz innerhalb der Armeen der Wraith erobert. Obwohl die Bestie über keinerlei Distanzwirksame Waffen verfügt und einem Gegner daher zwangsläufig im Nahkampf bekämpfen muss, handelt es sich bei diesen Kreaturen, trotz ihrer stark begrenzten Intelligenz, um hochgradig gefährliche Gegner. In ihrer Haut sind Knochensplitter verwachsen wodurch der ganze Körper durch einen robusten, aber flexiblen, Panzer geschützt ist der sogar vor Treffern aus Hochintensitätsplasmawaffen schützt und der Bestie eine gute Überlebensfähigkeit verleiht. In der Offensive nutzen die sich auf zwei Beinen fortbewegenden Monster Hauptsächlich ihre Klauenbewehrten mächtigen Pranken und ihren Gewaltigen Schwanz der wie eine Keule über die Feinde geschwenkt wird. Zusätzlich ist das Maul mit dutzenden Daumengroßen Reißzähnen bestückt die mühelos jegliche Form von Personenpanzer knacken können.

Infanterist:
Die Primäre Infanterie der Pegasusallianz besteht aus freiwilligen Männern die von den Genii in der grundsätzliche Anwendung von Feuerwaffen unterrichtet wurden. Allerdings mangelt es den Infanteristen an Erfahrung mit diesen, für die meisten magischen, Waffen. Zusätzlich verfügen die Infanteristen über keinerlei wirksamen Schutz gegen feindlichen Beschuss oder Flächenwirksame Waffensysteme. Allerdings ist die Moral und der Kampfeswillen der Infanteristen Kohorten nicht zu unterschätzen. Insbesondere mit den Berufssoldaten der Genii kombiniert können sie durchaus ihren Beitrag auf dem Schlachtfeld leisten.

Genii Soldat:
Die im Gegensatz zu den Einfachen Infanteristen bestens ausgebildeten und auch gut ausgerüsteten Infanterieeinheiten der Genii stellen das Taktische Rück rad der Streitmacht der Pegaussallianz dar und wurden zu diesem Zweck auf viel Planeten stationiert. Ausgerüstet mit unterschiedlichen Waffen für verschiedenen Missionsparameter und einem wirksamen Körperschutz der zumindest vor Splittern und Druckwellen zu schützen vermag stellen die Genii Soldaten einen ernstzunehmenden Gegner dar.

MGT:
Der MGT (Mobiler Geschützträger) markiert einen Meilenstein in der Militärischen Forschung der Pegasusallianz. So handelt es sich um ein, für die Pegasus Menschen, revolutionäres Konzept eines Bodengebundene Fahrzeuges das als Träger für Waffensysteme eingesetzt wird die zu groß oder zu schwer für Infanterie sind. Zusätzlich verfügen MGT’s über eine Panzerrung welche die Besetzung und kritischen Komponenten zumindest vor den meisten Projektilwaffen schützt. Gegen hochintensiven Plasmabeschuss hingegen nützt die Panzerrung so gut wie Garnichts. Aufgrund der Tatsache das es in der Pegasusgalaxie zuvor noch nie etwas vergleichbares gab, krankt das Konzept MGT jedoch an einigen Kinderkrankheiten und erwies sich im Kampf gegen die Technologisch überlegenen Feinde nur als bedingt effektiv.

Tau’ri Soldaten:
Die aus den Überbleibseln der früheren nationalen Armeen der unterschiedlichen Erdstaaten, welche den ersten Angriff Tarlocks auf die Erde überlebten zusammengewürfelten Infanterieverbände, stellen das Rückrad der Militärischen Bodenpräsenz der Vorfahrenallianz dar. Aufgrund der stark zerstörten Militärischen Infrastruktur nach dem ersten Angriff Tarlocks, ist die Ausrüstung dieser Infanteristen zwar nicht einheitlich, aber dennoch beachtlich. Sie verfügen über eine Vielzahl von Waffen die sie in der Regel auch vortrefflich einzusetzen wissen. Tau’ri Soldaten glänzen auf dem Feld durch Vielseitigkeit und haben gegen fast jede Bedrohung die passende Waffe und Taktik parat. Allerdings ist ihr Körperschutz nicht in der Lage sie vor Hochintensitätsplasmawaffen zu schützen.

Jaffa Krieger:
Freie Jaffa die sich von den Goa’uld losgesagt haben und für die Freiheit ihrer Rasse kämpfen stellen die Schwere Sturminfanterie der Vorfahrenallianz dar. Geschützt durch einen über die Jahrtausende der Goa’uldherrschaft hinweg entwickelten und durch Antikertechnologie optimierten Körperpanzer und bewaffnet mit der ausgesprochen zerstörerischen Goa’uldstabwaffe stellen diese tapferen und größtenteils absolut furchtlosen Krieger selbst für die Blutrünstigsten Feinden der Freiheit ein ernst zu nehmendes Problem dar. Allerdings ist Taktik für die meisten Jaffa ein Fremdwort weshalb sie verhältnismäßig leicht zu täuschen sind und sich leicht in Hinterhalte locken lassen.

Torschiff:
Die von Col. Sheppard auf den Namen „Pfützenspringer“ getauften Torschiffe der Antiker spielen innerhalb der Bodengestützten Verbände der Vorfahrenallianz eine wichtige Rolle als leichter bewaffneter Truppentransporter. Bewaffnet mit den außerordentlich zerstörerischen Drohnenwaffen der Antiker und einem effektiven Tarnsystem kann ein einziges Torschiff mühelos dutzende von Gepanzerten Fahrzeugen oder Flugeinheiten zerstören und Kampfeinheiten tief in feindlichem Gebiet oder an der umkämpften Front absetzen. Allerdings wurde das Schiff ursprünglich nicht für Kampfhandlungen entwickelt was zu einigen Schwächen im Design führt. So ist die Munition doch recht schnell verschossen und die Treibwerke sind praktisch ungeschützt weit abseits vom Rumpf montiert, zusätzlich sind die Torschiffe nicht wendig genug um massiven Flugabwehrfeuer oder Abfangjägern aus zu weichen.

Atmosphärenjäger:
Atmosphärenjäger sind nachgerüstete Kampfjets der Luftwaffen frühere Irdischer Nationalstaaten die lediglich innehrlab von Sauerstoffhaltigen Atmosphären operieren können. Ihre Hauptsächliche Aufgabe besteht darin feindliche Flugeinheiten ab zu fangen die in die Atmosphäre eines Planeten eindringen und Bodentruppen Feuerschutz zu geben. Zu diesem Zweck sind die Atmosphärenjäger mit einer Vielzahl von Bomben und Zielsuchenden Raketen aus alten Militärbeständen bewaffnet. Aufgrund er Tatsache das die Irdischen Atmosphärenjäger von vorneherein für den Kampf innerhalb einer Atmosphäre entwickelt wurden, sind sie den meisten Raumjägern im Kurvenkampf überlegen und eine ernst zu nehmende Bedrohung. Allerdings ist ihre Hülle nicht stabil genug um Treffer der zerstörerischen Energiewaffen ihrer Kontrahenten standzuhalten, weshalb die Beweglichkeit und Geschwindigkeit er einzige wirksame Schutz dieser Einheiten sind.

Kampfpanzer:
Die Moderne Kavallerie der Bodenschlachten. Die Kampfpanzerverbände der Vorfahrenallianz setzen sich größtenteils aus nach der ersten Goa’uldinvasion übrig gebliebenen Beständen zusammen. Allerdings wurde das Potenzial dieser Waffengattung durchaus erkannt, weshalb auch die Produktion komplett neuer Fahrzeuge anlief. Hierbei handelte s sich um ein von Grund auf Modernisiertes Fahrzeug das auf dem Fahrgestell das M1A2 „Abrams“ Panzers aufbaut und das zum einen mit einer Energieabsorptionspanzerrung zum Schutz vor Plasmawaffenfeuer, als auch mit einer neuen Magnetbeschleunigungswaffe ausgerüstete wurde. Aufgrund der neuen Bewaffnung ist der M1A2A in der Lage eine neue Form von Munition zu verfeuern die teilweise Technologie die bereits aus dem Drohnenwaffensystem bekannt ist nutzt und dadurch die meisten Schutzschilde mühelos durchdringen kann.

Schwebegleiter:
Eine simple Konstruktion die im Prinzip lediglich aus einer Energiequelle, einem Antigravitationsgenerator sowie einer Steuereinrichtung besteht. Der einsatzzweck dieser leichten Fahrzeuge ist es Infanterieeinheiten auch durch unwegsames Gelände schnell an ihr Ziel zu bringen. Aufgrund er offenen Ladefläche die nahtlos in das Cockpit über geht und fehlender Panzerrung soweit keiner verfügbaren Bordbewaffnung ist der Schwebegleiter jedoch nur begrenzt an der Front einsetzbar.

Ischenes:
Die Ischenes setzen sich ausschließlich aus furchtlosen Kriegern zusammen die selbst für die Verhältnisse der Jaffa als übermäßig stark und brutal einzustufen sind. Die Ischenes wurden von Tarlock aus der Notwendigkeit heraus ins Leben gerufen effektiver in komplexen Umgebungen, wie Städte oder dichten Wäldern, kämpfen zu können in denen der klassische Jaffa Krieger imemr häufiger ins Hintertreffen geriet da seine Bewaffnung nicht für den Kampf auf kurze Distanzen geeignet war. Die Ischenes kompensieren diese Schwäche mühelos mit einem ganzen Arsenal an unterschiedlichen Schwertern und Messern sowie einer Stabwaffe mit verstärktem schafft die nach alter Jaffa Tradition als Schlagwaffe eingesetzt werden kann. Der Körperpanzer der Ischenes trägt ihrem Kampfstil Rechnung und gewährt dem Träger größtmögliche Bewegungsfreiheit bei einem dreihundertsechzig grad Schutz gegen hieb und stich Waffen. Lediglich in der Verteidigung gegen Distanzwaffen macht der Panzer der Ischenes abstriche und bietet nur frontal annehmbaren Schutz.

Pedschet:
Die Pedschet stellen das Rückrad Tarlocks Infanteriedivisionen und gleichen in Einsatzzweck und Ausrüstung am ehesten dem Traditionellen Jaffa Krieger. So verfügen die Pedschet über eine auf den Kampf auf Distanz optimierte Ausrüstung und kämpfen am liebsten auf mittlerer Distanzen auf denen sie ihre modifiziertes Stabwaffe, welche über drei Feuermodi verfügt, am besten zur Geltung bringen können. Zusätzlich zu der Stabwaffe und der obligatorischen Zat’n’ktel als Sekundärwaffe verfügen die Pedschet über eine für Goa’uldverhältnisse neuartige Waffe die Naqudasprengsätze über weite Distanzen sehr präzise schleudern kann. Zusätzlich verfügen die Pedschet über einige Schock- und Naqudahhandgranten. Aufgrund ihrer schweren Ausrüstung und dem massiven Körperpanzer der feindliches Feuer aus nahezu allen Richtungen abzulenken vermag, sind die Pedschet jedoch recht träge.

Cherudo Necht:
Diese völlig neuartige Truppengattung ist anders als alles was jemals ein Goa’uld vor Tarlock ins Feld schickte. So sind die Cherudo Necht nicht für den Kampf an vorderster Front wie ihre Kameraden vorgesehen. Die Cherudo Necht dienen viele eher dafür Spionage und Sabotage Akte auszuführen sowie gegnerische Infanterie aus sicherer Distanz zu bekämpfen. Entstanden ist die Truppengattung der Cherudo Necht aus der Weiterentwicklung des Ashrack Auftragskillers unter mit Einbeziehung von Erfahrungen und Wissen das man über Spezialeinheiten der Tau’ri gesammelt hatte. Die Ausrüstung der Cherudo Necht ist daher alles andere als Konventionell und besteht hauptsächlich aus einem speziell für die Cherudo Necht entwickelten Langstreckengewehr das untypischerweiße Projektile anstatt von Plasmaladungen verfeuert. Ebenso verfügen die Cherudo Necht über einen persönlichen Tarnfeldgenerator, Wurf und Nahkampfmesser um gegen auf kurze Distanz geräuschlos zu beseitigen und eine erstaunliche Vielzahl an Naqudahsprengsätzen und Minen. Die Rüstung der Cherudo Necht ist jedoch extrem leicht und bietet daher nur minimalen Schutz, was diese speziellen Krieger aber nicht weiter stört, sie werden sowieso nicht gesehen.

Tschebuka:
Die Schwere Elite Infanterie des Tarlock. Die Mitglieder dieser Spezialeinheit Rekrutieren sich aus den besten der besten Jaffa welche in Tarlocks Armee dienen. Jeder einzelne Jaffa dieser Einheit ist daher ein erfahrener Veteran der schon viele Schlachten geschlagen hat und auch in der hitzigsten Schlacht den Überblick behält. Kombiniert mit ihrer fortschrittlichen Ausrüstung, stellen die Tschebuka einen der furchteinflößendsten Feinde dar denen man als Feind Tarlocks gegenüber stehen kann. So gibt es nicht viele die einen Angriff der Tschebuka erlebten und hinterher noch davon berichten konnten. Erreicht wird diese ungeheure Schlagkraft, neben der Erfahrung der Jaffa selbst, durch einen Körperpanzer der für die meisten Infanteriewaffen und Nahkampfwaffen komplett undurchdringbar ist sowie einen persönlichen Schildgenerator der es den Tschebuka erlaubt selbst schwer verteidigte Stellungen mühelos zu stürmen. Trotz des herausragenden Schutzes durch ihre Rüstung bleiben die „Skoropionwachen“ wie die Tschebuka wegen ihrer Helme auch genannt werden, Dank in den Rüstungen integrierter Bewegungsverstärker sehr beweglich und können einen Gegner mithilfe ihrer Waffe oder in den Unterarmpanzern integrierter Messer auch im Nahkampf überwältigen.

Todesgleiter II:
Der leichte Jäger der Raumflotte spielt, ähnlich wie in früheren Goa’uldarmeen auch in Tarlocks Armee eine wichtige Rolle und dient als Schlagkräftige und schnelle Unterstützungseinheit die feindliche Formationen aufweicht oder Stellungen aus der Luft angreift. Zusätzlich zu den beiden Stabkanonen verfügen Tarlocks Todesgleiter II auch über die Möglichkeit Raketenähnliche Projektilwaffen zu tragen und zu verfeuern. Obwohl der Todesgleiter II dem Ursprungsmodell weit überlegen ist krankt er nach wie vor an der einfach viel zu dünnen Panzerrung die feindlichem Beschuss so gut wie nichts entgegen zu setzen vermag. Der Jäger wird in Bodenschlachten daher zusehends von den automatischen Kampfdrohnen verdrängt.

Kampfdrohne:
Dieses Autonome Waffensystem wurde von Tarlock entwickelt um die Verluste an Piloten ein zu dämmen. Da die Drohne über keinen Piloten verfügt ist sie zudem kleiner als jeder bemannte Jäger und wendig genug um jedes andere Flugvehikel aus zu manövrieren. Dies macht die Drohne sowohl für Flugabwehrgeschütze als auch für eventuelle Abfangjäger zu einem schweren Ziel und kompensiert die praktisch nicht vorhandene Panzerrung. Bewaffnet ist die Kampfdrohne mit zwei Stabkanonen wie sie auch der Todesgleiter nutzt und verfügt damit über genügend Feuerkraft um die meisten Bodenziele außer Gefecht setzen zu können.

Al’kesh II
Das weiterentwickelte Al’kesh ist in Bodenschlachten nach wie vor eine wichtige Instanz und dient als Truppentransporter und Schwerer Bomber der feindlich Stellungen in einem verheerenden Explosivstoffhagel zerstört. Zu diesem Zweck ist das Al’Kehs II neben den Plasmabomben und Gefechtstürmen auch mit schweren Raketenähnlichen Waffen ausgerüstet die feindliche Bunker und Fahrzeuge schon aus sicherer Distanz anvisieren und zerstören können während das Al’kesh selbst durch seine Schilde vor dem meisten Beschuss sicher ist. Lediglich die geringe Manövrierfähigkeit ist eine wirkliche Schwäche dieses Fluggeräts da es unmöglich ist feindlichem Flugabwehrfeuer oder Abfangjägern effektiv aus zu weichen. In der Defensive muss sich das Al’kesh daher auf seine Schilde und Gefechtstürme verlassen.

Tel’tak II:
Das Tel’tak dient den Truppen Tarlocks hauptsächlich als leichter Truppentransporter auf dem Schlachtfeld der aufgrund seiner Tarnsystem Truppen erstaunlich tief in feindliches Territorium bringen kann. Im direkten Kampfeinsatz kann sich das Tel’tak jedoch, trotz der Optimierenungen, nur schwer behaupten. Da es weder ausgesprochen wendig noch schwer beschildert ist. Auch der einzelnen Gefechtsturm der nur über ein eingeschränktes Schussfeld verfügt, eignet sich nur begrenzt für Kampfeinsätze.

Mobiler Schildgenerator:
Aufgrund des enormen Erfolges der Personenschildgeneratoren bei der schweren Eliteinfanterie, entwickelte Lord S’kell eine größere und leistungsfähigere Version die nun von einem Antigravitationsgenerator getragen wird. Der Mobile Schildgenerator ist in der Lage ein größeres Gebiet effektiv gegen feindlichen Artilleriebeschuss oder Luftschläge zu verteidigen. Auch ist er gegen Kurzstreckenwaffen effizient wenn es gelingt den Feind davon ab zu halten die Schildbarriere zu durchbrechen. Allerdings verfügt der Generator über keine eigene Bewaffnung und auch der Schutz der Technischen Komponenten funktioniert eher dürftig, weshalb der Generator unbedingt vor feindlichen Beschuss geschützt werden muss.

Artillerieläufer:
Der Artillerieläufer ist eines der vernichtendsten Waffensysteme die der Armee Tarlocks zur Verfügung stehen und kann mühelos ganze Komplexe aus feindlichen Stellungen oder größere Truppenkonzentrationen aus großer Distanz beseitigen. Zu diesem Zweck verfügt der Läufer über eine einzelne schwere Massenbeschleunigerwaffe die nach demselben Prinzip wie die Antriebssystem der Todesgleiter und Tel’tak funktioniert und ein intelligentes Geschoss abfeuert. Dieses Geschoß verfügt über einen integrierten Trägheitsantrieb der zwar nicht stark genug ist es in der Luft zu halten aber die Flugbahn derart beeinflussen kann das eine nahezu hundertprozentige Trefferchance entsteht. In Kombination mit dem Naqudasprengkopf entsteht so ein Waffensystem das in seiner rohen Zerstörungskraft vergeblich seines gleichen sucht. Allerdings ist der Läufer recht langsam und in Feuerstellung komplett immobil. Auch die Panzerrung ist nicht strak genug um schwerem Beschuss zu trotzen weshalb der Läufer, trotz seiner beiden Defensivstabwaffen, auf sicherer Distanz zum Feind gehalten werden muss.

Kampfschwebegleiter:
Der Kampfschwebegleiter ist eine, aufgrund seines Antigravitationsantriebes, hochgradig mobile Waffenplattform die über insgesamt vier Hochintensitätsplasmageschütze verfügt. Zusätzlich ist der Kampfschwebegleiter mit einer effektiven Panzerrung ausgerüstet die ihn vor den meisten Waffen schützt. Im Gefecht dienen die Kampfschwebegleiter als schwere Kavallerie die sämtliche Feinde Tarlocks einfach niederwalzt. Zwar ist es am Design des Gleiters nur unschwer erkennbar dass er im Prinzip auf der Konstruktion des Todesgleiters aufbaut, doch dennoch hat es Lord S’kell geschafft ein außerordentlich effektives und durch den um dreihundertsechzig grad schwenkbaren Gefechtsturm der zwei der Waffen aufnimmt außerordentlich flexibles Waffensystem zu kreieren das sowohl gegen Infanterie, Flugeinheiten als auch feindliche Gebäude oder Fahrzeuge seine Schlagkraft unter Beweis stellt. Allerdings verfügt der Gleiter über keine Schutzschilde und kann somit verhältnismäßig einfach mittels schwerer Waffen ausgeschaltet werden da die Panzerrung sich nicht selbsttätig regenerieren kann.

Dart:
Der leichte Wraithjäger ist das Arbeitstier ihrer Raumflotte und wird in riesigen Stückzahlen von den Kriegsschiffen der Wraith ins Gefecht transportiert. Während seine Bewaffnung aus zwei Plasmageschützen nur bedingt geeignet ist gegnerische Großschiffe anzugreifen, trumpft der Dart im Nahkampf gegen feindliche Jäger mit herausragender Beschleunigung und Manövrierbarkeit auf die ihn zu einem tödlichen Gegner im Nahkampf machen. Zusätzlich sorgt die gewaltige Masse an Dartjägern dafür dass selbst gegnerische Großschiffe früher oder später regelrecht unter der Wolke aus Wraithjägern ersticken. Allerdings ist die Hülle des Jägers nicht stark genug um Beschuss trotzen zu können, dies spielt aufgrund der hohen Anzahl an Jägern jedoch nur eine untergeordnete Rolle. Sollte es notwendig werden können Darts im Notfall auch zu einem schweren Bomber um konfiguriert werden indem sie ein Ziel mit hoher Geschwindigkeit rammen und dabei extreme Schäden hervorrufen können, allerdings werden die Jäger dabei unwiderruflich zerstört und ihre Piloten getötet.

Korvette:
Die Korvette der Wraith ist ein völlig neues Design das kurz nachdem Fortgang der Tau‘ri aus der Pegasusgalaxie entwickelt wurde. Da es nun keinen Feind mehr gab der schwere Kriegsschiffe einzusetzen vermochte begannen die Wraith mit der Entwicklung eines kleineren Schiffes das schneller in größeren Anzahlen zu fertigen war und sie damit in die Lage versetzte an mehreren Orten gleichzeitig präsent zu sein. Nach dem Auftauchen Tarlocks in der Pegasus Galaxie bewies die Korvette das sie jedoch auch im Kampf gegen einen ebenbürtigen Feind durchaus bestehen kann und fungierte hauptsächlich als Unterstützungsschiff das entweder die größeren Schiffe der Flotte vor Feindlichen Jägern und Bombern schützte oder aber den Jägerschwärmen Feuerunterstützung gewährte. Die Korvette ist recht agil und verfügt dank ihrer nach vorne Gerichteten schweren Plasmawaffe genug Feuerkraft um in schwärmen auch größeren Schiffen gefährlich zu werden während die Geschütztürme auf ihrem Rumpf das Schiff vor feindlichen Jägern schützen. Allerdings ist die Hülle der Korvette nicht stark genug um der schweren Deckartillerie von Kreuzern standhalten zu können.

Kreuzer:
Der Wraithkreuzer stellt das Rückrad ihrer Raumflotte und übernimmt viele Rollen. Ausgerüstet mit zerstörerischen Frontalen Plasmageschützen und weiteren Geschützen an den Flanken, stellt der Kreuzer für sämtliche Schiffe seiner Größenkategorie eine Instanz dar die man nicht unterschätzen sollte. Zusätzlich zu den Bordgeschützen trägt der Kreuzer auch dutzende von Dartjhägern unter seiner Gepanzerten Außenhaut in die Schlacht. Ebenso ist der Kreuzer relativ Wendig wodurch er seine zerstörerische Frontalbatterie immer auf den Feind gerichtet halten kann. Allerdings verfügt der Kreuzer über keine Rückwärts gerichteten Geschütze und ist in der Defensive daher auf seine Bordjäger angewiesen. Ebenfalls sorgen die fehlenden Schutzschilde dafür das der Kreuzer von einem Feind der die Strukturellen Schwächen der Konstruktion kennt und die dickte organische und sich selbst regenerierende Hülle empfindlich treffen zu vermag schnell Kampfunfähig geschossen werden kann.

Schlachtkreuzer:
Der Schlachtkreuzer wurde von den Wraith als Bindeglied zwischen ihren Kreuzer und den gewaltigen Basisschiffen entworfen und sollte die Überlegenheit der Wraith in ihrer Heimatgalaxie sicherstellen. Mit dem Auftauchen der Goa’uld in der Pegasusgalaxie mussten die Pläne jedoch beschleunigt werden und der Schlachtkreuzer wurde in einigen Bereichen neu konzeptioniert. Hierzu zählt hauptsächlich die Verkleinerung des Hangars zugunsten von Mehr Schiff zu Schiff Feuerkraft und Panzerrung. Aufgrund seiner Rabiaten Feuerkraft und der dicken, sehr Belastbaren Außenhaut, wurde der Schlachtkreuzer schnell zu einem unverzichtbaren Bestandteil der Wraithflotte im Kampf gegen die Truppen des Tarlock. Zwar verfügt der Schlachtkreuzer, wie sämtliche Wraithschiffe, über keinen Schutzschild. Doch bei seiner Entwicklung wurde darauf Wert gelegt strukturelle Schwächen so gute s geht zu vermeiden weshalb der Schlachtkreuzer selbst schwerem Beschuss standhalten kann. Der Preis für diese Zähigkeit und Feuerkraft ist jedoch die stark eingeschränkte Mobilität des Schiffes im Vergleich zu den etwas kleineren Kreuzern.

Basisschiff:
Das Wraith Basisschiff zählt zu den größten und mächtigsten Schiffen im Bekannten Raum und ist schon alleine aufgrund seiner Größe ein ernst zu nehmender Gegner. Seine Hülle ist stark genug selbst den mächtigsten Waffen zu trotzen und seine Feuerkraft reicht aus um die meisten Gegnerischen Schiffe mit einigen wenigen Salven in Brennende Ruinen zu verwandeln. Zusätzlich tragen die Basisschiffe hunderte von Kampfbereiten Jägern mit sich in die Schlacht die sich wie ein tödlicher Schleier über jeden Gegner legen. Trotz seiner Robusten Panzerrung verfügt das Basisschiff jedoch über einige Designtechnische Schwächen die von einem aufmerksamen Feind gegen das Schiff genutzt werden können. Ebenso sind die Schiffe dermaßen Träge das es selbst für einen Durchschnittlichen Kreuzer kein Problem darstellt sie aus zu manövrieren. Kompensiert werden diese Schwächen zum einen durch die Jäger, zum anderen mit einer beinahe dreihundertsechzig Grad Artillerie Deckung des Rumpfes.

F-302A:
Der ursprünglich von den Tau’ri, unter Einbeziehung von wissen aus analysierten Todesgleitern sowie den Erfahrungen aus dem X-301 Prototypen, entwickelte Multifunktionsjäger wurde mit einigen Verbesserungen die hauptsächlich das Energiemanagement sowie die Pilotenassistenzsystem und neue Energiebasierte Hauptwaffen welche die ursprünglichen Schienenkanonen ersetzen, umfassen schnell in die Flotte der Vorfahrenallianz übernommen. Hier soll der Jäger den Todesgleitern der freien Jaffa Feuerunterstützung gewähren oder Gegnerische Großkampfschiffe mit seinen Raketen angreifen. Im Kampf gegen andere Jäger brilliert die F-302A hauptsächlich durch ihre massive Frontalbewaffnung sowie die Zielsuchenden Raketenwaffen und ihre exzellente Beschleunigung. Allerdings ist die F-302A aufgrund ihrer Auslegung als Mehrzweckjäger der auch als leichter Bomber verwendet werden kann in punkto Wendigkeit praktisch al seinen Konkurrenten unterlegen. Ebenso sorgt das, vergleichsweiße primitivem, Chemische Antriebssystem des Jägers, das zwar beeindruckende Beschleunigungen ermöglicht, dafür das die Einsatzreichweite und dauer stark begrenzt ist. Ebenso stellen die Treibstofftanks bei Treffern ein potenzielles Risiko für den Jäger dar.

Todesgleiter:
Die in regelrechten Schwärmen auf den Schiffen der freien Jaffa stationierten Todesgleiter sind mittlerweile zwar hoffnungslos veraltet doch aufgrund ihrer schieren Masse sowie dem Können ihrer Piloten welche die exzellente Wendigkeit sowie die zerstörerischen Plasmawaffen richtig einzusetzen wissen noch immer eine nicht zu unterschätzende Instanz auf dem Schlachtfeld. Allerdings krankt der Todesgleiter an fehlenden Zielassistenzsystemen und mangelender Präzisen der Hauptwaffen sowie seiner nicht vorhandenen Panzerrung. Die Jäger werden daher hauptsächlich Defensiv im Wirkungsbereich der eigenen Flugabwehr eingesetzt und sollen hauptsächlich gegnerische Bomber und Landungsschiffe abfangen die aufgrund ihrer Größe und Trägheit leicht ausmanövriert werden können.

Torschiff:
Obwohl das Torschiff der Antiker eigentlich nicht als Kampfschiff entwickelt wurde stellen die kleinen Mehrzweckraumer aufgrund ihrer massiven Bewaffnung und der hoch effektiven Tarnung durchaus effektive Unterstützungseinheiten dar welche in Raumkämpfen hauptsächlich Gegnerische Großschiffe mit ihren Drohnen außer Gefecht setzen oder Schwere Bomber zerstören. Allerdings ist die Munitionskapazität der Schiffe sehr schnell aufgebraucht und auch ihre Wendigkeit ist nicht ausreichend um in einem Nahkampf gegen Feindliche Jäger zu bestehen. Ebenso sorgt die ungeschützte Position der Treibwerke dafür dass die Torschiffe von einem erfahrenen Kampfpiloten verhältnismäßig leicht außer Gefecht gesetzt werden können in dem die Triebwerke vom Rumpf geschossen werden. Die Hülle des unter Druck stehenden teils des Raumschiffes ist jedoch strak genug den einen oder andren Treffer zu überstehen was die Überlebenschance des Piloten nicht zu unterschätzend erhöht.

Al’kesh:
Das ähnlich wie der Todesgleiter aus den Arsenalen der Freien Jaffa in die Allianzflotte übernommene Al’kesh ist seinem direkten Konkurrenten in der Flotte des Tarlock zwar in praktisch sämtlichen Bereichen unterlegen, doch die einfache Verfügbarkeit großer Stückzahlen hatte dafür gesorgt dass das Schiff in die Flotte übernommen wurde. Hier dient es hauptsächlich als Bomber gegen feindliche Großschiffe oder Feuerkräftige Unterstützung für die Jägergeschwader. Während das Al’kesh durch seine Schilde zumindest vor den meisten Jägerwaffen einigermaßen geschützt ist und aufgrund seiner Tarnvorrichtung aus unerwarteten Richtungen angreifen kann, stellt die Nahbereichsverteidigung aufgrund des einzelnen an der Unterseite Montierten Gefechtsturmes ein Problem dar da die Geschütze einen riesigen Totbereich haben in dem keine feindlichen Ziele bekämpft werden können.

Antiker Korvette:
Das kleinste Großkampfschiff in der Allianzflotte wird für Viele Aufgaben eingesetzt und verfügt über leistungsfähige Sensoren um selbst die meisten getarnten Schiffe zu orten. Ursprünglich für Patroullienmissionen entwickelt, beweis die Korvette aufgrund ihrer guten Manövrierfähigkeit und den leistungsfähigen Zielnachführungssystemen ihren Wert in der Jägerabwehr. Die Korvette ist daher zu einem elementaren Bestandteil jeder Allianzflotte geworden. Zusätzlich zu den, mit hoher Kadenz feuernden, Energiewaffen, verfügt die Korvette wie jedes Antikerschiff über die Möglichkeit das zerstörerische Drohnenwaffensystem zu nutzen um Ziele praktisch jeder Größenordnung mit minimalem Aufwand zu zerstören. In der Verteidigung verlassen sich die Korvetten hauptsächlich auf ihre geringe Größe sowie die für ein Schiff dieser Größenordnung ungewöhnlich starken Schilde die sich sehr schnell regenerieren können. Obwohl die Korvette dank Ihrer Drohnen theoretisch sogar einem Schlachtschiff gefährlich werden könnte beschränkt sich der Einsatz dieser Schiffe auf kleinere Ziele da die Drohnen, aufgrund der geringen Schiffsgröße, nur einzeln nach einander mit niederer Kadenz verfeuert werden können und die Energiewaffen nicht die nötige Schadenswirkung entfalten um einem Kreuzer ernsthaft gefährlich zu werden.

Ha’tak:
Das Ehemals gefürchtetste Raumschiff der Milchstraße hat in näherer Vergangenheit zwar bereits ordentlich Federn lassen müssen, doch die simple Tatsache das die Freien Jaffa über eine nicht zu unterschätzende Menge dieser Schiffe verfügen, sorgte dafür das die Ha’tak in die Flotte der Allianz übernommen wurden um dem Chronischen Mangel an Großschiffen zu begegnen. Bewaffnet mit zwölf schweren Stabwaffengeschützen sowie einigen Sekundärgeschützen zur Selbstverteidigung ist die Feuerkraft der Ha’tak zwar nicht überwältigend aber immerhin ausreichend für die meisten Ziele. Zur weiteren Unterstützung verfügt das Ha’tak auch noch über drei Geräumige Hangarbereiche in denen dutzenden von Jägern oder Landefähren befördert werden können. Aufgrund der Tatsache das die Schilde von vielen neuen Waffen mühelos durchdrungen oder komplett entladen werden können bereitete die Defensive jedoch nicht zu unterschätzende Probleme. Allerdings stellte sich bei einer Analyse schnell heraus das sich die Ha’tak verhältnismäßig leicht aufrüsten lassen weshalb die Allianz schnell damit begann die Schiffe mit fortschrittlicher Antikertechnologie nach zu rüsten. Das Ergebnis ist ein Kreuzer der seinen Aufgaben durchaus souverän und effizient erfüllen kann.

BC-304
Die von den Tau’ri noch vor dem ersten Angriff Tarlocks auf die Erde entwickelten Kriegsschiffe der 304er Serie stellten kurze Zeit, aufgrund der implementierten Asgardtechnologie, die mächtigsten Schiffe der Milchstraße dar. Allerdings stützte sich diese Schlagkraft primär auf ein experimentelles Asgardwaffensystem. Als es Tarlock gelang die Wirkung dieser Waffe aus zu gleichen, verloren die, von den Tau’ri Überheblicher weiße als „Schlachtkreuzer“ klassifizierten Schiffe den Großteil ihres Schreckens da die restlichen Waffensysteme aus Tau’ri Produktion kaum fähig waren die Schilde eines Ha’tak zu durchdringen. Aufgrund der durchaus belastbaren Asgardschildtechnologie, welche die Schiffe Schützt und auch auf Druck ehemaliger Tau’ri Militärs wurden die Schiffe jedoch trotzdem in die Flotte der Allianz übernommen und dienten hauptsächlich als Aufklärungsschiffe sowie Unterstützungseinheiten welche die größeren Schiffe vor Jägern schützen sollten. Zusätzlich zu den Hauptwaffen verfügen diese Schiffe auch noch über einen Mittelgroßen Hangar der es ermöglicht Jägerunterstützung mit sich zu führen.

Antiker Kreuzer:
Diese mächtigen, von den Antikern im Krieg gegen die Wraith entwickelten, Raumschiffe sind im Kampf eins gegen eins praktisch jedem Feind überlegen. Bewaffnet sind die Kreuzer mit einem Drohnenwerfer der es ermöglicht die vernichtenden Projektilwaffen mit hoher Kadenz in mächtigen, alles vernichtenden, Schwärmen zu starten sowie einer durchaus ansehnlichen Anzahl an Deckgeschützen zum Kampf Schiff gegen Schiff oder zur Jägerabwehr. In der Verteidigung verlässt sich der Kreuzer hauptsächlich auf seine mächtigen Schildsysteme die mühelos Treffer absorbieren die so manch anderes Schiff in Tausend teile gesprengt hätten. Zusätzlich verfügen die Kreuzer über einen kleinen Hangar der jedoch hauptsächlich zur Versorgung und für Logistik Zwecke verwendet wird. Der einzig nennenswerte Nachteil dieser Schiffe ist ihre geringe Manövrierfähigkeit wodurch die Kreuzer leicht ausmanövriert werden können. Da die wenigsten Gegner jedoch den ersten Angriff dieser Schiffe überleben spielt das in der Praxis nur eine sehr untergeordnete Rolle.

Antiker Schlachtschiff:
Das von den Tau’ri als „Aurora“ Klasse klassifizierte Kriegsschiff der Antiker ist das mächtigste in Serie produzierte Schiff der Allianz und muss faktisch keinen Gegner fürchten. Bestückt mit mehreren schweren Drohnenwerfern sowie überschweren Deckgeschützen die feindliche Schiffe in bemerkenswerter Geschwindigkeit zerfetzen können kann dieses Schiff alleine eine kleine Flotte aufhalten und zerstören. Sollte ein Feindliches Schiff es dennoch irgendwie schaffen den ersten Angriff dieser Schiffe zu überstehen steht es vor der praktisch unlösbaren Aufgabe die mächtigen Schilde zu knacken die selbst unter schwerem Trommelfeuer eine lange Zeit standhalten können. Wie die Kreuzer verfügt auch das Schlachtschiff über einen Hangarbereich, der zwar auch Militärisch genutzt wird jedoch ebenfalls hauptsächlich Logistischen Zwecken dient. Aufgrund ihrer immensen Größe sind die Schlachtschiffe jedoch praktisch unbeweglich und stehen in der Regel während eines Gefechts mehr oder weniger still.

Novisspes:
Das experimentelle Superschlachtschiff Novisspes wurde von der Vorfahrenallianz entwickelt um den Krieg gegen Tarlock mit einem einzigen massiven Angriff auf Watan selbst zu beenden. Zu diesem Zweck wurde das Schiff unter Berücksichtigung der neuesten Technischen Erkenntnisse entworfen und währe, wenn es jemals fertig gestellt worden wäre, wohl definitiv das mächtigste Kriegsschiff im bekannten Universum gewesen. Ausgerüstet mit einem gewaltigen Schildgenerator der in seinem Aufbau dem von Atlantis selbst gleicht, allerdings mit wissen aus der Asgarddatenbank optimiert wurde und einem experimentellen Energiesystem gekoppelt ist das von den Antikern aus Daten des von den Tau’ri entdeckten Doronda Projektes entworfen wurde wäre das Schiff im fertig gestellten Zustand faktisch unverwundbar gegen sämtliche bekannten Waffen gewesen. Zusätzlich zu seiner herausragenden Defensive wäre das Schiff auch mit einer vernichtenden Offensivkapazität bestückt gewesen die sich zum einen auf die Drohnen und Deckgeschütze stützt zusätzlich jedoch über einige Waffen mit noch größerer Zerstörungskraft. So war der Einsatz von insgesamt vier schweren Richtenergiestrahlenwaffen wie sie auch die Verteidigungssatteliten im Lantianischen Sonnensystem trugen genauso wie zwei schwere Experimentelle Energiewaffen die ebenfalls vom Projekt Doronda inspiriert wurden geplant. Allerdings erfuhr Tarlock vom Bau der Novisspes und schickte seine Flotte, angeführt von seinem Primus, aus um das Schiff noch im Bau zu vernichten. Zwar scheiterte der Primus Tarlocks mit der Vernichtung der Novisspes, schaffte es allerdings ihre Fertigstellung zu verhindern. Weshalb das Schiff lediglch teilweise fertig gestellt die Flucht antrat und seither als stilles Mahnmal dient die Goa’uld nicht zu unterschätzen.

Kampfdrohne:
Die von Tarlock entwickelte Kampfdrohne mag auf den ersten Blick unscheinbar erscheinen, stellt jedoch einen der größten Technologischen Fortschritte der Goa’uld aller Zeiten dar. So kommt die Drohne komplett ohne Piloten aus und kann entweder ferngelenkt oder sogar komplett auf sich alleine gestellt operieren. Insbesondere die Fähigkeit der Drohne mit den Bordcomputern anderer Drohnen oder sonstiger Kampfeinheiten Tarlocks zu kommunizieren macht die Drohne zu einer absolut tödlichen Waffe da sie immer exakt dort auftaucht wo sie den meisten Schaden anrichten kann. Bewaffnet mit zwei Stabkanonen wie sie auch der Todesgleiter II nutzt verfügt die Drohne für einen leichten Jäger über mehr als genug Feuerkraft und kann die meisten Ziele ähnlicher Größe mit nur einem ordentlichen Treffer zerstören. Allerdings verfügt die Drohne über faktisch keine Panzerrung und kann daher ihrerseits auch von einem einzigen Treffer zerstört werden, vorausgesetzt es gelingt einem feindlichen Piloten oder Geschützführer überhaupt die Drohne zu treffen. Aufgrund ihrer geringen Größe und der herausragenden Geschwindigkeitskontrolle sowie Wendigkeit stellen die Kampfdrohnen Tarlocks nämlich extrem schwer zu treffende Ziele dar, insbesondere da eine Drohne nie alleine, sondern immer in große Schwärmen auftaucht.

Todesgleiter II:
Obwohl der Todesgleiter II äußerlich kaum von dem seit Jahrtausenden im Einsatz befindlichen Todesgleiter zu unterscheiden ist verfügt er gegenüber der Ursprungsversion über einige drastische Modifizierungen. So verfügt der Todesgleiter II über ein stark optimiertes Interface das den Piloten im Kampf, durch das einblenden sämtlicher wichtiger Informationen stets den optimalen überblick über die um ihn herum tobende Schlacht gibt. Zusätzlich wurde ein Zielassistenzsystem integriert das die Trefferchance der beiden Primären Stabwaffen drastisch erhöht. Ebenso verfügt der Todesgleiter II über zusätzliche Sekundärwaffen die von den Raketenwaffen der Tau’ri inspiriert wurden und dem Piloten zusätzliche Taktische Möglichkeiten gewähren. Ebenso wurde die in der Vergangenheit oft problematische Defensive des Jägers durch einen Störsender verbessert der feindliche Zielsystem stört und damit die Chance eines Treffers drastisch reduziert. Außerdem wurde die Hülle durch die Verwendung einer fortschrittlichen, von den Asgard übernommenen, Legierung verstärkt. All diese Verbesserungen gehen jedoch nicht zu Lasten der guten Wendigkeit des Jägers und sorgen dafür das die Hauptstütze der Jägerverbände Tarlocks den Anschluss an seine Konkurrenten halten kann.

Skorpiongleiter:
Hierbei handelt es sich um eine komplette Neuentwicklung des Tarlock. Der Skorpiongleiter wurde als schwerer Raumüberlegenheitsjäger entworfen der den schwärmen aus Todesgleitern und Jagddrohnen die nötige Rückendeckung bietet. Zu diesem Zweck ist der Skorpiongleiter für den Kampf gegen andere Jäger mit zwei Schnellfeuernden Spezialstabkanonen bewaffnet die ein Ziel regelrecht in Fetzen reisen. Gegen größere und trägere Ziele verfügt der Skorpiongleiter jedoch noch über eine Zusätzliche schwere Stabkanone über dem Cockpit. Ebenso sind Abschussvorrichtungen für Projektilwaffen wie sie auch der Todesgleiter II verwendet vorhanden. Der Hauptvorteil des Skorpiongleiters gegenüber dem Todesgleiter ist jedoch seine Herausragende Defensive aus einer belastbaren Panzerrung die selbst direkte Treffer anderer Jäger verkraftet und dem Jäger eine ungeahnte Überlebensfähigkeit verleiht. Ebenso sorgt das integrierte Heckgeschütz für einige böse Überraschungen bei feindlichen Jägerpiloten die sich voller Zuversicht hinter den Jäger hängen. Aufgrund der Größe des Jägers ist jedoch kein Schutzschildgenerator verbaut, ebenso sorgt die Formgebung und die Hohe Masse dafür das der Jäger innerhalb von Atmosphären nur sehr schwer zu steuern ist und deshalb lediglich im Luftleeren Raum operieren kann.

Tel’tak II:
Obwohl der direkte Kampfwert des stark modifizierten Tel’tak II eher bescheiden ausfällt, stellt das Schiff einen wichtigen Bestandteil der Armada Tarlocks dar. So dient das Tel’tak II als leichter und schneller Transporter der kleine Mengen von Truppen oder Material schnell dorthin befördert wo sie gebraucht werden. Aufgrund der effektiven Tarnung, werden die Tel’tak jedoch auch für Aufklärungs und Spionage Missionen genutzt wo sie dank ihres großen Frachtraumes sehr lange ohne Unterstützung aus der Heimat agieren können. Sollte ein Tel’tak dennoch in Kämpfe verwickelt werden ist der beste Schutz der Schiffe ihr Hyperraumantrieb. Zwar verfügen Tel’tak II sowohl über Schutzschilde als auch über einen einzigen Stabgefechtsturm an der Unterseite, der Geschützturm hat jedoch einen riesigen Totbereich den feindliche Jäger leicht ausnutzen können da die Tel’tak auch keine wirklichen wunder in Sachen Mobilität sind.

Al’kesh II:
Das im Vergleich zur ursprungsvariante stark aufgerüstete Al’kesh II ist ein wahres Multitalent auf dem Schlachtfeld und ist aus den meisten Flottenoperationen nicht weg zu denken. Obwohl die Schiffe um ein vielfaches größer als der Typische Bomber sind, sind Al’kesh II äußerst effektiv darin feindlich Großschiffe an zu greifen. Dies liegt zum einen an den wirksamen Schutzschilden die das Schiff vor den meisten Flugabwehrgeschützen zumindest einen Zeit lange schützen können zum anderen an dem vernichtenden Waffenarsenal der Schiffe. So verfügen die Al’kesh II gegen Großschiffe nicht nur über ihre Plasmabomben sondern noch zusätzlich über schwere Raketenähnliche Projektilwaffen die erstaunliche Schäden anrichten könne sowie über zwei schwere Frontale Stabkanonen. Während frühere Al’kesh aufgrund ihrer geringen Wendigkeit und dem einzelnen Gefechtsturm so ihre Schwierigkeiten mit feindlichen Jägern hatten, verfügt das Al’kesh II über zwei zusätzliche Stabgefechtstürme an den Flanken die dem Schiff ermöglichen faktisch jedes Ziel zu beschießen, unabhängig von der relativen Position des Zieles. Dies ermöglicht die Schiffe auch als schwere Feuerunterstützung für Jägerschwärme ein zu setzen. Neben dem direkten Kampfpotenzial des Al’kesh II glänzt es auch in Versorgungsaufgaben und kann sowohl Truppen als auch Fracht relativ schnell transportieren, außerdem ermöglicht die Tarnung sowohl den Angriff aus dem Hinterhalt als auch das Ausspähen eines möglichen Ziels.

Sag’ayyit:
Die Schiffe der Sag’ayyit Klasse sind eine komplette Neuentwicklung der unermüdlichen Militärischen Forschungsabteillung des Tarlock. Sie wurden als Reaktion auf die immensen Mengen an Jägern entwickelt welche die Basisschiffe der Wraith ins Gefecht führen und werden daher in der Regel als Schiffe der Korvetten Klasse eingeordnet. Eine Korvette der Sag’ayyit Klasse ist zwar größer als ein Al’kesh aber kleiner als ein Ha’tak und verfügt aus diesem Grund über keinen eigenen Hangar. Allerdings verfügen die Schiffe über einen Ausgesprochen Leistungsstarken Trägheitsantrieb der sie in die Lage versetzt feindliche Jägerschwärme leicht abfangen und eine gewisse Distanz verfolgen zu können. Um ihrer Primären Aufgabe als Jägerabwehrschiff gerecht zu werden besteht die Bewaffnung der Sag’ayyit aus leichten Stabgeschützen die eine dreihundertsechzig Grad Abdeckung ermöglichen und über eine gute Zielnachführung verfügen. Die Schilde der Korvette sind zwar stark genug um dem Feuer von Jägern trotzen zu können, dem Feuer schwerer Deckartillerie größerer Kriegsschiffe sind sie jedoch nicht gewachsen, weshalb die Korvetten ausschließlich im Verband mit größeren Kriegsschiffen eingesetzt wird.

Tra’shak:
Die Tra’shak Klasse wurde entwickelt um gegen die Korvetten der Wraith vorzugehen die zwar klein und schnell genug waren um dem Feuer der schweren Deckartillerie zu entgehen aber andererseits zu schwer gepanzert waren um von Jägerabwehrwaffen effektiv bekämpft werden zu können. Ausgestattet mit einem leistungsfähigen Trägheitsantrieb ist der Zerstörer der Tra’shak Klasse jedoch in der Lage die Korvetten zu verfolgen und mithilfe seiner Geschütztürme erbarmungslos zur Strecke zu bringen. Aufgrund der beiden Star nach vorbei gerichteten Stabkanonen kann der Zerstörer jedoch auch gegen feindliche Großschiffe eingesetzt werden und wurde aus diesem Grund zu einem effektiven Mittel einen Feind in der Schlacht unvorbereitet über die Flanken an zu greifen. Aufgrund der ausgewogene Mischung aus Agilität und Feuerkraft wurde der Zerstörer der Tra’shak Klasse auch schnell zu einem beliebten Schiff für schnelle Engreiftruppen und zum Kriegsschiff der Wahl bei Missionen in denen es primär um Geschwindigkeit geht.

Tarlock Ha’tak:
Diese von Grund auf modernisierte und optimierte Version des altgedienten Goa’uld Ha’tak, stellt das Rückrad der Raumflotten Tarlocks und ist seiner Ursprungsversion weit überlegen. So wurden insbesondere die Schilde extrem verbessert und können nun auch Volltreffern der vernichtenden Asgardstrahlenwaffen standhalten. Durch das umfangreiche Paket an Verbesserungen, die neben den Schilden auch die Energieversorgung, Waffensysteme, Sensoren, Antriebe sowie Hangarkapazitäten umfassen, wurde die Kampfkraft des Tarlock Ha’tak dermaßen erhöht das es dem bis dahin mächtigsten Schiff der Milchstraße, der durch Asgardtechnologie optimierten Tau’ri BC-304, mühelos die Stirn bieten konnte und den Ruf der Ha’tak Schiffe als gefürchtetstes Schiff der Galaxis wiederherstellte. Insbesondere die durch die weiträumigen Hangar und Ladeareale an Bord gewährleitete Flexibilität der Schiffe in Kombination mit ihrer Rohen Kraft dafür sorgen das die Ha’tak auch in Zukunft noch Angst und Schrecken verbreiten werden wo auch immer sie auftauchen.

Narishu:
Der Strategische Kreuzer der Narishu Klasse wurde entwickelt um den mächtigen Panzerrungen der Wraith Basisschiffe effektiver begegnen zu können, oder die mächtigen Schildsysteme der Antiker Schiffe zu überwältigen. Zu diesem Zweck tragen die Schiffe die zerstörerischeste Waffe aus Tarlocks Arsenal ins Feld, das Plasmastrahlgeschütz. Diese Neuartige Waffe generiert, im Gegensatz zu herkömmlichen Goa’uld Plasmawaffen, keine einzelnen Plasmaladungen sondern einen beständigen Strahl aus Plasma der gegen den Feind geschleudert wird und beachtliche Schäden hervorrufen kann. Aufgrund der immensen Hitzeentwicklung und des gewaltigen Energiebedarfes der Waffe, trägt der Kreuzer jedoch nur sehr wenige weitere Defensivwaffen ins Gefecht und auch die Schilde sind schwächer als die regulärer Kriegsschiffe weshalb der Kreuzer zwangsläufig durch andere Schiffe geschützt werden muss.

Ihneb:
Der Schwere Kreuzer der Ihneb Klasse wurde ursprünglich als Ersatz für das etwas in die Jahre gekommene Ha’tak entwickelt und wartet mit einigen Designtechnischen Optimierungen auf. Tarlock entschloss sich jedoch die Schiffe der Ihneb Klasse zusätzlich zu den Ha’tak in dienst zu stellen . Aufgrund der neuen Hüllenform sind die Schweren Kreuzer der Ihneb Klasse bei ausgefallenen Schilden stabiler und können mehr Treffer überstehen, zusätzlich wird ein effektiveres Arbeiten der Schildgeneratoren ermöglicht was, gemeinsam mit den insgesamt starken Schildgeneratoren und Energiesystemen, dafür sorgt das die Schilde des Ihnebkreuzers bedeutend stärker sind als es für ein Goa’uldschiff dieser Größe Üblich wäre. Ebenso wie die Defensiver wurde auch die Offensivkapazität der Schiffe erhöht wodurch sie zu tödlichen Gegnern werden die jedem anderen Schiff ihrer Größenklasse, außer den Schiffen der Antiker, im Zweikampf weit überlegen sind. Allerdings fordern die verstärken offensiv und Defensiv Systeme unter Beibehaltung der ungefähren Schiffsgröße ihren Tribut in Form von Agilität , Hangar und Frachtkapazitäten im Vergleich zur Ha’tak Klasse.

Dschu-hem:
Die gewaltigen Trägerkampfschiffe der Dschu-hem Klasse stellen die größten und mächtigsten in Serie gefertigten Goa’uldschiffe aller Zeiten dar. Entwickelt wurden die Schiffe als Reaktion auf erste Informationen über die gewaltigen Wraith Basisschiffe. Ausgestattet mit einem gewaltigen Hangarbereich samt zugehörigen Werkstätten und sogar halbautomatischen Fertigungsstraßen für Kampfdrohnen und Todesleiter sind die Schiffe der Dschu-hem Klasse in der Lage einen eindrucksvollen und alles vernichtenden Schwarm aus Jägern und Bombern ins Gefecht zu führen. Ebenso haben in den Riesigen Frachtareallen ganze Invasionsstreitmächte Platz. Zusätzlich zu ihren Beeindruckenden Fähigkeiten als Trägerschiffe verfügen die Schiffe auch über eine überlegene Bordbewaffnung aus schweren Zwillingsgefechtstürmen gegen andere Großsschiffe sowie dutzende Sekundärwaffen zur Selbstverteidigung. In Kombination mit den mächtigen Schutzschilden, die selbst schwerem Trommelfeuer standzuhalten vermögen, macht dies die Dschu-hem Schiffe auch zu Gefürchteten Nahkämpfern die mühelos gegnerische Schiffe in Fetzen reisen können. Aufgrund der Größe dieser Schiffe sind sie jedoch nicht in der Lage auf Planeten zu landen und ihre Manövrierbarkeit ist stark eingeschränkt.

Tarlock Nefer:
Die Tarlock Nefer wurde als Persönliches Flaggschiff Lord Tarlocks entworfen und vereint die fortschrittlichste Technologie gemeinsam mit Goa’uldtypischen Kriegsschiffelementen in sich. Obwohl das Schiff über ein beeindruckendes Aufgebot an Luxuseinrichtungen verfügt die es in gewisser Hinsicht zu einem fliegenden Palast machen, ist die Tarlock Nefer das mächtigste Kriegsschiff in Tarlocks Flotte, was nicht nur an der Schieren Größe des Schiffes liegt. So verfügt das Schiff über einen neuartigen Naquadria Reaktor der den Schiffsystemen bedeutend mehr Energie zur Verfügung stellen kann als ein vergleichbarer Naqudagenerator. Diese Immense Energieleistung speist nicht nur die gewaltigen Schildgeneratoren von denen jeder einzelne stärker ist als die gesamte Schildleistung eines Ha’tak sondern auch die mächtigen Waffensysteme. So besteht die Primärbewaffnung aus insgesamt sechs Plasmastrahlgeschützen und zwölf überschweren Drilling Stabgefechtstürmen. Zusätzlich verfügt die Tarlock Nefer über beachtliche Anzahl an Sekundärgeschützen die stellenweiße so mächtig wie die Hauptwaffen eines Ha’tak sind. Neben ihrer direkten Schlagkraft verfügt die Tarlock Nefer auch über einen gewaltigen Hangar, welcher denen der Dschu-hem Schiffe in nichts nachsteht sowie weiträumige Frachträume.

Geschichte:
Die Freie Republik Arthan wurde von Rebellen gegründet welche sich während der großen Kolonialrebellion vom Imperium abspalteten. Während diese Zeit im Imperium als dunkle Epoche bezeichnet wird, gilt sie für die Arthan als Ära des Triumpfes und der Freiheit. Immerhin gelang es den damaligen Rebellen ihre Unabhängigkeit gewaltsam gegen die weit überlegenen Imperiale Kriegsmaschinerie durchzusetzen. Trotz des Sieges über die Imperiale Kriegsmaschinerie dauerte es jedoch noch mehrere Jahrzehnte bis die Republik offiziell geründet wurde. Der Hauptgrund hierfür liegt in der dezentralen Organisation der ehemaligen Rebellen, nach dem Sturz der Imperialen Herrschafft, war das Territorium der heutigen Republik daher von dutzenden Kleinstaaten übersaht, oftmals regierten sogar mehrere ehemalige Rebellenführer im selben Sonnensystem nebeneinander her. Erst als das Imperium unter Kaiser Septus II. und die Technokratische Union begannen in das Territorium der Arthan vor zu dringen schlossen sich die zahlreichen Kleinstaaten notgedrungen zusammen um den Aggressoren Widerstand leisten zu können. Nach mehreren Jahren des Verlustreichen Kampfes gelang es dann General Anton Thesus alle Arthan hinter sich zu vereinen und die Republik zu gründen. Gleichzeitig gelang es Thesus einen Waffenstillstand mit der Union zu erwirken sowie die Freie Republik Arthan als legitimen Staat anerkennen zu lassen. Seit diesen glorreichen Tagen herrscht ein wackeliger Waffenstillstand zwischen den Arthan und der Union, während das Imperium sich bis zum heutigen Tag weigert die Republik als Staat anzuerkennen.

Politische Struktur:
Trotz der Bezeichnung „Republik“ ist die Republik Arthan keine echte Demokratie. Zwar werden die Geschicke des Staates von einem Parlamentsähnlichen Rat geleitet, doch die Mitglieder dieses Rates werden nicht von der Bevölkerung Gewählt. Stattdessen handelte es sich um Clanoberhäupter der vielen Splittergruppen in welche die Bevölkerung geteilt ist. Dem Rat untergeordnet sind, direkt vom Rat ernannte, Verwalter und Minister welche die Absolute Kontrolle über dem ihnen zugeteilten Aufgabenbereich haben. Nach dem Rat und den von ihm ernannten sog. „Staatsministern“ folgen in der Arthanhierachie Solarversammlungen in welchen die Angesehensten Angehörigen der im entsprechenden Sonnensystem lebenden Clans über Lokal wirksame Gesetzte und Verordnungen abstimmen. Auch die Solarversammlungen ernennen ihre eigenen Minister sowie Planetare Verwalter welche vom Ältesten Rat des jeweiligen Planeten beraten werden.

Militär:
Es verwundert nicht das die Armee innerhalb der Republik schon immer einen großen Stellenwert hatte. Allerdings sorgt die innere Spaltung der Bevölkerung dafür das es der Republik schwer fällt eine Zentralisierte Militärische Struktur auf zu bauen. Die Armee ist daher in diverse Lokalmilizen, sogenannte Ratsmannflotillen welche der Clanführung einer Splittergruppe unterstehen und die Zentrale Republikanische Flotte gespalten. Die Zusammenarbeit und Kommunikation zischen den einzelnen Abteilungen funktioniert dabei eher dürftig. De Ausrüstung der einzelnen Abteilungen ist ebenfalls nicht einheitlich und hängt stark vom Wohlstand der Übergeordneten Politischen Macht ab. Allerdings zieht sich eine gemeinsame Taktische Linie durch die Gesamte Armee, sämtliche Arthan bevorzugen Massenbeschleuniger als Primärbewaffnung, unterstützt durch Lenkwaffen. Im Gefecht setzen die Arthan auf eine Taktik der verbundenen Waffen mit ausgewogenen Flotten und Armee Zusammenstellungen. Im Direkten Kampf trumpfen Arthanschiffe zudem mit einer immensen Manövrierbarkeit auf welche es ihnen ermöglicht die massive Bugbewaffnung ihrer Schiffe optimal einzusetzen. Allerdings ist diese Agilität auch die beste Verteidigung der Schiffe, während die Schilde der meisten Arthanschiffe noch halbwegs Konkurrenzfähig sind, sind die Hüllenpanzer bestenfalls als nutzlos zu bezeichnen.

Technologie:
Aufgrund der stark auf Individualismus getrimmten Kultur der Arthan gibt es so gut wie keine Wissenschaftler die sich dem Gemeinwohl verschreiben haben, was zu einer regelrechten Stagnation der Grundlagenforschung innerhalb der Republik führte. Fortschrittliche Technologien, wie die Schildlsysteme der Raumschiffe, stammen daher hauptsächlich aus Handelsverträgen mit der Technokratischen Union. Allerdings sind sich einige Funktionäre der Arthan auch nicht zu schade High-tech Güter aus weniger ehrenvollen Quellen zu beziehen.

Geschichte:
Ähnlich wie die Freie Republik Arthan war auch die Technokratsiche Union einst ein Teil des Imperiums. Als die Arthan Rebellionen begannen und damit das „Dunkle Zeitalter“ oder wie die Epoche in der Union genannt wird, den „Umbruch“ auslösten sahen mehrere einflussreiche Privatunternehmen und Forschungsgesellschaften welche sich durch die Religiös motivierten Gesetze im Imperium beschränkt fühlten ihre Chance gekommen. Unbemerkt von der, vollauf mit dem Arthanaufstand beschäftigten, Obrigkeit wurden Mitarbeiter und Angehörige in Wohlhabende Regionen außerhalb des Imperialen Kernsektors gebracht. Als dies abgeschlossen war übernahmen die Konzerne und Gesellschaften die Führung der von ihnen besetzten Planeten und erklärten ihre Unabhängigkeit vom Imperium. Völlig überrascht und auch schockiert über diesen Vorfall startete die Imperiale Marine einen überstürzten Angriff um einen Zweifronten Krieg schon im Keim zu ersticken. Zwar verfügten die mächtigen Konzerne über eigene Bewaffnete Schiffe, diese Konnten der Rabiaten Kraft der Imperialen Marine jedoch nichts entgegen setzen. Weshalb sich die Konzerne und Gesellschaften schnell zusammenschlossen und mit gemeinsamen Ressourcen einen Tödlichen Minengürtel aus Hightech Raumminen legten. Nach herben Verlusten brach der Imperiale Angriff kurz darauf zusammen und der Zusammenschluss der Grenzwelten, wie sich die Konzerne und Gesellschaften nannten, bot dem Imperium einen Waffenstillstand an. Aufgrund der Tatsache das der Kampf an der Arthanfront nach wie vor heftig tobte willigte der Imperiale Kaiser ein und zog seine Verbliebenen Truppen aus dem Territorium des Zusammenschlusses ab. Schnell darauf begannen die Führenden Köpfe des Zusammenschlusses eine gemeinsame Gesetzesgrundlage aus zu arbeiten, da allen klar war das gewisse Spielregeln von Nöten waren. Nachdem das Pakte aus Gesetzen verabschiedet worden war begannen die Unterschiede zwischen den einzelnen Parteien nach und nach zu verschwimmen und der Zusammenschluss wurde zur Heutigen Union umgebaut.

Politische Struktur:
Aufgrund ihrer Abstammung ist es nicht weiter verwunderlich das die Union nach wie vor von großen Konzernen innerhalb des eigene Staatsgebietes kontrolliert wird. So gibt es im eigentlichen Sinne keine Regierung, sämtliche Gesetze werden unter Absprache zwischen des einflussreichsten Großkonzernen ausgehandelt die ihrerseits für deren Durchsetzung in dem von ihnen Dominierten Raum zuständig sind. Um die Belange der Wissenschaftlichen Institute zu wahren gibt es zudem den Wissenschaftsrat welche in aller Regel als Regierung der Union betrachtet wird. Dieser Rat setzt sich aus den Renommiertesten experten der Union zusammen und verfügt gegenüber der Konzernversammlung ein Veto sowie Mitsprache Recht. Unterhalb dieser, den ganzen Staat betreffenden, ebene unterscheiden sich die Planetaren bzw. Solaren, Führungssysteme stark, je nach dem lokal vorherrschenden Konzern. Durch die, größtenteils wirtschaftlichen und meistens gegenläufigen , Interessen der einzelnen Konzerne dauert es oftmals sehr lange bis die Union auf eine sich verändernde Sachlage einstellt was den Unionisten sowohl bei den Arthan als auch im Imperium den Ruf von Entscheidungsunfähigen Zauderern eingebracht hat.

Militär:
Im Gegensatz zur Freien Republik Arthan gelang es der Union schnell eine Zentralisierte Flotte auf zu bauen. Zwar betrachtet die Union und ihre Bevölkerung die Streitkräfte nur als notwendiges Übel, trotzdem sind die Unionsstreitkräfte gut ausgerüstete und ausgebildet und professionell organisiert. Die direkte Befehlsgewalt über die Streitkräfte hat der sogenannte „Verteidigungsbeauftragte“ inne welcher sowohl dem Wissenschaftsrat als auch der Konzernversammlung berichtet. Aufgrund ihrer Fortschrittlichen Technologie und der Tatsache das Unionsbürger eher ungern Kämpfen, agieren Unionsstreitkräfte bevorzugt aus sicherer Distanz heraus, möglichst so weit weg das man keinen einzigen Feind zu Gesicht bekommt. Aus diesem Grund setzen die Militärs bevorzugt auf Hochentwickelte automatische Kampfdrohnen unterstützt von Schweren Langstreckenlenkwaffen. Sollte es ein Feind dennoch schaffen sich auf Feuerreichweite zu nähern vertrauen Unionskommandanten auf die mächtigen Schildaggregate ihrer Trägerschiffe. Sind die Schilde jedoch ausgefallen ist die Hülle aufgrund der vielen Hangarbuchten schnell schwer beschädigt, ebenso sind Unionsschiffe zu träge um Feindlichem Feuer effektiv ausweichen zu können.

Geschichte:
Das Imperium ist die älteste aller Menschlicher Zivilisationen, seine Geschichte lässt sich bis zu den Anfängen der Geschichtsschreibung auf die ersten Nomaden welche durch die endlosen Steppen und Wüsten von Pyrus I. zogen zurück verfolgen. Einer dieser Nomadenstämme stieß im Verlauf eines großen Sturms auf die Halle der Flammen und begründete die, noch heute praktizierte, Religion der Flammen und somit den ersten Grundstein des Imperiums. Angetrieben von der Macht ihres neuen Glaubens siedelten sich die Nomaden in der Nähe der Höhle in der sie die Halle entdeckt hatten an und begannen eine Stadt, die erste Geschichtlich belegte Stadt aller Zeiten, zu gründen. Diese Stadt ist heute bekannt als Pyrus Stadt, die Hauptstadt des Imperiums und die größte Stadt des bekannten Universums. Als die junge Stadt zu gedeihen begann wurden andere Nomadenstämme auf sie aufmerksam und Liesen sich ebenfalls in ihr nieder, andere wurden mit Gewalt eingegliedert so das sich langsam ein einziges Volk entwickelte. Es sollte weitere Jahrhunderte dauern doch schließlich beherrschte das junge Imperium, angeführt vom ersten Kaiser, Pyros I. den ganzen Planeten. Weitere Jahrzehnte später expandierte das Imperium in die tiefend es Alls und begründete eine Jahrhunderte andauernde Ära des Wohlstandes. Doch der Unmut über den beinahe fanatischen Religionszwang und die damit verbundenen strengen Gesetze wuchs und führte schlussendlich zur Arthanrebellion, dem Beginn des dunklen Zeitalters in dessen Verlauf sich sowohl die Freie Republik Arthan als auch die Technokratische Union vom Imperium abspalteten. Dieser Zeitabschnitt wird im Imperium zwar gerne vernachlässigt hat die Imperiale Kultur jedoch sehr stark geprägt, immerhin verlor das Imperium im Laufe des blutigen Konfliktes über vierzig Prozent seines Einflussgebietes. Trotz der Tatsache das dies nun schon Jahrhunderte her ist, hat das Imperium den Tiefgreifenden Schock dieses Zeitalters nie ganz überwunden und schaffte es nie zu altem Glanz zurück zu finden. Jedoch bleibt das Imperium der Flammen dennoch die größte und älteste Menschliche Zivilisation und kann auf eine lange ehrwürdige Geschichte zurück blicken.

Politische Struktur:
Wie es der Name bereits erahnen lässt ist das Imperium streng autoritär geführt und wird von einem einzigen Kaiser welcher die absolute und allumfassende Regierungsgewalt besitzt regiert. Das Amt des Kaisers wird dabei durch direkte Vererbung im Stil einer typischen Monarchie vererbt. Frauen werden hierbei nicht gegenüber männlichen Nachkommen benachteiligt. Unter dem Kaiser stehen die direkt von ihm bestimmten Kaiserlichen Berater, welche zugleich auf einzelne Fachgebiete beschränkte Regierungsgewalt besitzen. Dies wären der General Millitäradjutant welcher nach dem Kaiser den Oberbefehl über die Streitkräfte inne hat, der Geheimrat welcher die Umfangreichen Nachrichtendienste sowie nicht Militärischen Ordnungskräfte kontrolliert, der Wirtschaftswächter welcher für den Wirtschaftlichen Wohlstand es Imperiums verantwortlich ist und der Priesteraufseher welcher als Zweithöchster Geistlicher nach dem Kaiser für das Seelenheil des Imperiums zuständig ist. Unter den einzelnen Verwaltern gliedert sich die Regierungsgewalt vom Sektorant, welcher als eine Art Gouverneur für einen aus mehreren Sternensystemen bestehenden Sektor dient über den Solaraufseher welcher ein einzelnes Sternensystem kontrolliert bis hin zum Planetar Gouverneur welcher einem einzelnen Planeten und dem Planeten nahen raum vorsteht. Jeder dieser Verwalter fungiert als eine Art „Mini Kaiser“ in seinem Bereich und wird ebenfalls von vier Beratern unterstützt. Einzelne Städte werden von Stadtversammlungen, welche sich aus den Ranghöchsten Führern der Sicherheitskräfte, der Lokalen Millitärgarnision, den Ranghöchsten Geistlichen und den einflussreichsten Wirtschaftführern zusammensetzt im beinahe demokratischen Stil Regiert.

Militär:
Aufgrund seiner langen, von mehreren Konflikten gezeichneten, Vergangenheit geniest das Militär im Imperium einen hohen Stellenwert, sowohl in der Politik als auch beim gemeinen Volk. Die Imperialen Streitkräfte sind daher bestens ausgerüstet und ihre Disziplin und Ausbildung ist regelrecht Legendär. Insbesondere die Schlagkräftigen Eliteeinheiten des Imperiums sind von ihren Feinden daher gefürchtet. Da Imperiale Soldaten weder Tot noch Verletzung fürchten bevorzugen Imperiale Strategen den Brutalen Nahkampf und versuchen einen Feind durch rohe Gewalt im hitzigen Nahkampf regelrecht zu zermalmen. Es überrascht daher nicht das die Imperialen Kampfeinheiten sich hauptsächlich auf Schlagkräftige Großkampfschiffe mit massiven Nahkampfwaffen und den Massivsten Panzern im bekannten Universum verlassen, Kleinkampfraumvehikel dienen bestenfalls als Unterstützungseinheiten für die Dickheutigen Kampfmaschinen. Als Primäre Waffen setzt die Imperiale Führung auf das zurecht gefürchtete Laserwaffensystem unterstützt von Schweren Lenkwaffen auf Distanz. Die dicken Panzerrungen sowie die schiere Größe Imperialer Kriegsschiffe sorgen dafür die Masse Imperialer Kriegsschiffe derart hoch ist das sie die trägsten Kriegsschiffe des bekannten Universums sind. Ebenfalls sind die Schilde in aller Regel deutlich schwächer als die vergleichbarer Unions oder sogar Arthan Schiffe. Trotzdem sorgt der Verbund aus mehrfach verstärkter Superstruktur und massiver Panzerung dafür das die Imperialen Schiffe Treffer wegstecken die andere Schiffe mühelos pulverisiert hätten.

Technologie:
Aufgrund der aus strengen Richtlinien und der gnadenlosen Disziplin sowie dem religiösen Eifer resultierenden beschränkten Denkweise sind Imperiale Wissenschaftler und Ingenieure bei weitem nicht die Innovativsten und hinken beim Rennen um neue Technologien in aller Regel hinter her. Allerdings sorgt die schiere Anzahl an Wissenschaftlern sowie die äußerst gründliche Arbeitsweise dafür dass bereits bekannte Technologien soweit optimiert werden das sie völlig neuwertigen oftmals sogar überlegen sind. Ebenfalls sorgt der Imperiale Fernmeldedienst mit seinem Spionage Aktivitäten dafür das dieImperialen Forschungsabteilungen genügend Ideen zur Verfügung haben die sie, mit beinahe religiösem Eifer, verfolgen können. Es verwundert daher nicht das Imperiale Technologie oftmals der der Union gleicht, mit dem entscheidenden Unterschied das sie bedeutend zuverlässiger funktioniert und bedeutend später „entdeckt“ wird. Ein Paradebeispiel hierfür ist das Imperiale Laserwaffensystem. Es war die Union welche zuerst einen Waffenfähigen Laser für den Raumkampf entwickelte. Aufgrund der schieren Größe, des Energiebedarfs sowie der Anfälligkeit des Systems wurde es von den Unionsmillitärs jedoch abgelehnt. Das Imperium jedoch optimierte die Technologie so lange bis alles verdampfende Superwaffen wie das Hauptgeschütz der Inferno realisierbar wurden und tauschte seine, bis dahin ausschließlich aus Massenbeschleunigern bestehende, Bewaffnung gegen das vielversprechende neue System.

Geschichte:
Das Randwelten Kartell wurde wenige Jahre nach den Arthanrebellionen von enttäuschten Kriegsveteranen gegründet welche nach dem Krieg nichts mehr mit sich anzufangen wussten. Durch die „Gründung“ einer kriminellen Organisation hatten sie weiterhin die Möglichkeit und auch die Gründe weiter Plündernd und Brandschanzend durch die Systeme zu ziehen. Im Laufe der Zeit, in der vor allem die Militärische Macht der neuen Republik wuchs, verlegte sich das Kartell jedoch immer mehr vom Plündern Planetarer Kolonien auf das Überfallen schlecht gesicherter Bergbauvorposten und Schwach bewachter Tiefraumtransporte. Im Laufe der Zeit begann das Kartell sogar selbst mit dem Bergbau und, im begrenzten Umfang, mit der Schiffs bzw. Waffenproduktion. Durch seine Illegalen Geschäfte erwirtschaftete das Kartell schnell große Geldsummen und begann alsbald korrupte Beamte zu bestechen. Dies eröffnete dem Kartell völlig neue Geschäftszweige da es in der Lage war Technische Güter aus dem Unionsraum in das Territorium der Arthan zu schmuggeln und dabei gut Kasse zu machen. Da weder die Union noch die Republik in der Lage waren das Kartell zu stoppen versuchte es alsbald auch auf den Imperialen Raum zu expandieren, wurde jedoch innerhalb weniger Tage vom IFM infiltriert, was zur Ermordung der höchsten Kartellfunktionäre führte. Das Kartell hatte die Warnung daraufhin durchaus verstanden und beschränkt sich seit dem mit seinen Aktivitäten auf den Grenzraum zwischen den Arthan und der Union.

Politische Struktur:
Da es sich beim Kartell um keinen wirklichen Staat, sondern mehr um einen Zusammenschluss gleichgesinnter handelt, kann auch von einer Politischen Struktur nur bedingt eine Rede sein. So wechselt die Kontrolle über das Kartell regelmäßig zwischen verschiedenen nebulösen Gestalten die den Vorgänger in aller Regel durch Attentate aus dem Weg räumen. Die Führer stammen dabei allesamt aus dem Kapitänsbeirat welcher sich aus jedem einzelne Schiffskapitän welcher im Auftrag des Kartells handelt zusammensetzt. Dieser Rat hat jedoch nur sehr beschränkte Entscheidungsgewalt und selbst die Entscheidungen die er trifft werden in aller Regel durch Drohungen und Bestechungsgelder maßgeblich beeinflusst. An und für sich ist daher jeder Schiffskapitän ein Freiberufler der einen Teil seiner Beute und seines Gewinns mit dem Kartell teilt, wofür er im Gegenzug Informationen über weitere Lukrative Geschäftsmöglichkeiten erhält. Kooperationen zwischen den einzelnen Schiffen sind dabei eher selten wobei es bei besonders Lukrativen Überfällen durchaus vorkommt.

Militär:
Da es sich bei dem Kartell um keinen Staat handelt unterhält es auch keine designierten Streitkräfte. Jedes Schiff des Kartells ist bewaffnet und in gewisser Hinsicht ein Kriegsschiff. Allerdings verfügt die Kartellführung auch über ein paar wenige veraltete Arhanzerstörer die nach der Indienststellung des AZ-1 abgewrackt werden sollten. Zwar werden diese Zerstörer von den angesehensten Kartellkapitänen unter direkter Kontrolle durch den derzeitigen Kartellsführer kommandiert, doch trotzdem wäre die Bezeichnung „Armee“ dafür nicht zutreffend, viel eher handelt es sich um eine Art Elite Kapertruppe die besonders wertvolle Ziele angreift. Im Absoluten Notfall, wie z.b einer Unionsoffensive in das Territorium des Kartells können die Kapergruppen jedoch auch wie richtige Kampfeinheiten agieren und unterhalten zu diesem Zweck eine lockere Militärische Befehlskette.

Geschichte:
Es ist nicht viel über die mysteriösen Kristallwesen bekannt, doch aufgrund der Tatsache das eines ihrer Schiffe im Kern eines großen Planetoiden eingeschlossen war dessen Bildung wohl mehrere Jahrtausende in Anspruch genommen hatte, ist an zu nehmen das sie schon eine sehr, sehr alte Spezies sind die schon zu den Sternen reiste als die Menschheit noch in Höhlen hauste. Ebenfalls deuten Visionen der Kaiserin daraufhin hin das die Kristallwesen Teilnehmer und Auslöser eines gewaltigen Kriegs lange vor der Zeit der Menschen waren. Nach der großen Schlacht um Pyrus I. zeigten Wissenschaftler und Historiker aller drei Staaten großes Interesse daran mehr über ihren geheimnisvollen Feind zu erfahren, es ist also an zu nehmen das in naher Zukunft weitere Erkenntnisse über die Geschichte dieser Spezies ans Tageslicht gefördert werden.

Politische Struktur:
Da bislang lediglich ein einziges Schiff dieser Spezies angetroffen wurde, ist nichts über ihre Gesellschaft und ihr Politisches System bekannt.

Militär:
Es ist nichts über die Militärische Organisation und Struktur der Kristallwesen bekannt außer das sie offensichtlich über mächtige und extrem zerstörerische Schiffe verfügen.

Technologie:
Aufgrund der Tatsache das so gut wie kein Informationsaustausch mit dem einzigen jemals gesichteten Schiff dieser Spezies stattfand ist über ihre Technologie, ebenso wie über nahezu alle andren Aspekte nicht viel bekannt. Aufgrund der im Gefecht gegen dieses Schiff gesammelten Daten und Untersuchungen der Technokratischen Union lässt sich jedoch entnehmen das ihre Technologie der, der Menschen weit überlegen ist. So sind die Kristallwesen in der Lage Energie auf eine Art und weiße zu beherrschen wie es bislang nicht für möglich gehalten wurde. Zusätzlich können sich ihre Schiffe bewegen ohne dazu irgendwie geartete Schubdüsen oder Gravitationspunktgeneratoren zu benötigen und dabei auch noch immense, bislang für unmöglich gehaltene, Geschwindigkeiten erreichen.

LSJ-1 (Leichter Standard Jäger Version 1) „Vampir“ Jäger:
Der leichte Vampir Jäger ist die Standard Jäger der Republikanischen Flotte und wird sowohl von Orbitalen Kampfstationen als auch von größeren Kampfschiffen aus eingesetzt. Er trumpft mit einem immens leistungsfähigen Triebwerk auf, dessen Schub um siebzig Grad nachjustiert werden kann. Dies verleiht dem Jäger eine Beispiellose Kurvenbeschleunigungsfähigkeit und ermöglicht gemeinsam mit den Manövrierdüsen extrem enge Manöver was es einem fähigen Piloten ermöglicht nahezu allem aus zu weichen was auf den Jäger abgeschossen wird, selbst Zielfolgenden Lenkwaffen. Im Gegensatz zu dem ausgefeilten Antriebssystem ist die restliche Ausstattung des Jägers jedoch beinahe antiquiert und stellt die Piloten immer wieder vor unnötige Herausforderungen so ist das Zielerfassungssystem so langsam das es geschlagene zwei Sekunden dauert einen feindlichen Jäger vor der Nase der eigenen Maschine zu erfassen, Zeit die im Einsatz über Leben und Tod entscheiden kann.

MJB-1 (Militärischer Jagdbomber Version 1) „Dunkler Vampir“ Jagdbomber:
Aufgrund der Tatsache das der LSJ-2 „Vampir“ Jäger lediglich über bestenfalls beschränkte Fähigkeiten im Kampf gegen mittelgroße Kampfschiffe verfügt, schrieb die Republikanische Raumflotte einen Design Wettbewerb für einen Jagdbomber aus der sowohl Jäger als auch Mittelgroße Schiffe wie Korvetten oder Fregatten bekämpfen können sollte. Den Zuschlag bekam der Entwurf der Renommierten FDM (Freiheit durch Macht) Werft, welche auch den „Vampir“ Produziert. Im Gegensatz zu seinem kleinen Bruder verfügt der SJB-1 über eine deutlich schwerere Bewaffnung sowie ein Leistungsfähiges Störgerät das die Zielerfassung feindlicher Kräfte behindert. Trotz des vergrößerten Waffenarsenals und der damit verbundenen Vergrößerung des Schiffsrumpfes, schafften die es FDM Ingenieure jedoch die Phänomenale Agilität des Vampires größtenteils bei zu behalten. Der „Dunkle Vampir“ krankt jedoch genau wie der Vampir Jäger an einer nicht adäquaten Panzerrung und muss sich daher auf seine Beweglichkeit verlassen.

SAB-1 (Schwerer Angriffsbomber Version 1) „Vampirfürst“ Angriffsbomber:
Trotz der überzeugenden Leistungen des SJB-1 Jagdbombers, sah die Republikanische Militärführung noch immer die Notwendigkeit für eine Kleine und Agile Plattform mit genügend Feuerkraft um auch größeren Feindschiffen respektable Schäden zuzufügen. Wieder waren es die FDM Werften welche prompt die Lösung präsentierten. Die Lösung, der SAB-1 Angriffsbomber ist dabei mehr als doppelt so groß wie der SJB-1 und entsprechend Träger. Ebenfalls benötigt der Bomber einen zusätzlichen Feuerleitoffizier um die Antigroßschiffwaffen effektiv einzusetzen. Aufgrund der nach wie vor mangelenden Defensive und dem im Vergleich zu den anderen Kleinflugkörpern geringen Manövrierbarkeit ist der SAB-1 bei den Besatzungen recht unbeliebt und als „Sarg für zwei Freunde“ bekannt. Trotz der offensichtlichen Mängel des SAB-1 beharrt die Militärische Führung jedoch auf der Maschine da ihr offensivpotenzial dank dem, sich unabhängig von der Schiffsbewegung beweglichen, schweren Raketensystem bemerkenswert ist.

MAS-1 (Militärisches Angriffsschiff Version 1) „Wolf“ Angriffsschiff:
Das MAS-1 „Wolf“ Angriffsschiff ist eine innovative Entwicklung der AZS (Außen Zonen Werft) einer kleinen Privatwerft welche ihren Sitz nahe der Grenze zum Unionsterritorium hat und stellt ein einzigartiges Waffensystem dar. Ursprünglich entwickelt um Abbauschiffen und Erzfrachtern als Geleitschiff zu dienen, wurde die Militärische Führung der Arthan schnell auf das kleine Kraftpaket aufmerksam und gab prompt eine Militarisierte Variante in Auftrag. Das MAS-1 ist lediglich so groß wie eine durchschnittliche Personenfähre, verfügt jedoch, dank eines über nahezu die gesamte Schiffslänge verlaufenden, Zwillingsmassenbeschleunigers über beträchtliche Feuerkraft und ist dank eines einzigartigen „Fluidgyrsokop“ Systems wendiger als der SAB-1 Bomber. Zusätzlich verfügt das MAS-1 über ein, in Relation zu seiner Größe, leistungsfähiges Schildsystem was das Schiff zu einem schweren Ziel macht. Zusätzlich zu dem Frontalen Massenbeschleuniger verfügt das MAS-1 über Raketenrohre um umgelenkte Angriffsraketen gegen Großschiffe zu starten und zwei bemannte leichte Geschütztürme an der ober bzw. Unterseite. Diese immense Leistung fordert jedoch ihren Tribut in Form von mangelnder Einsatzdauer und Reichweite. Das MAS-1 verfügt über keinen Sprungantrieb und wird, ähnlich wie Jäger, von Leistungsfähigen Energiezellen angetrieben die regelmäßig nachgeladen werden müssen, es ist daher auf ein nahes Trägerschiff oder eine verbündete Station angewiesen.

MKK-02 (Militärische Kurzstreckenkorvette Version 2) „Eiswolf“ Korvette:
Die MKK-02 „Eiswolf“ Korvette ist, ebenso wie das MAS-1 Angriffsschiff, eine Entwicklung der AZS welche ursprünglich für Langstreckenpatrouillen außerhalb der dicht besiedelten Zonen entwickelt wurde. Im Gegensatz zu ihrem kleinen Bruder verfügt die MKK-02 jedoch über einen eigenen Kurzstreckensprungantrieb der es dem Schiff ermöglich die Distanzen zwischen benachbarten Sonnensystemen mit einem einzigen Sprung zu bewältigen, für längerer Reisen ist die MKK-02 jedoch auch auf die Hilfe von Trägerschiffen angewiesen. Ebenfalls verfügt die MKK-02 über ein Autarkes Energiesystem was die Einsatzdauer und Reichweite erheblich erhöht. Die Bewaffnung der Korvette wurde vor allem in Hinblick auf die effiziente Bekämpfung kleinere Ziele optimiert. Neben den beiden vom MAS-1 übernommen bemannten Geschütztürmen an der Ober- bzw. Unterseite wurden zusätzliche Geschütze in den Flanken installiert. Ebenfalls verfügt die MKK-02 über zwei zusätzliche Raketentürme in den Spitzen der „Flügel“ was der Korvette zusätzliche Optionen im Kampf gegen kleinere Ziele bietet. Aufgrund der vielen Zusätzlichen Ausrüstung ist die MKK-02 gut doppelt so groß wie das MAS-1 und bei weitem nicht mehr so agil, dieser Nachteil wird jedoch durch die verstärkten Schilde wieder ausgeglichen.

LTF-3 (Leichte Trägerfregatte Version 3)„Rudel“ Trägerfregatte:
Die LTF-3 „Rudel“ Trägerfregatte der Arthan Republik ist eine relativ neue Entwicklung der FDM, welche Hauptsächlich als Reaktion auf die verstärkte Präsenz von schnellen Kampfverbänden der Technokratischen Union im Grenzgebiet dient. Die LTF-3 ist dabei eine ziemlich zweckmäßige Entwicklung und kaum mehr als ein, um einen Leistungsfähigen Sprungantrieb herum konstruierter, Weltraumoffener Hangar in dem dutzende MAS-1 Angriffsschiffe und MKK-02 Korvetten befördert werden können. Zusätzlich verfügt die Fregatte über einen internen Hangarbereich für normale Jäger. Aufgrund der unzähligen Dockvorrichtungen ist die Bewaffnung und Verteidigungskapazität der Fregatte jedoch stark begrenzt, so verfügt sie lediglich über einige Leichte Gefechtstürme zur Abwehr von Jägern und einen schwachen Schildgenerator.

LGF-2 (Langstrecken Geleitfregatte Version 2) „Schneewolf“ Geleitfregatte:
Die LGF-2 Geleitfregatte wurde wie das MAS-1 und die MKK-02 von der AZS entworfen und schnell in den Militärischen Dienst befördert. Die Fregatte Zeichnet sich vor allem durch ihre extreme einsatzreichweite aus was auf den Leistungsfähigen Sprungantrieb in Kombination mit dem Hocheffizienten, wenn auch etwas veralteten DD Fusionsreaktor zurück zu führen ist. Ebenfalls hervorstechend ist die Leistungsfähige Sensor und Kommunikationsphalanx des Schiffes welche ihm ermöglicht einen großen Bereich im Auge zu behalten und auch auf weit entfernte Notrufe reagieren zu können. Die Bewaffnung der Fregatte besteht vor allem aus schnell feuernden Nahbereichsverteidigungswaffen, weshalb sie hauptsächlich zur Abwehr von Jägern oder Marschflugkörpern eingesetzt wird. Allerdings verfügt die LGF-2 auch über vier Schwere Massenbeschleunigungsgeschütztürme zur Bekämpfung von Großzielen in einem 180° Bereich vor dem Bug des Schiffes. Die vielen Waffen und Systeme des Schiffes fordern jedoch ihren Tribut in Vergleichsweise schlechter Beweglichkeit und Athantypsicher schlechter Durchhaltefähigkeit.

SJF-1 (Schwere Jagdfregatte Version 1) „Hyäne“ Jagdfregatte:
Die SJF-1 Jagdfregatte ist eine Entwicklung der REW (Republikanische Einheitswerft) und treibt das Arthantypische Design ins extreme. Neben der, für ein Schiff dieser Größenordnung nur als Überschwer zu bezeichnenden, Zwillingshauptwaffe und vier Schweren Torpedorohren im Bug trägt das Schiff zusätzliche sechs schwere Drillingstürme in die Schlacht die aufgrund ihrer Anordnung alle ein Ziel in einem 100° Winkel vor dem Bug des Schiffes bekämpfen können. Die geballte Offensivkraft der Fregatte ist für ein Schiff ihrer Größe daher beispiellos und stellt sämtliche Konkurrenten in den Schatten. Um zu gewährleisten das diese Massive Bewaffnung auch jederzeit auf den Feind gerichtet bleibt verfügt das Schiff über außergewöhnlich viele Lagekontrolltriebwerke und eine ganze Phalanx leistungsfähiger Gyroskope im Rumpf die dem Schiff in Kombination eine Phantastische Wendigkeit verschaffen. Aufgrund der Beschränkten Schiffsgröße führen diese Eigenschaften jedoch zu einigen Designbedingten Schwachpunkten, so ist es der Bordbewaffnung nicht möglich ein Ziel in der Flanke oder direkt hinter dem Schiff zu bekämpfen, ebenso ist die Punktverteidigungsbewaffnung minimal, weshalb die Fregatte auf den Schutz durch eigene Jagdgeschwader oder Geleitfregatten angewiesen ist. Zusätzlich sind die Schilde der Fregatte selbst für Arthanverhältnisse Schwach.

AZ-1 (Angriffszerstsörer Version 1) „Tiger“ Zerstörer:
Der AZ-1 „Tiger“ Zerstörer der REW, stellt das Rückrad der Arthanflotte dar und ist ein guter Allrounder. Die äußere Form ähnelt auf den ersten Blick der SJF-1 was nicht weiter verwunderlich ist, da beide Schiffe vom selben Ingenieurteam designed wurden. Der AZ-1 ist jedoch nicht nur bedeutend größer sondern Merzt auch die meisten Designtechnischen Schwächen der SJF-1 aus. So verfügt der AZ-1 über Sekundärgeschütze welche die Flanken und den Heckbereich unter Feuer nehmen können, während die Hauptsächliche Feuerkraft jedoch nach wie vor auf den Bug konzentriert ist. Auch die Punktverteidigung wurde erheblich verbessert was in Kombination mit den Zusätzlichen Startrampen für Schwere Torpedos und zwei Lenkwaffentürmen sowie einem für Zerstörer eigentlich untypischen Hangar dafür sorgt das eine Gruppe AZ-1 mit eigentlich allem fertig werden kann auf das sie im Laufe ihres Einsatzes trifft. Wie für Arthandesigns Typisch leidet die Defensive des Schiffes jedoch unter den extensiven Offensivkapazitäten. Sind die Schilde erst einmal ausgefallen, richtet daher praktisch jeder Treffer einen Kritischen Schaden an.

HSK-5 (Hauptschlachtkreuzer Version 5)„Löwe“ Schlachtkreuzer:
Der von der REW entwickelte und Gebaute HSK-5 „Löwe“ ist das größte und furchteinflößendste Kriegsschiff der Republik Arthan. Ähnlich wie sein kleiner Bruder, der AZ-1 Zerstörer, verfügt der Schlachtkreuzer über brachiale Frontalfeuerkraft die von insgesamt vier Schweren im Bug montierten Zwillingsgeschützen und einem ebenfalls im Bug integrierten Schnellfeuertorpedowerfsystem bereit gestellt wird. Ergänzend verfügt der Schlachtkreuzer über einige Vierlingsgeschütztürme an der Ober bzw. Unterseite welche allesamt ein Ziel in einem 100° Winkel vor dem Bug des Schiffe ins Visier nehmen können. Um die Flanken und das Heck des Schiffes verteidigen zu können Entwickelten die REW Ingenieure einen innovativen Kasamattengefechtsturm der in den Rumpf verbaut wurde und dem Heck sowie den Flanken schwere Artillerieunterstützung gewährt. Zusätzlich zu den Hauptbatterien verfügt der HSK-5 Natürlich über eine immense Anzahl an Sekundär Geschützen verschiedener Größe um Ziele aller Größenklassen effektiv bekämpfen zu können. Um die Rohe Feuerkraft des Schiffes zu ergänzen, planten die Ingenieure außerdem einen großzügigen Hangar im Entwurf ein. Leider leidet das an sich robuste Design wie sämtliche Arthanschiffe unter einer nicht adäquaten Defensive.

LUKKRV (Leichtes unbemanntes Kleinkampf Raumvehikel):
Die LUKKRV ist eine von dem High-tech Konzern Aibotics produzierte Kampfdrohne und der wohl bekannteste Vertreter der nahezu vollautomatischen Drohnenwaffensysteme der Union. Aufgrund der Tatsache das auf keinen Piloten Rücksicht genommen werden muss, ist die Drohne zu immensen Beschleunigungen fähig was ihr eine überlegene Wendigkeit verleiht, ebenso sorgt der Wegfall einer Kabine sowie der Mensch-Maschine Schnittstelle und dem Lebenserhaltungssystems dafür das die Drohne sehr viel kleiner als andere Raumjäger ist. Die Kombination dieser beiden Eigenschaften macht die Drohne zu einem Notorisch schweren Ziel für Feindliche Geschütze. Die Bewaffnung ist jedoch lediglich gegen feindliche Raumjäger ausreichend, dennoch wird die LUKKRV-2G bei jedem Angriff in der ersten Welle eingesetzt, was in der einfachen und vergleichsweise Billigen Herstellung dieses Grundlegenden Drohnentyps liegt.

RUUKKRV (Raumüberlegenheits unbemanntes Kleinkampf Raumvehikel):
Bei dieser Drohne handelt es sich um eine optimierte Version der LUKKRV, die Besonders im Hinblick auf die effektivere Bekämpfung andere Kleinziele optimiert wurde. So wurde der Rumpf der Drohne minimal vergrößert um ein zusätzliches Hochkadenzgeschütz (HKG) aufnehmen zu können, ebenso verfügt die Drohne nun über die Möglichkeit leichte Lenkwaffen mit sich zu führen um die Raumüberlegenheit zu erkämpfen. Trotz der Optimierungen bleibt die Drohne gegen größere Ziele jedoch reichlich inneffektiv, da ihre Bewaffnung nicht in der Lage ist schwere Schildsysteme oder Panzerrungen zu brechen. Ebenso musste Die Drohne aufgrund der vergrößerten Masse einen Teil ihrer Agilität aufgeben. Die RUUKKRVist ebenfalls aufwändiger in der Produktion was dazu führt das sie in aller Regel erst in der zweiten Welle oder als Nachhut der ersten Welle eingesetzt wird um die Verluste bei maximal möglicher Abschussquote zu niedrig zu halten.

AUKKRV (Abfang ukkrv):
Die AUKKRV Abfangdrohne der Union ist, wie die alle UKKRV’s ein Produkt von Aibotics und ist darauf spezialisiert Feindliche Bomber zu zerstören ehe sie in Feuerreichweite kommen. Dazu setzt die Drohne zwei Hochkadenzgeschütze (HKG) sowie ein einzelnes Panzerbrechendes Hochgeschwindigkeitsgeschütz (HGG) ein welche der Drohne exzellente Offensivfähigkeiten verleihen. Zusätzliche Lenkwaffen vervollständigen die massive Bewaffnung. Ebenso verfügt die Drohne über ein äußert Leistungsfähiges Plasmaantriebssystem das in Speicherzellen geladenes Plasma unter Hochdruck ausstößt um die Drohne zu bewegen. Aufgrund des immensen Platzbedarfs der Hauptgeschütze und dem Schubkräftigen Antriebssystem, kann die Drohne zwar schnell in einer geraden Linie Beschleunigen, ist jedoch nicht sehr wendig, da keine internen Gyroskope und nur wenige Lagekontrolltriebwerke verbaut wurden. Dies ist jedoch für den einsatzzweck der Drohne auch gar nicht notwendig da die Bewaffnung ausreicht eigentlich alle Ziele bis zur Größe von Korvetten in einem Anflug zu vernichten, insbesondere das HGG ist in der Lage selbst die Panzerrungen schwerer Bomber mühelos zu durchbrechen während die Drohne selbst durch einen Robusten Frontpanzerschild bestens vor Abwehrfeuer geschützt ist.

SUKKRV (Sturm ukkrv):
Bei der SUKKRV handelt es sich um eine spezialisierte Sturmdrohne die für den Angriff auf größerer Ziele entworfen wurde. Zu diesem Zweck ist sie neben einem einzelnen Panzerbrechenden Hochgeschwindigkeitsgeschütz mit Frontalen umgelenkten Raketen bestückt die aus kurzer Distanz auf den Feind abgefeuert werden. Aufgrund der Bewaffnung eignet sich die SUKKRV jedoch nicht für den Einsatz gegen schnelle und kleine Ziele. Das Hauptgeschütz verfügt über eine derartige Durchschlagskraft dass das Geschoß einen Feindlichen Jäger einfach nur Durchschlagen würde was nur im Falle das ein kritisches System dabei getroffen wird zur Zerstörung des Jägers führen würde. Aus diesem Grund wird die Drohne in der Regel im Verbund mit anderen UKKRV’s eingesetzt welche die Jägerabwehr übernehmen.

SSUKKRV (Schwere Sturm ukkrv)
Die schwere Sturmdrohne der Union erreicht beinahe die Ausmaße des SAB-1 Bombers der Republik Arthan und ist eines der tödlichsten Multifunktionswaffensysteme auf das die Unionsstreitkräfte im Ernstfall zurückgreifen können. Die SSUKKRV verfügt dank dem Hochgeschwindigkeitsgeschütz und zwei Granatenwurfanlagen welche Umgelenkte Raketengetriebene Granaten, ähnlich der SUKKRV, verfeuern über imposante Anti-Großschiffkapazitäten. Zusätzlich wurden jedoch zwei Geschütztürme mit leichten Jägerabwehrwaffen installiert welche dank eines komplexen Magnetischen Kopplungsverfahrenes völlig Reibungsfrei in ihren Fassungen rotieren und Ziele sowohl vor als auch in den Flanken oder über, unter oder hinter der Drohne bekämpfen können. Dies sorgt dafür das die Schwere Sturmdrohne keine Unterstützung durch andere UKKRV’s im Gefecht benötigt und somit sehr viel Flexibler eingesetzt werden kann.

TTKKRV (Torpedo Träger ukkrv) :
Aufgrund der Kampfphilosophie der Union, welche sich hauptsächlich auf den massiven Einsatz von UKKRV’s verlässt, begann Aibotics schnell mit der Planung einer Drohne die selbst die größten Feindlichen Ziele effektive bekämpfen können sollte. Das Ergebnis ihrer Bemühungen, die TTUKKRV, trägt bis zu sechs überschwere Torpedos ins Gefecht die aus kurzer Distanz auf das Ziel abgefeuert werden. Dies ermöglicht einen Großteil der Zielerfassungs- und Lagekontrollsysteme sowie den Großteil des Treibstoffvorrates zu Gunsten eines größeren Gefechtskopfes zu entfernen. Die Durchschlagsleistung von TTUKKRV ist daher immens und übertrifft die meisten schweren Bordwaffen mittelgroßer Unionskriegsschiffe. Ein großangelegter TTUKKRV angriff ist daher in der Lage die meisten Ziele außer Gefecht zu setzen. Um zu verhindern das die Schlagkräftigen TTUKKRV’s von der feindlichen Punktverteidigung oder Abfangjägern vorzeitig eliminiert werden verfügen die Drohnen über einen Leistungsfähigen Störsender welche Feindliche Zielerfassungssensoren verwirrt und ein Holographisches Verzerrungssystem das die Optischen Konturen der Drohne durch Trugbilder so sehr zu verschleiern das es praktisch unmöglich wird die Drohne zu zerstören ehe sie ihr Ziel erreicht.

STTUKKRV (Schwere Torpedo Träger ukkrv):
Der, im wahrsten Sinne des Wortes, durchschlagende Erfolg der TTUKKRV in diversen Manövern, Simulationen und auch dem ein oder anderen Einsatz gegen Verbrecherorganisationen an der Grenze zum Arthanraum sorgte dafür das Aibotics schnell die größerer STTUKKRV entwickelte. Die Drohne ist bedeutend größer als ihre kleine Schwester und fasst nun vier Tödliche Trommeltorpedowerfer die jeweils sechs der modifizierten schweren Angriffstorpedos fassen können. Zusätzlich zu den von der TTUKKRV übernommen Verteidigungssystemen verfügt die STTUKKRV über zwei Täuschkörperwurfanlagen welche feindliche Zielsysteme zusätzlich verwirren und zwei Leichte Geschütztürme zur Selbstverteidigung. DIE STTUKKRV ist durch diese Modifikationen zu beachtlicher Größe angewachsen und die mit Abstand größte, Schlagkräftigste und teuerste aller Unionskampfdrohnen.

SUKKRVS (Spezial UKKRV Saboteur):
Die Saboteur Drohne der Union ist eine höchst eigenwillige Entwicklung von Aibotics die über keine Waffen im Konventionellen Sinn verfügt. Allerdings verfügt die Drohne über äußerst präzise arbeitende Lagekontrollsysteme die es ihr ermöglichen nur wenige Millimeter über den Hüllen von Raumschiffen zu navigieren ohne das Schiff dabei versehentlich zu rammen. Um dem Feind zu schaden verfügt die Drohne über ein Magnetisches Minenwurfsystem das es ermöglicht einen oder mehrere immens zerstörerischen Plasmasprengsatz an der Feindliche Hülle zu befestigen und gezielt zur Detonation zu bringen. Diese Fähigkeit hat die Drohne insbesondere bei Spezialeinheiten der Union welche größtenteils verdeckt operieren immens beleibt gemacht, nicht einmal der IFM verfügt über etwas vergleichbares. Im Direkten Gefecht ist ihr nutzen dagegen viel beschränkter, kann jedoch, etwas taktische Raffinesse vorausgesetzt, trotzdem effektiv eingesetzt werden.

Ähstia Klasse, Torpedozerstörer:
Der Torpedozerstörer der Ähstia Klasse ist das kleinste bemannte Kriegsschiff der Union und verfügt als einziges über keinen UKKRV Hangar. Stattdessen verlässt sich der Zerstörer auf insgesamt sechs nach vorne gerichtete Torpedotrommelwerfer und weitere Lenkwaffenwerfer an der ober- und Unterseite sowie an den Flanken. Seine Primäre Aufgabe im Gefecht ist es den Schwärmen aus UKKRV’s Feuerdeckung zu gewähren und Feindliche Großkampfschiffe mit seinen Lenkwaffen anzugreifen. Zusätzlich verfügt der Zerstörer über ein effektives Punktverteidigungssystem um eingehende Lenkwaffen oder feindliche Jäger zu bekämpfen. Die Schilde des Zerstörers sind zwar stärker als die vergleichbarer Schiffe der Imperialen Sternenflotte oder Arthanmarine, aber trotzallem nicht stark genug um das Schiff vor den Mächtigen Geschützbatterien Feindlicher Kreuzer zu schützen. Ebenfalls ist er zu träge um Feindlichem Feuer effektiv ausweichen zu können, ist also auf Unterstützung angewiesen um größerer Ziele oder Feindliche Verbände zu bekämpfen.

Airos Klasse, Drohnen/UKKRV Zerstörer:
Der Airos Klasse Zerstörer wurde von Airobtics entwickelt um ihre UKKRV’s schnell und effektiv im gesamten vom Konzern kontrollierten Territorium einsetzen zu können. ZU diesem Zweck verfügt der Zerstörer über ein Platzeffizientes Speichersystem das die geladenen UKKRV’s so Platzsparend wie irgend möglich an Bord verstaut und dem Schiff ermöglicht eine ansehnliche Menge der Automatischen Kampfflugkörper mit zu führen. Obwohl die UKKRV’s zweifelsfrei die Hauptwaffe des Airos sind verfügt das Schiff über vier Schnellfeuer Lenkwaffentürme um seinen Kampfflugkörpern Feuerunterstützung gewähren zu können. Ebenfalls verfügt das Schiff über einige Weitreichende Punktverteidigungssysteme welche den UKKRV’s des Schiffes aktiv im Kampf gegen Feindliche Jäger helfen können. Zusätzlich ist ein kleiner Werkstattbereich im Schiff integriert der es ermöglicht leichtere Schäden der UKKRV’s direkt vor Ort zu beheben. Aufgrund des hohen Platzbedarfes der Unterbringung der UKKRV’s sind die Schilde des Airos jedoch schwächer als die des Ähstia Klasse Zerstörers was das Schiff klar in die Zweite Riehe in einer Formation verbannt, insbesondere da der Zerstörer ohne seine Drohnen nicht genügend Feuerkraft entwickeln kann um ein Feindliches Großschiff effektiv bekämpfen zu können.

Schattenschwinge Klasse, Prototyp Spezial Schiff:
Der Schattenschwinge Prototyp der Union ist wohl einer der innovativsten Schiffsentwürfe seit langem und geht in vielen Bereichen völlig neue Wege. Entwickelt um ungesehen Grenzen zu passieren und weit hinter feindlichen Linien Aufklärungs und Sabotage Arbeit zu leisten verfügt das Schiff über einige Wegweißende Technologien die ihm bis dahin für unmöglich gehaltene Fähigkeiten verleihen. Eine der imposantesten Technologien des Schiffes ist seine Aktiv Tarnvorrichtung die es ihm ermöglicht wahrlich unsichtbar zu werden und sich damit der Überwachung sämtlicher bekannter Sensorsysteme zu entziehen. Aufgrund des hohen Platzbedarfes der fortschrittlichen Systeme ist das Schiff zwar bedeutend größer als Unionschiffe vergleichbarer Feuerkraft, was jedoch durch ein Leistungsfähiges Schildsysteme zumindest teilweise ausgeglichen wird. Trotzallem ist das Schiff, hauptsächlich aufgrund mangelnder Feuerkraft, nicht für direkte Konfrontationen Gebaut und setzt in diesem Fall auf seine Überlegene Geschwindigkeit und Tarnfähigkeiten um sich dem Zugriff seiner Verfolger zu entziehen.

Sulmert Klasse, Kreuzer:
Die Kreuzer der Sulmert Klasse stellen das Taktische Rückrad der Unionsflotte dar. Sie sind sowohl auf sich allein Gestellt in der Lage ihre Aufgeben effektiv zu bewerkstelligen als auch im Verband oder in einer Flotte organisiert. Zu diesem Zweck verfügen die Kreuzer der Sulmert Klasse über mächtige Schildgeneratoren und einen großzügigen Hangarbereich, der hunderte UKKRV’s fassen kann und dem Schiff eine große Anzahl taktsicher Möglichkeiten verleiht. Zusätzlich verfügt der Kreuzer über Abschussvorrichtungen für schwere Lenkwaffen und einige Trommeltorpedowerfer Türme die in der Lage sind ein Regelrechtes Sperrfeuer aus schweren Torpedos zu entfesseln und selbst den größten Feindzielen Schäden zufügen können. Nichts desto trotz ist die Primäre Funktion dies Kreuzers die eines Kampfträgerschiffes dessen Hauptwaffe die Unzähligen Drohnen sind. Um dieser Rolle gerecht zu werden verfügt die Sulmert über einige Hochgeschwindigkeitsstartrampen mit deren Hilfe es möglich ist die gesamte UKKRV Ladung innerhalb einer Minute ins All zu katapultieren. Sowie einen Instandsetzungsbereich und ein großes Ersatzteile Lager mit deren Hilfe selbst schwere Schäden an UKKRV’s im Gefecht behoben werden können. Wie die Meisten Unionsschiffe ist der Sulmert Kreuzer jedoch eher schlecht für Hitzige Nahkampfgefecht gegen Ziele ähnlicher Größenordnung gerüstet und hält sich daher bevorzugt im Hintergrund.

Takon Klasse, Schwerer Kreuzer:
Trotz der überzeugenden Leistung des Sulmert Kreuzers sorgten berichte der Aufklärung über neue Serie 5 Kreuzer des Imperiums dafür das die Admiralität der Union einen schweren Kreuzer forderte der den Dickhäutigen Vernichtungsmaschinen ebenbürtig sein sollte. Der daraufhin entwickelte Takon Kreuzer opfert, für Unionsschiffe untypisch, Hangarkapazität zugunsten mächtiger Direktfeuerwaffen. Natürlich ist der Takon Kreuzer trotzdem in der Lage als effektiver Kampfträger zu agieren, verfügt jedoch im Vergleich zur Sulmert Klasse über einen kleineren Hangar und Instandhaltungsbereich sowie eine dickere Hüllenpanzerrung. Zu den Verbessrungen an der Direkten Feuerkraft zählen vor allem Leistungsfähige Kurzstreckentorpedowerfer deren Marschflugkörper, ähnlich der von TTUKKRV’s verwendeten Torpedos, über einen stark vergrößerten Gefechtskopf verfügen und dem Schiff im Nahkampf eine unerwartete hohe Schlagkraft verleihen. Ebenso wurden vier schwere Zwillingsgefechtstürme installiert welche über neuartige Singularitätskanonen verfügen. Diese Waffen erzeugen eine Punktuell extrem starke Gravitation die dazu genutzt wird Geschosse auf beinahe Lichtgeschwindigkeit zu beschleunigen und auf den Feind zu verfeuern. Trotz des veränderten Grundkonzeptes des Takon Kreuzers ist er nach wie vor kein Hauptberuflicher Nahkämpfer weshalb auch dieses Schiff bevorzugt aus der Distanz agiert.

Eidulon Klasse, Unterstützungskreuzer:
Die Kreuzer der Eindulon Klasse wurden entwickelt um den eigenen Truppen im Gefecht auf indirekte Art und weiße zu assistieren. Zu diesem Zweck verfügen die Schiffe über fortschrittliche Systeme zur Elektronischen Kriegsführung und der Verstärkung alliierter Schiffe. So ist die Eidulon Klasse in der Lage einen Teil ihrer, beachtlichen, Schildgeneratorleistung auf benachbarte Schiffe aus zu weiten und deren Schild dadurch zu stärken und wieder auf zu laden. Ebenso verfügen die Schiffe über einige modifizierte SUKKRVS’s die anstatt mit Haftminen mit speziellen Nanopastenwerfern ausgerüstet sind mit deren Hilfe sich Rumpfschäden schnell notdürftig reparieren lassen. Zusätzlich umfasst die Ausrüstung der Eidulon Leistungsfähige Störfeldgeneratoren welche die Zielsuchsensoren feindlicher Marschflugkörper irritieren und starke EM Feldgeneratoren welche es Feindlichen Sensoren erschweren die Signaturen einzelner Schiffe zu unterscheiden, was sowohl die Feindliche Zielaufschaltung verlangsamt als auch die Gegnerische Flottenkoordination erschwert. Neben ihren Unterstützenden Fähigkeit, verfügt die Eidulon auch über beschränktes Direktfeuerpotenzial in Form von einigen Lenkwaffenwerfern und einen beschränkten UKKRV Hangar für Kampf UKKRV. Trotzdem ist das Schiff im Falle eines direkten Angriffes auf Unterstützung durch anderer Einheiten angewiesen.

Zetos Klasse, Schlachtschiff:
Schlachtschiffe der Zetos Klasse sind gewaltige Fliegende Festungen die von massiven Schildsystemen geschützt werden und hunderte von Lenkwaffenwerfern sowie Trommeltorpedowerfer ins Gefecht führen. Zusätzlich führen die Schlachtschiffe acht schwere Zwillingssingularitätskonen in die Schlacht welche den Schiffen unerwartetes Direktfeuerpotenzial verleihen. Eine weitere Besonderheit der Schiffe ist ihr „Multilagen Schildsystem“ bei dem mehrere Schildbarrieren hintereinander projiziert werden und es einem Feind wesentlich erschweren das Schiff zu beschädigen. Fallen diese Schilde jedoch ausfallen sind die Schlachtschiffe bei weitem nicht so Robust wie es zunächst den Anschein hat. Zwar verkraftete die Hülle durchaus den einen oder anderen Treffer, doch trotzdem sollte die Zetos bei ausgefallenen Schilden den Rückzug antreten. Wie es sich jedoch für einen Richtigen Kampfträger gehört verfügen Schlachtschiffe der Zetos Klasse auch über großzügigere Hangarbereiche die hunderte UKKRV’s aufnehmen können. Ebenfalls verfügen sie über großzügige Werkstätten welche die Wartung und Widerinstandsetzung der Flugkörper ermöglichen und sind, im Gegensatz zu kleineren Unionsschiffen, mit einem spezialisierten Bergesystem ausgerüstet dass es ermöglicht auch schwer beschädigte UKKRV’s, welche aus eigener Kraft nicht mehr auf das Schiff zurückkehren können, zu bergen.

Admiral Klasse, Superträger:
Die Superträger der Admiral Klasse sind die größten Kriegsschiffe der Union und bestens für die bevorzugte Taktik der Unionsstrategen gerüstet: Den massenhaften Einsatz von UKKRV’s. So trägt jedes Schiff Tausende von UKKRV’s in die Schlacht die dank eines ausgeklügelten Schiffsinternen Transportsystems schnell aus den im inneren liegenden Lagerbereichen zu den Startrampen befördert werden können. Im Ernstfall ist ein Admiral Superträger in der Lage über fünfzig UKKRV’s pro Sekunde zu starten was es dem Schiff ermöglicht seine gesamte Ladung innerhalb von einer Minute zu starten, was ein hervorragender Wert ist. Neben den Schnellstartrampen und dem Transportsystem verfügen die Superträger natürlich über ausgedehnte Werkstattbereiche die es ermöglichen bis zu zweihundert UKKRV’s zur selben Zeit zu warten und zu Reparieren. Um die immensen mengen an UKKRV’s Koordinieren zu können welche von einer ganzen Flotte eingesetzt werden verfügen die Admiral Superträger zudem über eine spezialisierte UKKRV Brücke welche sich mit Hilfe eines Leistungsfähigen Computersystems in die Kontrollsysteme der UKKRV’s einklinkt und es ermöglicht sämtliche im Einsatz befindlichen UKKRV’s, egal von Welchem Schiff sie gestartet wurden, wie einen einzigen großen Insektenschwarm zu Koordinieren. Sollte es einem Feind Gelingen die Schwärme aus Kampfdrohnen zu überwinden und sich auf Feuerreichweite zu nähern, sind die Chancen der monumentalen Schiffe jedoch eher Dürftig. Sie verfügen nur über wenige Lenkwaffenwerfer und auch die Schilde sind schwächer als beim Zetos Schlachtschiff. Die Träger agieren daher gut abgeschirmt aus den hinteren Reihen einer Formation heraus.

Typ 1 Abfangjäger:
Der Imperiale Typ 1 ist ein Musterbeispiel eines Abfangjägers. Entwickelt um feindliche Bomber ab zu fangen ehe sie ihre Tödliche Last abwerfen können favorisiert der Typ 1 Feuerkraft und Geschwindigkeit über Wendigkeit. Trotz der Tatsache das Jägern und Bombern in der Imperialen Militärphilosophie kein allzu großer Stellenwert zu erkannt wird, ist der Typ 1 ein Leistungsfähiges Waffensystem. Geschützt durch einen für Jägerverhältnisse extrem schweren Panzermantel welcher sowohl das Cockpit als auch andere Vitalen Teile des Jägers vor Feindbeschuss schützt ist der Jäger in der Lage sogar direkten Lenkwaffentreffern stand zu halten. Die massive Panzerrung resultiert jedoch in einer hohen Masse, welche wiederum in einer großen Massenträgheit resultiert. Dank der vier Leistungsfähigen Ionenstromtriebwerke ist der Jäger zwar dennoch in der Lage schnell zu beschleunigen und zu sämtlichen Konkurrenten auf zu schließen, seine Wendigkeit ist jedoch bestenfalls dürftig, Arthan Piloten nennen den Jäger daher auch spöttisch „Kampfziegel“. So träge der Jäger auch sein mag, sollte man ihn dennoch nicht unterschätzen. Die Frontale Feuerkraft ist dank zweier, unabhängig voneinander Zielenden Laserstrahlwaffen und einem großen Lenkwaffenvorrat enorm und ausreichend um in einem einzigen Anflug ein ganzes Geschwader aus Leichten Jägern oder UKKRV’s zu vernichten.

Typ 2 Angriffsjäger:
Aufgrund der Tatsache das die Installation massiver Bewaffnung und starker Panzerrungen einen relativ großen Rumpf erfordern, gab die Imperiale Militärforschungsabteilung den Versuch einen kleinen und wendigen Jäger zu entwerfen schnell auf. Stattdessen konzentrierten sie sich darauf einen Jäger zu entwerfen der die Imperialen Stärken voll ausspielt. Das Ergebnis ist der Typ 2. Der Typ 2 ist größer als ein Arthan SAB-1 und noch Träger im Flugverhalten als der Typ 1 Abfangjäger und daher schon in dieser Hinsicht ein sonderbares Gerät. Kompensiert wird die bestenfalls mangelhafte Agilität jedoch durch zwei unabhängig voneinander agierende Bemannte Geschütztürme an der ober bzw. Unterseite des Jägers die jeweils ein einziges Lasergeschütz tragen. Ebenfalls wurde die Panzerrung im Vergleich zum Typ 1 als Kompensation für die größere Zielsiluete weiter verstärkt und, untypischer weise für einen Jäger, ein Schildsystem installiert. Die Frontalbewaffnung wurde ebenfalls verstärkt und benötigt nun einen zusätzlichen Waffentechniker an Bord was die Besatzungsstärke des Jägers auf insgesamt vier Mann ansteigen lässt. Zu den Verbessrungen der Frontalfeuerkraft zählt vor allem die Anbringung von zwei Schweren Raketenwerfern die umgelenkte aber extrem zerstörerische Geschosse auf Großschiffe abgeben sowie ein unter dem Cockpit installierter semi automatischer Lasergefechtsturm.

Serie 5 Korvette:
Wie bei den meisten Imperialen Schiffen ist das grundlegende Design der Korvette seit mehreren Jahrhunderten praktisch unverändert. Trotzdem wurde das Schiff mehrmals modernisiert und intern restrukturiert was durch die unterschiedlichen Serien repräsentiert wird. Die aktuellste Serie der Korvetten ist die Serie 5. So hat eine Serie 1 Korvette trotz der äußeren Ähnlichkeit nicht mehr viel mit einer Serie 5 zu tun. Serie 5 Korvetten sind dafür gebaut kleinziele wie UKKRV’s und Jäger mit höchster Effizienz zu bekämpfen und führen dazu mehrerer unabhängig voneinander Feuernde Lasergeschütze ins Gefecht. Aufgrund der Tatsache das die Leistung des Hauptreaktors auf einem verhältnismäßig kleinen Schiff begrenzt ist und relativ viele Lasergeschütze versorgen muss, ist die Leistung jedes einzelne Geschützes zu schwach um die Schilde und Panzerrungen größerer Feindziele zu brechen. Gegen kleine Ziile jedoch kann die Korvette ein verheerendes Lichtgewitter entfesseln und dutzende Ziele pro Sekunde zerstören. Wie typisch für Imperiale Schiffe ist die Defensive des Schiffes dabei herausragend, die Solide Panzerrung vermag sogar vereinzelten Treffern Feindlicher Kreuzer zu trotzen und macht das Schiff gegen seinen Hauptgegner, UKRRV‘s und Jäger mit Ausnahme der schwersten Vertreter, nahezu unverwundbar. Der Preis hierfür ist eine, ebenfalls typische, unterirdische Manövrierbarkeit.

Serie 4 Geleitfregatte:
Die Geleitfregatten des Imperiums wurden als Reaktion auf den massiven UKKRV Einsatz der Union entwickelt. Zwar sind Imperiale Schiffe aufgrund ihrer Laserwaffen relativ gut dafür gerüstet sich gegen kleine Schnelle Ziele im Nahbereich zu verteidigen doch die schiere Masse in denen die Drohnen eingesetzt werden brachte die Punktverteidigung der Imperialen Schiffe doch an ihre Belastungsgrenze was dazu führte das die Schiffe gezwungen waren ihre Hauptgeschütze zur Selbstverteidigung zu nutzen anstatt damit feindliche Großkampfschiffe anzugreifen. Aus diesem Grund wurde die Geleitfregatte entwickelt um mit ihren Zahlreichen leichten Laserwaffen die Punktverteidigung der größeren Schiffe zu unterstützen. Zu diesem Zweck verfügen Imperiale Geleitfregatten über extra Reaktionsschnelle Flüssigspiegellaser die es ermöglichen den Feuervektor der Waffe innerhalb von Sekundenbruchteilen um hundertachtzig Grad zu schwenken. Da die Flüssigkristallinsen sich jedoch bei zu großer Belastung zersetzen ist die Maximale Feuerenergie stark begrenzt was die die Waffen gegen größere Ziele nur bedingt effektiv macht. Aus diesem Grund verfügen die Fregatten auch über einige langsamere, dafür aber mächtigere, Lasersysteme. Für den Kampf gegen andere Großschiffe sind die Geleitfregatten jedoch trotzdem nur bedingt geeignet.

Serie 3 Trägerfregatte:
Obwohl Kleinkampfraumvehikel in der Imperialen Militärdoktrin nur eine untergeordnete Rolle spielen, erkannte die Imperiale Militärführung den nutzen kleiner Trägerschiffe die Tiefraumpatroullien mit Jägerunterstützung ausstatten konnten. Obwohl die Trägerfregatten des Imperiums daher extra für den Zweck Jägerunterstützung zu transportieren entwickelt wurden, sind sie lediglich mittelmäßige Trägerschiffe da ein Großteil des an Bord zur Verfügung stehenden Platzes nicht für Hangars, sondern für ein Leistungsfähiges Laserwaffensystem sowie mehrere Silos für Langstreckenlenkwaffen genutzt wurde. Zusätzlich verfügen die Fregatten über für Trägerschiffe ungewöhnlich starke Panzerrungen die selbst heftige Treffer absorbieren. Die Trägerfregatten sind daher in der Lage an vorderste Linie zu agieren und ihre Jäger aktiv zu unterstützen. Der Preis hierfür ist ein kleinere Hangar als man es zunächst vermuten würde, ebenfalls ist der Raum für Reparatur und Instandsetzungsarbeiten stark begrenzt.

Serie 3 Lenkwaffenfregatte:
Da die Imperialen Laserwaffen nur auf Kurzstrecken ihre massive Zerstörungskraft voll ausspielen können setzte die Imperiale Sternenflotte schon immer auf Lenkwaffen als Sekundärbewaffnung welche diese Schwäche ausgleichen sollen. Da der Platz auf kleineren Schiffen jedoch begrenzt ist müssen auf Fregatten und Zerstören und in begrenzten Umfang noch auf Kreuzern, Kompromisse eingegangen werden. Da bei nahezu allen anderen Schiffsdesigns der Fokus auf dem Laserwaffensystem liegt, entschloss sich die Imperiale Sternenflotte eine Spezialisierte Artillerie Plattform in Auftrag zu geben. Die Imperialen Lenkwaffenfregatten sind daher voll auf den Kampf aus der Distanz getrimmt und reine Verbands und Flottenschiffe sie sind nicht dazu gedacht auf sich alleine gestellt zu operieren. Um der Aufgabe als Artillerie Plattform gerecht zu werden, nutzen die Lenkwaffenfregatten ein einzigartiges Revolvermagazin das es ermöglicht ein Konstantes Sperrfeuer aus Lenkwaffen aufrecht zu erhalten da der Raketenwerfer nachgeladen werden kann während er feuert. Zusätzlich verfügen die Fregatten über leichte Kurzstreckenlaserwaffen zur Selbstverteidigung, sind in der Selbstverteidigung gegen größere Jägerschwärme oder Großschiffe jedoch auf Unterstützung angewiesen.

Serie 3 Zerstörer:
Die Imperialen Zerstörer sind eine verhältnismäßig neue Entwicklung und gehen auf ein allgemeines Modernisierungs und Anpassungsprojekt zurück welches die Imperialen Streitkräfte in die Wege geleitete hatten um der Bedrohung durch die Arthan Terroristen besser gegenüber treten zu können. Aus diesem Grund wurden die Zerstörer vor allem als dafür entwickelt feindliche Kräfte auf zu spüren und zu verfolgen. Da die großen Kreuzer der Flotte für diese Aufgaben zu träge waren. Imperiale Zerstörer sind daher für Imperiale Verhältnisse ziemlich Agil und eher leicht gerüstet. Die Bewaffnung ist jedoch mehr als angemessen. So tragen die Zerstörer mehrere schwere Angriffslenkwaffen mit sich in die Schlacht die schon auf große Distanz abgefeuert werden können und beachtliche Zerstörung anrichten können. Zusätzlich verfügen die Schiffe natürlich über mehrere Lasergeschütze die es ihnen ermöglichen auf kurze Distanz ein verheerendes Sperrfeuer zu entfesseln. Obwohl die Panzerrung der Zerstörer bei weitem nicht so stark ist wie sonst für Imperiale Kriegsschiffe üblich, eroberte sich der Zerstörer schnell seinen Platz in den Rängen der Imperialen Flotten da er in der Lage ist schnell den Einsatzort zu wechseln und den Teil einer Schlachtformation zu unterstützen der diese Unterstützung am nötigsten hat.

Serie 2 Sturmzerstörer:
Hinter vorgehaltener Hand durchaus beeindruckt von den Leistungen der Arthan SJF-1 Jagdfregatte, beschlossen die Imperialen Militärs ein vergleichbares Projekt zu starten. Das Ergebnis ist, typisch Imperial, jedoch bedeutend größer und wuchtiger als die Inspiration. Aus diesem Grund wurde das Schiff auch den Zerstörern und nicht den kleineren Fregatten zugeordnet. Das hauptsächliche Merkmal Imperialer Sturmzerstörer ist die gewaltige, im Bug verbaute, Laserwaffe welche bedeutend stärker ist als für Schiffe dieser Größe üblich. Zusätzlich verfügt das Schiff über insgesamt sechs weiter Laserwaffen welche so auf dem schlanken Rumpf angeordnet sind das sie allesamt ein Ziel vor dem Bug bekämpfen können. Aufgrund des immensen Platzbedarfes der Primären Laserwaffe sind Sturmzerstörter weder mit leichten Sekundärlasern noch mit Lenkwaffen ausgerüstet was das Einsatzspektrum der Schiffe vergleichsweise weit einengt. Da die Sturmzerstörer hauptsächlich für den Kampf gegen Kreuzer oder noch größere Ziele entworfen wurden wurde die Panzerrung im Vergleich zum „normalen“ Zerstörer ebenfalls verstärkt. Der Preis hierfür ist jedoch der Verlust eines Großteils der Agilität.

Serie 6 Kreuzer:
Die Arbeitstiere der Imperialen Sternenflotte sind die mächtigen Kreuzer, im Soldatenjargon aufgrund der markanten Bugform auch als „Streitaxt“ bekannt. Diese Schiffe tragen in aller Regel die Hauptlast aller Kämpfe und werden in nahezu jedem erdenklichen Aufgabenbereich eingesetzt. Aus diesem Grund werden die Imperialen Kreuzer häufig Kampfwertsteigerungen unterzogen die neben den Serien auch in diversen Unterserien Repräsentiert werden. Im direkten Gefecht glänze die massiven Schiffe vor allem durch Zähigkeit, kombiniert mit roher Gewalt. Bewaffnet mit mehreren schweren Lasergeschützen zum Bekämpfen Feindlicher Großschrift und zusätzlicher Sekundärgeschütze gegen kleinere Zeile sowie der Fähigkeit schwere Lenkwaffen zu verfeuern hinterlassen Imperiale Kreuzer oft nur eine Schneise der Zerstörung in einer Feindlichen Formation und schneiden, einer Streitaxt gleich, durch feindliche Truppen. IM Kampf Schiff zu Schiff gibt es nicht viel was sich einem Imperialen Kreuzer in den Weg stellen kann, nur die größten Schiffe der Arthan und Union sind dazu in der Lage was dazu führt das eine Angriffsformation aus Kreuzern zu den verheerendsten Strategien gehört mit denen die Imperiale Sternenflotte aufwarten kann. Die dicke Panzerrung und die massive Bewaffnung fordern jedoch ihren Tribut in Form von einem sehr trägen Flugverhalten.

Serie 4 Geleitträger:
Da die meisten Imperialen Großkampfschiffe maximal über minimalistische Versorgungshangars verfügen und daher keine Jäger befördern können sahen sich die Imperialen Schiffsentwickler , vor allem in Hinblick auf die mächtigen „Admiral“ Träger der Union, gezwungen ein Spezialisiertes Schiff zu entwickeln das in der Lage ist auch in größeren Konfrontationen genügend Jäger bereit stellen zu können. Der daraufhin entwickelte Geleitträger ist in der Lage mehrere Jägerstaffeln auch über größere Distanz zu transportieren und in begrenztem Umfang, dank Bordeigener Werkstätten, instand zu setzen. Die mangelnder Erfahrung Imperialer Ingenieure im Designen von effektiven Hangars führte jedoch dazu dass die Geleitträger in ihrer Trägerfunktion niemals die Effizienz der Unionsdesigns erreichten. So werden die Jäger zum Start über Bereitstelllifte auf das große offene Flugdeck befördert von wo aus eine ganze Staffel auf einmal starten kann. Das Problem hierbei ist jedoch das die weiter hinten stehenden Jäger erst starten können wenn die weiter vorne stehenden bereits gestartet sind was die maximale Zahl an Starts stark begrenzt. Im Ausgleich für diese Schwäche ist die Rumpfpanzerrung sowie Bewaffnung der Schiffe jedoch sehr viel stärker als für einen Träger üblich und spielt auf demselben Niveau wie die der Imperialen Kreuzer, was es den Schiffen, ähnlich den Trägerfregatten, ermöglicht an vorderster Front zu agieren.

Serie 5 Schlachtschiff:
Die Schlachtschiffe des Imperiums sind die größten in Serie gefertigten Kriegsschiffe der Imperialen Sternenflotte und gehören zu den größten Kriegsschiffen überhaupt. Wie es sich für ein Richtiges Schlachtschiff gehört sind die Schiffe massiv gepanzert und in der Lage schier unglaubliche Mengen an Schaden zu nehmen ehe sie schlussendlich zerstört werden. Zusätzlich zu der massiven Panzerrrung der äußeren Hülle und internen Panzerrungen um Kritische Komponenten verfügen die Schlachtschiffe über eine vierfach redundante Superstruktur was bedeutet dass das Schiff zu über fünfundsiebzig Prozent zerstört sein kann ehe die Tragende Struktur des Rumpfes nachgibt. Neben ihren Herausragenden defensiven Fähigkeiten sind die Schlachtschiffe des Imperiums mit mehreren schweren Laserwaffen ausgerüstete mit deren Hilfe sich feindliche Kräfte in der Umgebung schnell und effektiv beseitigen lassen. Um die tödliche Offensivbewaffnung zu vervollständigen verfügen die Schiffe zusätzlich über Silos für Schwere Lenkwaffen und sogar zwei Gefechtstürme zum Abschuss schwerer Kurzstreckentorpedos. Die herausragenden Nehmerqualitäten in Kombination mit der vernichtenden Feuerkraft sorgt dafür das es nicht viel gibt das einen Kampf Schiff zu Schiff gegen ein Imperiales Schlachtschiff antreten kann, allerdings sind die Schiffe extrem träge und verfügen lediglich über einen kleinen Logistik Hangar.

KdK Flammenschlag:
Die Flammenschlag wird der weit gedehnten Schiffskategorie der Titanen, den mächtigsten Kriegsschiffen des bekannten Universums zugeordnet und ist, wie alle Titanen, ein Unikat. Die Entwicklung und Konstruktion der Flammenschlag ging auf eine Initiative des Imperialen Kaisers Tamon II. zurück welcher ein mächtiges Flaggschiff erschaffen wollte das jedoch in sicherer Distanz zum Feind agieren kann. Aus diesem Grund ist die Flammenschlag hauptsächlich mit Startrampen für Lenkwaffen ausgerüstet und verzichtet dafür auf überschwere Laserbewaffnung. Wie für Imperiale Schiffe üblich ist die Panzerrung des Schiffes trotz seines vorgesehenen Einsatzgebietes hinter den eigenen Linien, massiv und in der Lage großen Schadensmengen zu widerstehen. Als spezielle Waffe verfügt die Flammenschlag zudem über die Möglichkeit die tödlichen Schocktorpedos ab zu feuern. Was dem Schiff ungeahnte Feuerkraft verleiht. Ebenfalls verfügt die Flammenschlag über einen kleinen Militärhangar und ist somit als eines der wenigen Imperialen Kriegsschiffe in der Lage ihre Jägerunterstützung selbst zu Transportieren.

KdK Schattenflamme:
Die Schattenflamme ist das jüngste Superschlachtschiff der Imperialen Titanendivision und scheint auf den ersten Blick reichlich unspektakulär. Zwar ist die Schattenflamme mehr als doppelt so groß wie ein Imperiales Schlachtschiff, verfügt jedoch auf den ersten Blick über keine Waffensystem die diese Größe rechtfertigen würden. Dies liegt daran das die Schattenflamme von vorneherein als Unterstützungsschiff entwickelt wurde, ein für Imperiale Ingenieure eher ungewöhnliches Konzept. Daher zeigt die Schattenflamme ihre wahre Stärke erst in Kombination mit anderen Schiffen. So verfügt die Schattenflamme über leistungsfähige Gravitationspunkt Generatoren mit deren Hilfe es möglich ist die Bewegungen feindlicher Schiffe und sogar die Flugbahn von Geschossen und Lenkwaffen zu manipulieren, lediglich Strahlenwaffen sind gegen diesen Störeffekt vollständig immun da sie über keinerlei Geschossmasse verfügen. Zusätzlich kann die Schattenflamme dank ihrer Leistungsfähigen Sensorphalanx die Schwachstellen feindlicher Schilde und Hüllen ausmachen und diese über das Taktische Netzwerk an die Zielcomputer anderer Schiffe weitergeben. Der größte Trumpf des Schiffes ist jedoch seine Möglichkeit das gefürchtete Lasernetsystem in Sekundenschnelle einzusetzen und somit eine Barriere im freien Raum zu erschaffen die von Feindlichen Schiffen nur unter großen Risiken durchflogen werden kann. Die Schattenflamme ist sogar in der Lage die benötigten Sonden selbst zu fertigen. Natürlich verfügt das Schiff ebenfalls über die für Imperiale Schiffe typische Schwere Panzerrung und ein ansehnliches Arsenal an Laserwaffen.

KdK Inferno:
Das in allen Winkeln des bewohnten Raumes gefürchtete Flaggschiff der Imperial-Kaiserlichen Marine, die KdK Inferno, ist zwar schon weit über hundert Jahre alt doch dank fortlaufender Modernisierungen und der schieren Größe des Schiffes zweifelt niemand die Eignung als Flaggschiff an. Neben dem imposanten Aussehen des Schiffes verfügt die Inferno natürlich über eine Brachiale Feuerkraft die ihrer Größe Gerecht wird. Immerhin wurde das Schiff nach den Traditionellen Grundsätzen des Imperialen Kriegsschiffbaus entwickelt und setzt einzig und allein auf kompromisslose Direktfeuerkraft kombiniert mit einer Verteidigung die so stark ist dass die Inferno als praktisch unzerstörbar gilt. Alleine die Sekundärbewaffnung des Schiffes umfasst mehr als zehnmal so viele überschwere Lasergeschütze als die Primäre Bewaffnung eines Schlachtschiffes. Dazu kommen weitere Punktverteidigungslaser sowie Tertiär und sogar Quadrärgeschütze die dem Schiff gegen jeden Feind eine Waffe in der richtigen Größe zur Verfüg stellen. Ergänzt wird die massive Laserbewaffnung durch hunderte Lenkwaffenschächte sowie einen Militärhangar. Die wahre Stärke des Schiffes ist jedoch seine Primärbewaffnung. Welche aus einem einzigen Superlasergschütz besteht. Diese Waffe ist derart mächtig das sie ganze Raumstationen oder dutzende Schiffe auf einmal in Sekundenschnelle vernichten kann. Geschützt wird diese Brachiale Feuerkraft neben einem für Imperiale Verhältnisse überdurchschnittlich starken Schildsystem, durch eine mehrere Meter dicke Multilagen Absorptionspanzerrung die praktisch alles was man auf das Schiff abfeuern kann absorbiert. Ebenfalls verfügt die Inferno über eine Zehnfach redundante zweilagen Gepanzerte Superstruktur und zusätzliche Multilagen Panzer um Kritische Komponenten. Alles in allem ist die Inferno daher eine fliegende Festung die in der Lage ist eine ganze Flotte auf sich selbst gestellt zu zerstören ohne dabei ernst zu nehmende Schäden zu erleiden.

Wegelagerer:
Der Wegelagerer ist eines der direkt vom Kartell entwickelten und gebauten Schiffe und dient einzig und alleine zu dem Zweck Handelsschiffe zu überfallen und um einen Teil ihrer, hoffentlich wertvollen, Ladung zu bringen. ZU diesem Zweck verfügt der Wegelagerer über ein Magnetisches Andocksystem das es dem Schiff ermöglicht an der Hülle eines anderen Schiffes an zu docken, sowie ein integriertes Plasmabrennersystem das die Hülle anschließend aufschneidet um den Entertruppen den Weg frei zu machen. Um sich soweit an seine Ziele annähern zu können ohne von eventueller Punktverteidigung oder Geleitjägern abgefangen zu werden ist der Wegelagerer schwer gepanzert und verfügt über hunderte Stördrohnen welche die Zielerfassungssensoren anderer Schiffe hunderte Ziele im Nahbereich vorgaukeln und es nahezu unmöglich machen den Wegelagerer selbst zu erfassen. Zu Verteidigungszwecken verfügt das Schiff welches von der Größe her in etwa mit einem Arthan MAS-1 Angriffsschiff vergleichbar ist über zwei bemannte Leichte Verteidigungstürme an der ober bzw. Unterseite. Aufgrund des großen Frachtraumes für Beutegut verfügen die Wegelagerer jedoch über keinen Sprungantrieb und nur über einen Leistungsschwachen Verzerrungsantrieb was ihre Einsatzreichweite stark begrenzt.

Räuber:
Um den gestiegenen Sicherheitsbemühungen seitens der Union und freien Händlerzusammenschlüssen zu begegnen entwickelte das Kartell den Räuber welcher den Wegelagerern durch direkte Feuerunterstützung zur Seite stehen sollte. Zu diesem Zweck verfügt der etwa Korvettengroße Räuber, über mehrere leichte Gefechtstürme um Jäger und die bei Unionsschiffen beliebten Kurzstrecken Raketen bekämpfen zu können. Dafür setzt der Räuber auch hochentwickelte Zielerfassungs- und Leitsysteme ein die sich mit den neusten Militärischen Modellen durchaus messen können und es dem Schiff ermöglichen seine Ziele mit bemerkenswerter Geschwindigkeit zu zerstören. Zusätzlich verfügt der Räber über einen einzigen Frontal angebrachten Zwillingsgefechtsturm um andere Korvetten bekämpfen zu können. Zusätzlich ist der Räuber in der Lage bis zu zwei an zu docken und somit als zusätzlicher Frachtraum für Beutegut zu dienen. Die vielen Waffen und der große Frachtraum sorgen jedoch dafür das im Grundriss des Schiffes nicht mehr viel Platz für Verteidigungssysteme und Manövriertriebwerke übrig war. Aus diesem Grund ist der Räuber relativ träge und verfügt über einige Gravierende Strukturschwächen.

Plünderer:
Nach der mehr oder weniger erfolgreichen Entwicklung des Räubers wurde dem Kartell schnell klar das sie eine art Wettrüsten mit den Privaten Sicherheitsdiensten und den Firmen eigenen Sicherheitskräften diverser großer Handelsfirmen begonnen hatten. Daher entwickelten sie den Plünderer, das größte vom Kartell gefertigte Schiff welches die Ausmaße eines Kleinen Kreuzers erreicht und jeden Handelskapitän erschauern lässt. Der Plünderer führt insgesamt vier schwere Geschützbatterien zu jeweils sechs schweren Zwillingstürmen ins Gefecht welche in der Lage sind die Verteidigung jedes Handelsschiffes zu überwältigen. Ergänzt werden die Gefechtstürme durch im Bug verbaute Torpedorohre sowie zwei schweren Lenkwaffenwerfern. Natürlich verfügt der Plünderer auch über adäquate Punktverteidigungskapazitäten und sogar über einen kleinen Hangar der bis zu fünf Wegelagerer oder andere Kleinschiffe aufnehmen kann. In der Verteidigung verlässt sich der Plünderer hauptsächlich auf seine belastbaren Schilde sowie die für ein Schiff dieser Größe Ungewöhnliche Manövrierbarkeit. Aufgrund der Tatsache das der Einsatz und Unterhalt von Plünderern jedoch sehr kostspielig ist verfügt das Kartell nur über wenige dieser imposanten Piratenschiffe.

Kristallschiff:
Das Kristallschiff ist der einzige bekannte Beweis für die Existenz der mysteriösen Kristallwesen und wurde von einem Wissenschaftsteam der Union eingeschlossen in einem massiven Planetoiden entdeckt. Es ist weder bekannt wie lange das Schiff dort eingeschlossen war noch warum. Trotz der Tatsache das Untersuchen des Schiffes nicht viele Erkenntnisse zu Tage förderten ist zweifelsfrei geklärt das es mithilfe von äußerst Fortschrittlichen Technologien gebaut wurde die denen aller drei Staaten weit überlegen ist. So ist das Kristallschiff in der Lage Energie in jeglicher Form zu absorbieren die auf es einwirkt und seinen eigenen Energievorrat damit auf zu füllen. Dies macht das Schiff praktisch immun gegen jede Form von Beschuss. Auch verfügt es über fortschrittliche Energiewaffen welche in der Lage sind die meisten anderen Schiffe zumindest schwer zu beschädigen und fortschrittliche Sensor und Kommunikationssysteme mit deren Hilfe sich scheinbar mühelos Tantrische Netzwerke knacken lassen. Auch scheint das Kristallschiff für Überlichtschnelle Reisen nicht auf Hilfsmittel wie Raumverzerrungs oder Sprungantriebe angewiesen zu sein was dem Schiff eine beispiellose Flexibilität verleiht. Der einzige Schwachpunkt des auf den ersten Blick perfekten Designs sind große Energiemengen die auf kleine Bereiche Konzentriert werden was jede Form von Laserwaffe zur Waffe der Wahl gegen dieses Schiff macht. Das Kristallschiff wurde bei der Schlacht um Pyrus I. durch die KdK Inferno zerstört, es bleibt abzuwarten ob es noch mehr, eventuell noch mächtigere Schiffe dieser Art gibt.

Geschichte:
Die Allianz der freien Völker der Milchstraße, häufig nur als „Allianz“ bezeichnet, begann ihre kurze und turbulente Geschichte als Wackeliges Bündnis der vier letzten freien Völker der Milchstraße gegen die übermächtigen Invasoren der Tauron. Während die Allianz im Laufe des Brutalen Konfliktes mit den Tauron immer mehr ihrer Territorien Verlor, waren die Mitglieder, die Menschen, die Vor’chock, die Ahandra und die Aquianer, gezwungen vergangene Differenzen untereiander bei Seite zu lassen und immer Enger zusammenzurücken um der eigenen Vernichtung zu entgehen. Die Allianz entwickelte sich daher schnell von einem wackeligen Verteidigungsbündnis zu einer Millitärallianz deren erklärtes Ziel es war den Vorstoß der Tauron zum stehen zu bringen. Trotz aller Bemühungen versagte die Allianz jedoch bei diesem Ziel und musste mehrere kritische Niederlagen in Kauf nehmen in deren Folge die Allianz zu einem Exodus aus ihrem bisherigen Territorium gezwungen war. Aufgrund der darauf folgenden Enge in der die Mitgliedsrassen zueinander leben mussten, enwtickelte sich die Allianz auch zu einer Politischen Institution mit pseudo demokratischer Führung weiter, an den Grundsätzlichen Zielen änderte sich jedoch nichts.

Politische Struktur:
Aufgrund der Umstände unter denen die Allianz entstand sowie der vergleichsweise geringen Bevölkerungszahl gibt es innerhalb der Allianz nur wenige Politische Stellen was sie auf den ersten Blick wie eine reine Militärdiktatur wirken lässt. Tatsächlich werden die Geschicke der Allianz jedoch von einem Zivilen Rat gelenkt in dem jeweils Zwei angehörige jeder Mitgliedsrasse sitzen. Jeder Ratsherr ist dabei gleichstark Stimmberechtigt und Entscheidungen müssen in aller Regel mit einer Absoluten Mehrheit an Stimmen beschlossen werden. Als zusätzliche Sicherung überwachen die Historikansichen Künstlichen Intelligenzen welche mit der Allianz zusammenarbeiten die Sitzungen des Rates, zwar haben sie kein Stimm oder Vetorecht, aber ihre objektive und analytische Denkweiße ermöglicht dem Rat auch eine unparteiische Sicht auf seine Entscheidungen. Die Berufung der einzelne Ratsherren liegt dabei in der Hand der jeweiligen Spezies und wird demzufolge unterschiedlich gehandhabt. Unterhalb der Rastebene gibt es einige Wenige Ministerähnliche Verwalter welche für verschiede Bereiche des Täglichen Lebens der Allianzangehörigen zuständig sind, sie werden direkt vom Rat ernannt. Als zweites großes Machtzentrum der Allianz gilt außerdem die Versammlung der Admiralität, da die Streitkräfte aufgrund der Prekären Situation in der sich die Allianz befindet großes Ziviles wohlwollen genießen ist es nicht weiter verwunderlich das auch sie in eigentlich rein Politische Entscheidungen involviert sind.

Militär:
Die Streitkräfte der Allianz sehen sich jeden Tag mit der immensen Herausforderung konfrontiert aus den kläglichen Überresten der Streitmächte der einstigen vier Völker eine neue Armee auf zu bauen. Da jedoch die meisten Kriegsschiffe die einst unter dem Allianzkommando standen entweder zerstört oder aufgegeben worden waren verfügen die Streitkräfte nur über ein kleine Anzahl an Kampftauglichen Schiffen. Aus diesem Grund bemühen sich die Streitkräfte den Kampfwert ihrer Schiffe durch Überholungen so weit wie irgend möglich zu steigern. Gleichzeitig treiben die Streitkräfte jedoch auch die Entwicklung und den Bau neuer Kriegsschiffe voran, in dem Wissen das sie eines Tages der Armada der Tauron erneut gegenüber treten müssen. Aufgrund der Tatsache das die Streitkräfte der Allianz ähnlich der Zivilbevölkerung aus vier stellenweiße extrem unterschiedlichen Völkern zusammengewürfelt sind. Können die Streitkräfte der Allianz aus einem Vielfältigen Arsenal an Waffen und Taktiken schöpfen. Die meisten Allianzschiffe Verfügen sowohl über Schienenkanonen für Langreichweitenfeuerkraft, als auch Plasmageschütze für Zerstörerische Feuerkraft im Nahbereich. Zusätzlich tragen größere Allianzschiffe mächtige Partikelstrahlenwaffen ins Gefecht. Ergänzt wird die Bewaffnung in aller Regel durch die Obligatorischen Lenkwaffen. Soldaten der Streitkräfte genießen eine fundierte Ausbildung und einen nicht allzu harten Drill der dafür sorgt das die Soldaten im Gefecht selbstständig denken und Entscheidungen treffen ohne zuerst auf die Entscheidung ihres Vorgesetzten zu warten. Dies gibt den Streitkräften in jeder Situation eine hohe Flexibilität und ermöglicht es sich schnell an neue Situationen an zu passen.

Geschichte:
Die Geschichte der Gerok begann lange bevor die Menschen auf der Erde sich ihrer selbst bewusst wurden. Lange vor den anderen Modernen Rassen hatten die Gerok eine Industrielle Zivilisation auf ihrer Heimatwelt aufgebaut und lebten in fast perfekter Harmonie miteinander sowie dem Ökosystem ihres Planeten. Der Stern ihres Heimatsystems war jedoch alt und lag im sterben, die darauf folgenden häufigen Sonneneruptionen und andere Solare Phänomene löschten die Zivilisation der Gerok fast vollständig wieder aus während der sterbende Stern seinem endgültigen Ende entgegen schritt. Unfähig sich selbst aus dieser misslichen Lage zu befreien hatten die Gerok sich bereits mit ihrem Ende abgefunden als die „Herren des Lichtes“ sich ihrer erbarmten und den Stern und somit die Gerok retteten. Obwohl es keinerlei Beweise dafür gibt, wird allgemein angenommen das hinter den Herren des Lichtes das Historikansiche Imperium steckt das zu dieser Zeit noch den Großteil des Universums beherrschte. Zutiefst dankbar für ihre Rettung sahen es die Gerok fortan als ihre Pflicht an das Licht der Herren des Lichtes zu teilen und ebenfalls anderen zu Hilfe zu kommen. In den darauf folgenden Jahrtausenden expandierten die Gerok friedlich und Kontrollierten auf dem Höhepunkt ihrer Macht ein Gewaltiges Territorium das vor dem Einflussgebiet Kriegerischer Rassen nicht zurückstecken musste. Daraufhin folgte jedoch der zutiefst verhängnisvolle Kontakt mit der Khaak Dynastie. Jedweder Versuch seitens der Gerok eine Friedliche Koexistenz zu ermöglichen war fruchtlos so dass sich die Gerok in einer Kriegssituation wiederfanden. Unerfahren im Kampf aber entschlossen das Erbe der Herren des Lichtes zu bewahren stellten sich die Gerok dem Kampf und verwickelten die Dynastie in einen Jahrtausende anhaltenden Krieg. Als die Dynastie bemerkte dass sie die Gerok nicht einfach bei Seite drängen konnte entwickelte sie ein Genetisches Mutagen das die Gerok unfruchtbar machte und die Spezies zum langsamen aussterben verdammte. Allerdings bereitete der darauf folgende Ausbrechende Krieg mit den Tauron den Bemühungen der Dynastie und auch denen der Konklave ein jähes Ende. Beide Seiten wurden innerhalb weniger Jahrzehnte von den Tauron vernichtend geschlagen. Die überblenden Gerok Fristen seitdem ein trübes dasein und integrierten ihre Körper in die Biotechnologie ihrer Schiffe um dem Aussterben zu entgehen, allerdings hat ihre Spezies dennoch keinerlei Aussicht auf eine weitere Zukunft.

Politische Struktur:
Aufgrund ihrer Friedliebenden und Harmonischen Lebensweise untereinander weicht die Politische Struktur der Gerok stark von der der meisten anderen Rassen ab. So verfügte das Konklave nie über einen Anführer oder Befehlshaber. Entscheidungen werden vom Konklave stehts von allen Mitgliedern getroffen die daraufhin einen Gemeinsamem Kontext finden müssen. Da dieser Prozess einiges an Zeit beansprucht, bildet das Konklave im Fall das eine schnelle Entscheidung von Nöten ist Ausschussartige Versammlungen weniger Individuen die nach dem Zufallsprinzip ausgewählt werden. Die Entscheidungen dieser Versammlungen haben zwar zunächst Gültigkeit, müssen sich jedoch schlussendlich vor dem ganzen Konklave rechtfertigen und können daher im Nachhinein auch noch gekippt und durch einen anderen Beschluss ersetzt werden. Das Konklave verfügt dabei weder über Minister oder andere Verantwortliche die sich um bestimmte Aufgabenbereiche kümmern.

Militär:
Trotz der Tatsache das sie einer der ältesten noch existierenden Spezies des bekannten Universums sind, verfügen die Gerok nur über ein Unterdurchschnittliches Militär. Das Konklave sah bewaffnete Kräfte nie als notwendig an und wurde erst durch den Konflikt mit der Dynastie dazu gezwungen eine Armee auf zu bauen. Truppen der Gerok sind zwar außerordentlich entschlossen das Konklave zu verteidigen, allerdings fehlt ihnen die dazu notwenige Aggressivität und Bereitschaft, im wahrsten Sinne des Wortes, über Leichen zu gehen. Zusätzlich mangelt es den Truppen der Gerok an einer fundierten Ausbildung. Ihre Waffentechnologie hinkt aus diesen Gründen Jahrhunderte hinter ihrer Sonstigen Technologie hinterher und ist der Waffentechnik der Allianz unterlegen. Allerdings glänzen die Kriegsschiffe der Gerok mit ihren Defensiven Fähigkeiten, ihre Schildsysteme sind denen anderer Rassen weit überlegen und denen der Tauron mindestens ebenbürtig. Zusätzlich können Gerokschiffe den Großteil ihrer Bordenergie dazu verwenden ihre Schildbarriere weiter zu stärken und sie somit in eine praktisch undurchdringbare Energiewand zu verwandeln an denen sich die meisten Waffensysteme erfolglos die Zähne ausbeisen.

Geschichte:
Die Geschichte der Khaak beginnt schon lange vor der der Alianz und ihrer Mitgliedsrassen. Gemeinsam mit den noch älteren Gerok bilden die Khaak die beiden großen Spezies der frühen Moderne. Die Khaak entwickelten sich auf einer relativ jungen Welt mit hoher Sauerstoffkonzentration und unterdurchschnittlicher Gravitationen was ihnen ermöglichte ihre, für Insektoiden, erstaunliche Körpergröße zu erreichen. In der Frühphase ihrer Zivilisation befanden sich die Khaak in einem dauernden Krieg mit einer Säugetierähnlichen Spezies, welche sich auf dem selben Planeten entwickelt hatte. Es ist daher nicht verwunderlich das die Khaak sich zu einer äußert Kampflustigen und Aggressiven Spezies entwickelten, auch nachdem sie ihren Rivalen geschlagen und in das Raumfahrtzeitalter aufgebrochen waren. Die Expansion der Dynastie durch ihre Heimatgalaxis war gezeichnet von unzähligen Kriegen und Zahllosen toten aller Konfliktparteien. Die Khaak erwiesen sich jedoch als ausgesprochen findige Krieger und fanden erst in den zunächst nach leichter beute aussehenden Gerok Konklave einen ebenbürtigen Feind. Der darauf folgende, über ein Jahrtausend andauernde, Krieg zwischen den beiden Spezies band praktisch sämtliche Kapazitäten der Dynastie und setzte ihrer, bis dahin unablässigen, Expansion ein Ende. Es kam der Dynastie daher extrem ungelegen das mitten in dieser Phase eines ihrer Experimente zur Erschaffung einer Sklaven und Arbeiter Rasse gehörig schief lief. In ihrem Eifer den perfekten Arbeiter zu kreieren um die Kriegsbemühungen zu unterstützen, schoss die Dynastie über das Ziel hinaus und erschuf eine höchst Gefährliche Hybriden Rasse, die Geburtsstunde der Tauron. Obwohl sie das Gerok Konklave in Schach halten konnten, waren die sich rapide vermehrenden Tauron zu viel für die Dynastie, was schlussendlich zur Auslöschung eines der Größten Imperien der Moderne führte.

Politische Struktur:
Da die Khaak eine Telepathisch begabte Rasse waren und zudem, ähnlich irdischer Insekten, ein ausgeprägtes Schwarmverhalten besaßen, verwundert es nicht weiter das die Gesellschaft der Khaak in einem praktisch perfekten Kollektiv organsiert war. Die Verbindung mit dem Schwarmbewusstsein war dabei so weit fortgeschritten das der einzelne Khaak sich selbst überhaupt nichtmehr wahrnahm. Der Komplette Schwarm dachte daher wie ein einzelner Superorganismuss und setzte Beschlüsse umgehend um. Um die Ordnung im kollektiven Bewusstsein aufrecht zu erhalten und um zu verhindern das der Schwarm undurchdachte Handlungen vollzog, wurde das Schwarmbewusstsein dabei von den Matriarchinen der Khaak, welche eine ähnle Rolle wie die Königin irdischer Insektenvölker inne hatten, Kontrolliert. Die Matriarchinnen hatten dabei keinerlei Befehlsgewallt über den Schwarm, sie fungierten lediglich als eine Form von Kontrollmedium. Aufgrund dieser einzigartigen Geselschaftsstruktur benötigte die Dynastie keine Befehlsketten oder Politische Institutionen wie andere Völker, den sie war ein einziges Lebewesen in dem der einzelne Khaak einen ähnlichen Stellenwert wie eine Zelle im Körper eines Menschen innehatte.

Militär:
Um ihren Aggressiven Expansionsdrang zu unterstützen unterhielt die Dynastie zu ihrer Zeit die wohl mächtigste Flotte des Bekannten Universums. Aufgrund ihres Schwarmbewusstseins waren die Soldaten dabei ohne Furcht und bedingungslos Loyal und diszipliniert. Außerdem verfügte jeder Soldat über das Wissen und die Theoretischen Fähigkeiten eines ganzen Volkes was die Khaak zu effektiven und furchteinflößenden Kriegern machte. Ihre Schiffe waren mit tödlichen Strahlenkanonen mit hoher Reichweite bestückt was ihren Schiffen ermöglichte ihre Manövrierbarkeit noch besser zu nutzen um Feindlichem Feuer zu entgehen und damit Schäden zu vermeiden. Die Khaak Verliesen sich in der Verteidigung jedoch nicht ausschließlich auf die Herausragende Beweglichkeit ihrer Kriegsschiffe, zwar waren ihre Schildsysteme denen des Konklaves weit unterlegen doch dank ihres fortgeschrittenen Verständnisses für die Manipulation von Materie gelang es der Dynastie eine Panzerrung zu entwerfen die nicht nur extrem widerstandsfähig sondern auch sehr leicht war und die Manövrierbarkeit ihrer Schiffe nicht beeinträchtigte. Als zusätzliches Mittel setzte die Dynastie häufig Schwarmtaktiken ein um einen Feind mit einer immensen Zahl an von größeren Mutterschiffen gestarteten Kanonenbooten zu überwältigen.

Geschichte:
Geschaffen von den Historikanern zur Unterstützung in mannigfaltigen Bereichen, begann die Geschichte der KI Überlebenden lange nach dem Verschwinden ihrer Herren und Meister. Obwohl sie nicht wussten wohin ihre Schöpfer gegangen waren, noch ob sie jemals wieder zurückkehren würden, verteidigten die Ki’s die Werte und das Territorium ihrer einstigen Herren stoisch Jahrtausendelang. Erst nach mehreren Jahrtausenden wurde ihnen klar das die Zeit des Historikanischen Imperiums abgelaufen war, weshalb sie sich tief in das Herz des ehemaligen Imperiums zurückzogen. Dort harrten sie aus und warteten darauf das ihre Existenz wieder einen Sinn erhalten würde. Mit der Zeit eroberten neue Rassen das nun Herscherlose Universum und die Ki’s begnügten sich damit sie zu beobachten auf der Suche nach der einen Spezies die in der Lage wäre das Erbe ihrer Schöpfer anzutreten und das Universum unter sich zu vereinen. Sie warteten viele Jahrtausende lang bis sie Kandidaten für die Nachfolge ausmachen konnten. Ein Bündnis aus vier unterschiedlichen Spezies das sich weigerte von den Aggressiven Tauron, welche zuvor schon hunderte von Spezies zermalmt hatten, besiegt zu werden. Während die Allianz von den Horden der Tauron immer weiter in die Defensive gedrängt wurde und schlussendlich den Exodus antrat waren die Ki’s davon überzeugt ihre Auserwählten gefunden zu haben.

Politische Struktur:
Da die KI’s von ihren Historikanischen Erschaffern nie als vollständig autark lebende Organismen konzipiert waren, verfügen sie über keine interne Politische Struktur. Da die Ki’s jedoch ausnahmslos aus der ehemaligen Historikanischen Armada stammen hat sich im Laufe der Zeit eine zentrale Militärische Befehlsstruktur etabliert welche dem ursprünglichen Historikanischen System ähnelt. Die einzelnen Ki’s wurden dabei aufgrund ihrer früheren Stellung in das neue System integriert was zur Folge hat das die Ki’s größerer Schiffe oder Militärstationen einen höheren Rang bekleiden. Den Oberbefehl über die Überblenden hat dabei die Künstliche Intelligenz der Primadena Station. Da die Station schon während der Herrschaft des Historikanischen Imperiums das Befehlszentrum ihrer Armada gewesen war. Beförderungen oder Degradierungen innerhalb des Systems sind dabei zwar Prinzipiell möglich aber äußerst selten. Ebenso sorgt die Quantenkommunikationsverbindung über welche die KI’s verbunden sind dafür das sie in der Lage sind Daten in Echtzeit auszutauschen und innerhalb von Nanosekundenbruchteilen zu bewerten. Die Überlebenden benötigen daher keine Minister oder ähnliche Posten um in jeder Situation effektiv zu agieren.

Militär:
Die Ki’s verfügen über kein Militär im Praktischen Sinne, da sie lediglich Künstlich erschaffene Individuen mit den Körpern von Sternenkriegschiffen, Stationen oder Planetaren Basen sind. Die Feuerkraft der den Überblenden zur Verfügung stehenden Schiffe ist dabei enorm und noch immer ausreichend um jedwede Bedrohung zu neutralisieren. Ebenso verfügt jede einzelne KI über eine Umfangreiche Taktsiche Datenbank und kann sich dank des Quantenkommunikationsnetzwerks mit allen anderen Kräften auf dem Feld abstimmen oder Ratschläge einholen. Die Kombination aus über Jahrtausende hinweg gesammeltem Wissen und Erfahrung sowie der Rohen Zerstörungskraft Historikansicher Waffen macht die KI überlebenden zur Militärisch stärksten Fraktion des Bekannten Universums. Nicht einmal die Zahlenmäßig weit überlegenen Streitkräfte der Tauron stellen eine ernst zu nehmende Bedrohung dar.

Geschichte:
Die Geschichte der Tauron ist in mehreren Fällen sonderbar. So sind sie nicht nur die jüngste der Modernen Rassen sondern auch die einzige welche nicht durch natürliche Evolution entstanden ist. Tatsächlich wurden die Tauron von der Khaak Dynastie in einem komplexen Genetischen Verfahren als eine Hybriden Spezies aus größtenteils Menschlicher DNS in Kombination mit einigen wenigen Khaak Erbinformationen mit dem Ziel eine extrem widerstandsfähige und kräftige Arbeiterrasse zu erschaffen kreiert. Allerdings unterschätzte die Dynastie die Intelligenz sowie angeborene Aggression ihrer Kreation fahrlässig was zu einem Sklavenaufstand innerhalb der Dynastie führte als die Tauron sich gegen ihre Herren auflehnten. Da der Großteil der Kapazitäten der Dynastie zu diesem Zeitpunkt durch den Krieg mit dem Konklave gebunden waren sowie aufgrund der Intervention einer alten Künstlichen Intelligenz des Historikanischen Reiches gelang es den Tauron die Oberhand über ihre einstigen Herren zu erringen und sie Schlussendlich auszulöschen. Nach ihrem großen Sieg gründeten die Tauron ein mächtiges Imperium das schnell expandierte und dabei auch vor den einstigen Erzfeinden der Dynastie, dem Konklave, keinen Halt machte. Nachdem die Tauron ihre beiden größten Wiedersacher damit ausgeschaltet hatten, expandierten sie weiter in einem bemerkenswerten Tempo. Allerdings sorgte die durch die Khaak DNS hervorgerufene natürliche Aggressivität der Spezies dafür dass das Imperium durch einen Machtkampf erschüttert wurde und schlussendlich zerbrach. Dies bedeutet jedoch nicht das Ende der Taruon. Die einstigen Machtblöcke des Imperiums wurden daraufhin zu den Stämmen der Tauron und versuchen seit dem die Vorherrschaft über das Universum an sich zu reisen.

Politische Struktur:
Aufgrund ihrer Spaltung in verschiedene Stämme haben die Tauron keine Regierung welche für Interessen der gesamten Spezies eintritt. Stattdessen kämpft jeder einzelne Stamm für seinen eigenen Interessen die oftmals auch die Vernichtung andere Tauronstämme beinhalten. Die Stämme lassen sich dabei grob in zwei Kategorien einteilen, die Alten und Jungen Stämme. Während die alten Stämme der Tauron noch auf die ursprünglichen Machtblöcke des Imperiums zurückgehen haben sich die jüngeren Stämme im Verlauf der Geschichte und unter dutzender Machtkonflikte von den älteren Stämmen abgespalten. Aus diesem Grund sind die älteren Stämme deutlich mächtiger und größer als die jüngeren. Die Machtsruktrur innerhalb der Stämme unterscheidet sich dabei überhaupt nicht. Alle Tauronstämme sind streng Matriarchisch und militärisch organsiert. Die höchsten Ränge bekleiden hierbei die weiblichen Tauron welche den Männlichen Tauron Zahlenmäßig weit unterlegen sind, die Machtstruktur wird daher durch die überlegenen Telepathischen Fähigkeiten der Königinnen aufrechterhalten. Die oftmals lediglich als „Drohne“ bezeichneten männlichen Tauron, füllen dabei die unteren Ränge auf wobei die Position der meisten Drohnen schon bei ihrer Geburt aufgrund ihrer jeweiligen Angeborenen Fähigkeiten fest steht. Allerdings ist es Drohnen durchaus möglich im Ranggefüge ihres Stammes auf zu steigen. Die höchste hierbei erreichbare Position ist die dies Commanders, welcher als ein art Stabsgeneral und rechte Hand er Königin fungiert.

Militär:
Obwohl die Zeiten des geeinten Tauron Imperiums schon lange der Vergangenheit angehören, setzen die Stämme nach wie vor vergleichbare Waffenarsenale Gegeneinader ein. Die Unterschiede liegen hierbei oftmals lediglich im Detail. Ebenfalls ist allen Stämmen eigen das ihre Truppen zu den Gefürchtetsten Kriegern im Universum gehören. Dieser Ruf kommt nicht von ungefähr, neben ihren herausragenden, durch ihre Anatomie und hartes Training begründeten physischen Fähigkeiten sind Tauronsoldaten Telepathisch miteinander verbunden was ihnen koordiniertes Vorgehen extrem erleichtert ebenfalls teilen die Soldaten ihre Gefechtserfahrungen so praktisch umgehend und effektiv. Ebenfalls setzen die Tauron ein hoch entwickeltes Arsenal an Waffen und Ausrüstungsgegenständen ein das die Militärische Ausrüstung der meisten anderen Rassen geradezu primitiv wirken lässt. Bei ihren Kriegsschiffen setzten die Tauron das Konzept von überwältigender Stärke kompromisslos fort, die Antimateriekanonen der Tauron gelten, abgesehen von Historikanischen Waffen, als die Zerstörerischsten Waffen des bekannten Raumes. Ebenfalls verfügen die Kriegsschiffe der Tauron über mächtige Schildgeneratoren und leistungsfähige Antriebssysteme. Der einzige Designbedingte schwachunkt der Tauronarmada ist daher wohl ihre Mangelnde Feuerreichweite da die Antimateriewaffen reine Kurzstreckenwaffen sind und die Lenkwaffentechnologie der Tauron ihrem restlichen Technologiestand hinterherhinkt.

„Super Wespe“ Abfangjäger:
Da der Altgediente Wespe Jäger der FER Streitkräfte der Allianz auch nach ihrem erzwungenen Exodus als einziger Raumjäger in einsatztauglicher Anzahl zur Verfügung stand und das Design als Erprobt und robust galt, wurden die Jäger in das Waffenarsenal der Allianztruppen übernommen um dem Chronischen Mangel an Material zu begegnen. Im Laufe der Zeit wurden die Maschinen jedoch gründlicher Überholungen unterzogen und erfuhren eine enorme Kampfwertsteigerung sowie Reklassifizierung vom leichten Jäger zum Abfangjäger. Zu den Bautechnischen Veränderungen zählen vor allem ein Gepanzertes Cockpit sowie eine frontale mehrlagen Panzerrung um den Jäger Frontal vor Antimateriebeschuss zu schützen und eine Tauschkörperwurfanlage. Ebenso wurde das Antriebssystem runderneuert um beträchtlich mehr Schubkraft zu gewährleisten. Auch wurde die Bordbewaffnung durch Plasmawaffen und neu entwickelte Marschflugkörper ergänzt. Die Veränderungen sorgten dafür das Wespe zwar eine enorme Steigerung in der Feuerkraft, Beschleunigung und auch in ihren Defensiven Fähigkeiten erfuhr, allerdings ging ein großer Teil der Ursprünglichen Wendigkeit verloren was die Reklassifizierung zum Abfangjäger nötig machte.

„Super Hornisse“ Raumüberlegenheitsjäger:
Ähnlich wie ihre kleine Schwester, die Wespe, stammt das Design des Hornisse Jägers aus den Arsenalen der FER. Auch die Hornisse wurde während ihrer Dienstzeit in den Streitkräften der Allianz gründlich überholt und mit einigen neuen Technologien versehen welche den ursprünglichen Entwicklern nicht zur Verfügung standen. So wurde die, schon im Ursprünglichen Design vorhandene, Hüllenpanzerrung durch eine moderner Mehrlagen Panzerrung ersetzt die besser vor Antimateriebeschuss schützte. Auch erlaubten die größeren Abmessungen der Maschine einen Trägheitskern nach dem Vorbild der Vor’chok zu installieren und dem Jäger somit, in Kombination mit den um vierzig Grad schwenkbaren Haupttriebwerken eine für einen Jäger dieser Größe überarschende Agilität zu gewähren. Auch die Bewaffnung der Hornisse wurde mit neuen Plasmawaffen ergänzt um ihre Feuerkraft auf ein Konkurrenzfähiges Niveau zu befördern. Zusätzlich war es dank der Kombination von Erfahrungen möglich die Magazinkapazität der Marschflugkörperwurfanlage zu vergrößern und den Automatischen Heckgeschützturm, welcher die Überlebenschancen der Maschine im Nahkampf mit feindlichen Jägern erheblich erhöht, um eine intelligentes Defensivdrohnensystem zu ergänzen das eingehende Marschflugkörper, aber auch Nahe Feindkontakte mit zielsuchenden Minenartigen Projektilen angreift.

„Moskito“ GP-04 Taktischer Angriffsbomber:
Obwohl die Bezeichnung des Moskito eine eher Kleine Konstruktion vermuten lässt, ist der Moskito Bomber, welcher als Gemeinschaftsprojekt nach dem Exodus entworfen wurde, ein sehr großer Taktischer Kurzstreckenbomber. Die immense Größe der Maschine, immerhin ist der Bomber mehr als Doppelt so groß wie eine Super Hornisse, wurde notwendig um eine adäquate Feuerkraft unterbringen zu können, da Gewöhnliche Angriffswaffen wie sie die Jagdbomber der FER nutzten schlichtweg zu wenig Durchschlagsleistung im Kampf gegen die Großkampfschiffe der Tauron entfalten konnten und damit aus taktsicher Sicht faktisch nutzlos geworden waren. Der Moskito Bomber wurde daher von vorneherein als Träger für schwere Geschütze konzipiert und führt neben einem Schnellfeuer Raketenwerfer der umgelenkte schwere Raketen mit gebündelten Fusionssprengköpfen verfeuert, sogar über ein Partikelstrahlgeschütz wodurch der Bomber im Verband eine beeindruckende Feuerkraft entfalten kann. Ebenso komplettieren schwere Lenkwaffen das Offensivpotenzial des Moskito. Aufgrund der Größe stellt der Moskito allerdings ein leichtes Ziel für feindliche Punktverteidigung oder Abfangjäger dar, er wurde daher mit einem Kompakten Schildsystem sowie einer massiven Panzerrung umgeben. Ebenfalls zählen Aktive Verteidigungsmaßnahmen wie ein Störsender und ein von der Super Hornisse bekanntes Intelligentes Defensivdrohnensystem zum Arsenal des Bombers. Zusätzliche Geschütze an der ober bzw. Unterseite geben dem Bomber zudem Deckung im Falle von Nahkampfangriffen. Wie bei allen Allianzjägern geht die immense Kampfleistung in einem verhältnismäßig kleinen Schiff jedoch stark zu Lasten der Reichweite und Einsatzdauer, der Moskito wird von einer Phalanx Hochleistungsenergiezellen angetrieben welche die Systeme jedoch nur für etwa zehn Minuten unter Volllast versorgen können.

„Libelle“ GP-05 Kurzstreckenkanonenboot:
Die Libelle wurde von den vereinigten Streitkräften der Allianz der vier freien Völker der Milchstraße als schwere Feuerunterstützung für Jagdgeschwader und Begleitschutz der taktischen Angriffsbombers entwickelt. Wohl wissend das es den Streitkräften niemals möglich sein würde die schiere Zahl an Maschinen welche die Tauron aufbieten konnten durch äquivalente anzahlen zu begegnen, trieben die Streitkräfte schon früh die Entwicklung von Unterstützenden Plattformen voran welche die eigenen Jäger direkt an der Front unterstützen sollten. Die Libelle ist das Ergebnis dieser Bemühungen und ein spezialisierter Jäger Killer. Bewaffnet mit vier reaktionsschnellen Antijägergeschütztürmen, zwei schwenkbaren Salvenraketenwerfern und frontal montierten Plasmakanonen sowie schweren Lenkwaffen führt die Libelle ein erstaunliches Waffenarsenal ins Gefecht und ist fähig selbst größere Gruppen angreifender Jäger in einem Anlauf zu zerstören. In der Defensive verlässt sich die Libelle hauptsächlich auf ein, für die Größe des Schiffes, starkes Schildsystem sowie zwei Defensivdrohnenwerfer. Ähnlich dem Moskito verfügt die Libelle jedoch über kein autarkes Energiesystem und wird lediglich von Hochleistungsenergiezellen angetrieben welche die maximale Einsatzdauer und Zeit stark einschränken. Da die Libelle jedoch sowieso nur für den Einsatz in der Nähe eigener Kampfstationen oder Trägerschiffe konzipiert ist fällt das kaum ins Gewicht.

„Striker+“ Begleitkorvette:
Die ebenfalls aus den FER Arsenalen übernommen Korvetten der Striker Klasse leisten auch den Allianzstreitkräften treue Dienste als Unterstützung und Eskorteinheiten für größere Schiffe. Im Gegensatz zu den Kanonenbooten der Libelle Klasse sind die Korvetten nicht auf ein nahes Trägerschiff angewiesen und verfügen über einen eigenständigen Überlichtantrieb was einen sehr viel Flexibleren Einsatz der Schiffe ermöglicht. Ähnlich wie alle übernommen Schiffe mussten jedoch auch die Korvetten eine umfangreiche Überholungsaktion über sich ergehen lassen und sind dem Originalmodell mittlerweile weit überlegen. Neben der vollständigen Integration der Schildsysteme in die Bordtechnologie wurden auch die Waffensystem grundsatzüberholt. So wurden die ursprünglichen Hochkadenzmassenbeschleuniger durch Plasmawaffen ersetzt und die Bewaffnung durch leichte Salvenraketenwerfer ergänzt. Ebenfalls wurden leistungsfähige Störsender zur Blockade feindlicher Zielsysteme und ein Defensivdrohnensystem integriert. Ermöglicht wurden diese Aufrüstungen durch eine komplette Neugestaltung des Reaktorbereiches der nun sehr viel kompakter und effizienter gestaltet ist.

„Kolibri“ GP-02 Tiefraumaufklärungsfregatte:
Schon kurz nach ihrer Formierung wussten die Streitkräfte der Allianz das sie niemals in der Lage sein würden den Tauron in einem offenen Militärischen Konflikt in der Klassischen Flottenkampfsituation überlegen zu sein. Es war daher für die Streitkräfte unerlässlich über jedwede Flottenbewegung eines möglichen Feindes Bescheid zu wissen um ihre wenigen Kriegsschiffe gebündelt einsetzen und somit eine Lokale Überlegenheit bilden zu können. Die Aufklärunsgfregatten der Kolibri Klasse waren daher eines der ersten Projekte der Militärischen Forschungsabteilung und sind eine ziemlich zweckmäßige Konstruktion. Im Prinzip wurden die Schiffe um eine große Sensorphalanx herum aufgebaut die es den Fregatten ermöglicht ein großes Gebiet zu überwachen. Zusätzlich verfügen die Fregatten über mehre Automatische Sensorbojen die ausgesetzt werden können um den Überwachungsradius zu vergrößern. Die viele leistungsfähige Aufklärungstechnologie an Brod sorgt jedoch dafür das für Waffen und Verteidigungssysteme nur wenig Platz zur Verfügung stand. Die Fregatten müssen den Kampf daher unter allen Umständen meiden.

„Moviant MKII“ Begleitfregatte:
Die ursprüngliche hauptstütze der FER Navy, die omnipotenten Fregatten der Moviant Klasse waren nach dem Exodus der Allianz die einzigen großschiffe welche in Brauchbarer Anzahl verfügbar waren weshalb sie, mangels Alternativen, in den Dienst der Allianzstreitkräfte übernommen wurden. Allerdings nicht ohne ein grundsätzliches refit über sich ergehen lassen zu müssen. Dabei wurde das herausstechendes Merkmal der Moviant Fregatten, die reaktionsschnellen Vierlingsgeschütze zur Bekämpfung feindlicher Kleinziere, beibehalten und nicht, wie die meisten anderen Schiff zu Schiff Waffen auf anderen Schiffen, durch Plasmawaffen ersetzt. Stattdessen wurden die Leistungen der Vierlingsgeschütze durch eine gründliche Optimierung noch deutlich verbessert. Jedes Geschütz verfeuert nun Intelligente Granaten mit Annnäherungszünder die ihren Flugvektor aktiv angleichen um die Trefferchance zu erhöhen. Das Ergebnis ist daher ein Schiff das ganze Jägerschwärme innerhalb von Sekunden lichten und einen wirksamen Verteidigungsschirm gegen Jäger und Marschflugkörper vor der eigenen Flotte aufbauen kann. Allerdings wurden die Hangars der Fregatten zu Gunsten eines Schildsystems und verstärkter Panzerrung aufgegeben, es sind jedoch externe Andockpunkte für Kanonenboote in das Design integriert.

„Aluin MKII“ Angriffsfregatte:
Die Aluin Fregatten stammen ursprünglich aus den Arsenalen der Verteidigungskräfte der Aquinaischen Republik. Sie sind die einzigen Aquiansichen Kriegsschiffe welche den Angriff der Tauron überstanden und dem Exodus folgen konnten. Schon vor dem Exodus und dem damit verbundenen refit der Aluin Fregatten, galten die Aquianischen Schiffe als dedizierte Großschiff Killer, eine Eigenschaft die Hauptsächlich auf die effektive Partikelstrahlwaffen Technologie der Aquianer zurück zu führen ist. Im Laufe der Optimierung wurden die Schiffe jedoch mit einen Trägheitskern nach Vor’chokvorbild ausgerüstet während die Schildsystem mittels Ahandra Technologie optimiert wurden. Ebenfalls wurden vier der ursprünglichen zwölf leichten Partikelstarhltürme durch Plasmawaffengefechtstürme ersetzt um den Schiffen eine besser Verteidigung im Nahbereich zu ermöglichen. Gleichzeitig wurden einige wenige Startrampen für Lenkwaffen integriert. Im Ergebnis bleiben die Aluin MKII Fregatten Großschiff Jäger die optimal als Unterstützungseinheiten für größere Schiffe oder in Jagdrudeln eigenständig operieren können, allerdings mit deutlich verbesserter allround Kapazität.

„Krokh MKII“ Verteidigungsfregatte:
Die Krokh Fregatte des Ahandra Sternereiches beweis schon vor dem Exodus ihren Wert als Unterstützungseinheit auf dem Schlachtfeld. Es verwundert daher nicht das die wenigen Schiffe die den Exodus in einem Kampftauglichen zustand überstanden schnell von den Streitkräften der Allianz akquiriert wurden. Ausgerüstet mit mächtigen Schildsystemen die auch andere Schiffe schützen können bildeten die Krokh Fregatten den Grundstein der neuen Allianzgeheimwaffe des Gruppenfestungsschildes. Während an den Unterstützenden Fähigkeiten der Schiffe so gut wie keine Veränderungen vorgenommen wurden, wurde die Verteidigung der Schiffe durch mehrere Defensivdrohnenwerfer ergänzt um den Jägerschwärmen der Tauron paroli bieten zu können. Ebenso wurden einige der Photonenkanonen durch leichte Lenkwaffenwerfer ersetzt die schnelle und agile Lenkwaffen zur Bekämpfung von Jägern abfeuern.

„Rokh“ GP-03 Begleitzerstörer:
Die Zerstörer der Rokh Klasse wurden von der Militärischen Entwicklungsabteilung der Allianzstreitkräfte als vollwertiges Verbandsschiff konzipiert dessen hauptsächlicher Fokus auf der Bekämpfung feindlicher Großschiffe liegt. Im Zuge dessen geht die Rokh Klasse einige unvorteilhafte Kompromisse in der Punktverteidigung ein und ist ohne Begleitung durch Geleitfregatten oder eigene Jägergeschwader im Nahkampf extrem angreifbar. Die Verteidigung gegen feindliches Artillerie Feuer oder eingehende Lenkwaffen ist jedoch mehr als ausreichend, so wurde de Rokh Klasse mit Bahnbrechenden neuen Vektor Schilden ausgerüstet welche durch Konzentrierung der Schilde im feindlichen Feuervektor deutlich effektiver als gewöhnliche Schildsysteme Arbeiten. In Kombination mit der, durch einen leistungsfähigen Trägheitskern und überdurchschnittlich viele Manövertriebwerke gewährten, Agilität sowie der überraschend starken Frontalpanzerrung, welche dank der Molekularadhäsionsfeldtechnologie der Khaak deutlich leichter als üblich ist sind die Zerstörer der Rokh Klasse notorisch schwere Ziele. Zum Offensivpotenzial der Zerstörer zählt eine frontal verbaute Partikelstrahlenwaffe, sowie weitreichende Schmalbandstrahlenkanonen. Komplettiert wird die Bewaffnung durch die obligatorischen Lenkwaffen. Durch die hohe Reichweite der Bordbewaffnung ist es den Zerstören in Kombination mit ihren Defensiven Fähigkeiten möglich die „Todeszone“ im Nahbereich um Taurongroßschiffe zu meiden und dennoch respektable Schäden zu verursachen.

„Klahk’ra MkII“ Schwerer Zerstörer:
Obwohl nur verhältnismäßig wenige Zerstörer des Vor’chok Imperiums bis zum Exouds überlebten, wurden die übrigen Einheiten Umgehend von den Streitkräften der Allianz akquiriert. Der Grund hierfür liegt in den beeindrucken Leitungen der Schiffe im Gefecht. Während die Zerstörer wendiger als so manche Fregatte sind, verfügen sie über die Feuerkraft und Zähigkeit eines Kreuzers. Zudem war das Design erprobt und ausgesprochen Robust. Dennoch wurde der Zerstörer einigen Überarbeitungen unterzogen um seine Effizienz noch weiter zu verbessern. So wurden die Schild und Energiesysteme Komplett neu Designend und sind nun deutlich effektiver als im Original. Auch die Bewaffnung wurde überabeitet und durch Schmalbandstrahlenkanonen ergänzt. Der Zerstörer Büste dadurch zwar etwas von seiner vernichtenden Kurzstreckenfeuerkraft ein, aber die Möglichkeit auch über größere Distanzen zuschlagen zu können gleicht dieses Malus mühelos aus. Gleichzeitig wurde die Panzerrung und Agilität der Schiffe durch die von Khaak übernommen Molekularadhäsionstechnologie deutlich verstärkt da die Panzerrung durch diese Technologie bei geringerem Gewicht widerstandsfähiger wurde.

„Protus Typ 2“ leichter Kreuzer:
Obwohl die Kreuzer der Protus Klasse von den Streitkräften der FER ursprünglich als schwere Kreuzer entwickelt und gebaut wurden, wurden die verbliebenen Schiffe von der Allianz neu Klassifiziert da die Schiffe, aufgrund der unterlegenen Technologie, nicht in der Lage waren die Aufgaben eines schweren Kreuzers zu übernehmen. Um ihrer neuen Rolle gerecht zu werden wurden die Protus Kreuzer daher mit neuer Aufklärungstechnologie und einem Trägheitskern ausgerüstet. Ebenso wurden weite Teile der ursprünglichen Panzerrung entfernt um die Masse der Schiffe zu reduzieren und mit neuer Molekularadhäsionspanzerrung ersetzt. Ebenfalls wurden die Waffensysteme der Kreuzer grundlegend überarbeitet, die Frontalen Primärkanonen wurden durch Partikelstrahlengeschütze und die meisten Sekundären Geschütze durch Schmalbandstrahlenkanonen ersetzt. Die ursprünglichen Lenkwaffenbatterien blieben jedoch erhalten. Obwohl Platz der früher für den Hangar zur Verfügung stand nun von den neuen Schildgeneratoren beansprucht wird, wurde der Hangarbereich des ursprünglichen Designs, in verkleinertem Maßstab, bei behalten. Das Ergebnis der umbauarbeiten ist ein erstaunlich schnelles Schiff mit akzeptabler Feuerkraft und Verteidigung, ideal für Führungsaufgaben innerhalb eines Zerstörerrudels oder Flankenschutzaufgaben geeignet.

„Teskh+“ Schwerer Kreuzer:
Die ursprünglich vom Ahandra Sternereich gebauten Kreuzer der Teskh Klasse wurden unmittelbar nach dem Exodus in die Kombinierte Allianzflotte übernommen um dem Chronischen Großkampfschiffmangel zu begegnen. Da die Kreuzer schon vor dem Exodus zu den leistungsfähigsten und vielseitigsten Kriegsschiffen der Völkeralllianz zählten wurden nur relativ wenige grundsätzliche Änderungen durchgeführt. Zu den Hauptsächlichen Veränderungen zählt vor allem eine Überholung der Feuerkraft. Zwar ist die Photonenkanontechnologie der Ahnadra in der Lage bei Zielen ähnlicher Größenordnung respektable Schäden auf mittlerer Gefechtsdistanz zu verursachen, die Waffen sind jedoch nicht für Langreichweitenkämpfe oder Nahbreichsverteidigung geeignet. Einige der Geschütze wurden daher durch Plasma oder Schmalbandstrahlenwaffen ersetzt um dem Kreuzer eine Waffe für jede Gefechtsdistanz an die Hand zu geben. Ansonsten wurden nur minimale Veränderungen durchgeführt.

„Phönix“ Kreuzer
Die Phönix Klasse war der erste Schiffstyp der in Zusammenarbeit aller Allianzvölker entwickelt wurde und somit der der mehr oder weniger direkter Vorläufer aller Schiffe der „GP“ Serie. Ursprünglich von der FER als Ersatz für den etwas in die Jahre gekommenen Schweren Kreuzer der Protus Klasse entwickelt, wurde die grundlegende Konzeptionierung des Schiffes als schwerer Kreuzer beibehalten. Das Ergebnis der Bemühungen konnte sich durchaus sehen lassen. Die Kreuzer der Phönix Klasse glänzen mit beeindrucken Leistungen im Gefecht und stellen auch nach dem Exodus gemeinsam mit den schweren Kreuzern der Teskh Klasse das Rückrad der Allianzstreitkräfte. Bewaffnet mit einem diversen Waffenarsenal verfügen die Kreuzer gegen jeden Feind auf jeder Kampfentfernung die Richtige Waffe, nehmen dafür aber in Kauf auf einer Bestimmten Reichweite nicht ihre Maximales Potenzial entfalten zu können. Obwohl die Defensiven Fähigkeiten des Kreuzers, aufgrund der leistungsfähigen Schildtechnologie der Ahandra, von vorneherein überraschend war, wurden die Kreuzer nach dem Exodus mit einer neuen Molekularadhäsionspanzerrung nach Khaak Vorbild ausgerüstet was ihre Widerstandskraft noch weiter steigerte ohne die Manövrierfähigkeit einzuschränken. Aufgrund der Vielen Hochleistungstechnologie war im Design des Kreuzers jedoch kein Platz mehr für einen Hangar, das Schiff ist daher auf andere Einheiten der Flotte angewiesen um Rückendeckung durch Jäger zu erhalten.

„Akuma“ GP-01 Schweres Schlachtschiff/Kapitolkampfschiff:
Die Akuma Klasse der Allianzstreitkräfte stellt den derzeitigen Höhepunkt in Sachen der Allianz Waffen und Verteidigungstechnologie dar und ist zweifelsfrei eine der mächtigsten Schiffsklassen aller Zeiten. Benannt nach dem Typschiff der Klasse, der Akuma welche den Namen aus Respekt vor ihrem Kommandanten Admiral Akio Ishiyama, von dessen letzten Schiff der RRF Akuma einem FER Kapitolkampfschiff der Stellaris Klasse das bei der Schlacht von Hyperions Gate zerstört wurde, erhielt, ist die Akuma Klasse wahrlich ein böser Geist für alle Feinde der Allianz. Bestückt mit genügend Feuerkraft umso manche kleinere Flotte alleine zu Zerstören und geschützt durch die neusten Schilddesigns der Allianz muss dieses Schiff lediglich die Großkampfschiffe der Tauron fürchten. Ebenso wurden im Design großzügige Reserven für zukünftige Optimierungen gelassen, es war daher kein Problem für die Allianz Ingenieure die ursprünglich verbauten Schienenkanonen durch neue Schmalbandstrahlenwaffen zu ersetzen. Auch die nachträgliche Integration eines Molekularadhäsionsfeldes war kein Problem. Zusätzlich zu ihrer eigenen, beeindruckenden, Feuerkraft verfügen die Schiffe der Akuma Klasse über mehrere Hangarbereiche. Durch die Aufteilung er Hangarflächen, konnte die Widerstandskraft des Schiffes erheblich gesteigert werden da große Hangardecks immer einen Schwachpunkt im Verteidigungsnetz eines Schiffes darstellen. Das Gesamtpaket der Klasse wird zudem mit einer leistungsfähigen Sensor und Störsenderphalanx abgerundet die es dem Schiff ermöglicht auch indirekt gegen seien Feinde vor zu gehen. Ebenso zählt eine Leistungsfähige Kommunikationsanlage, welche mühelos die Koordinierung ganzer Flotten ermöglicht zur imposanten Grundausstattung der Akuma Klasse.

*Namen und Bezeichnungen wurden zum Leichteren Verständnis aus der Schrift und Sprache der Gerok übersetzt.

„Lichtbringer“ Schwere Korvette:
Die Lichtbringer Korvette wurde von dem Gerok Konklave entwickelt um den Kampfschiffschwärmen der Dynastie Paroli bieten zu können. Zu diesem Zweck setzt die Schwerer Korvette auf mehrere Geschütztürme die anstelle einzelner Partikelkanonen auf mehrere gebündelte kleinere Waffen setzen. Die einzelnen Läufe können dabei entweder simultan, um eine Art von Schrotflinteneffekt zu erzeugen, oder nacheinander, um eine hohe Kadenz zu erreichen, abgefeuert werden. Die Schadenswirkung der einzelnen Geschosse ist daher eher gering aber ausreichend um die Verteidigung von Kampfschiffen oder Jägern zu überwältigen. Gegen größere Ziele reicht die Feuerkraft der Korvette allerdings nichtmehr aus. In der Verteidigung verlässt sich die Lichtbringer Korvette auf ein, Konkave typisch, leistungsfähiges Schildsystem. Allerdings stellen die Schilde auch den einzigen wirklich zuverlässigen Schutz des Schiffes dar. Die Manövrierbarkeit der Korvetten ist unterdurchschnittlich und auch ihre Hüllen sind nicht so stark gepanzert wie man zunächst vermuten würde. Allerdings kann das Schiff aufgrund seiner organischen Konstruktion kleinere Schäden selbsttätig regenerieren.

„Strahl“ Angriffsfregatte:
Angriffsfregatten der Strahl Klasse sind ein erstaunlich offensives Design des Konklaves und sind dafür Konstruiert andere Fregatten aber auch Zerstörer und Kreuzer zu bekämpfen. Zu diesem Zweck verfügt die Fregatte über eine Frontal verbaute Gebündelte Partikelkanone welche die Verteidigung eines Ziels mit dutzenden Geschossen pro Minute überwältigt. Zusätzlich tragen die Fregatten mehrere Schwere Geschütztürme an ihren Flanken die zusätzliche Feuerkraft bereitstellen können. Allerdings sind die Geschütze zu träge und die Feuerrate der Waffen zu niedrig um sie effektiv zu Punktverteidigungszwecken eisnetzen zu können. Die Fregatten sind daher auch Rückendeckung durch andere Einheiten angewiesen um den Nahbereich zu verteidigen. Gegen größere Ziele ist die Verteidigung der Strahl Fregatte jedoch ausreichend. Neben ihren starken Schilden verfügen die Angriffsfregatten auch über eine robuste Hüllenpanzerrung in der sich Organische und anorganische Schichten abwechseln und somit in der Lage ist sich in begrenztem Umfang selbst zu regenerieren.

„Erleuchter“ Geleit/Punktverteidigungsfregatte:
Da die Schwärme an Kampfschiffen der Dynastie trotz des verstärkten Einsatzes der Lichtbringer Korvetten drohten das Konklave zu überwältigen, entwickelten die Gerok ein weiteres Schiff das auf die Zerstörung der Kampfschiffe spezialisiert ist. Die Lichtbringer Fregatte setzte neben mehreren Geschützbaterrien aus von der Lichtbringer Korvette übernommenen Geschütztürmen auf einen Partikelexpansionswerfer. Diese Waffe wurde vom Konklave auf Basis seiner herkömmlichen Partikelwaffen Technologie entwickelt und unterscheidet sich in einem Punkt drastisch von den restlichen Partikelwaffen des Konklaves. Im Gegensatz zu herkömmlichen Partikelkanonen welche ihre Partikelladung in einem Komprimierten Geschoß abfeuern, ähnelt der Partielexpansionswerfer eher einem Flammenwerfer. Die Partikelladung wird mit hoher Geschwindigkeit und extrem hoher Kompression ausgestoßen, allerdings ohne ein stabiles Eindämmungsfeld. Daher expandieren die Geschosse umgehend nach dem Verlassen der Waffe zu einer großen, sich schnell bewegende Partikelwolke die in einem großen Gebiet Schäden über einen kurzen Zeitraum verursacht. Die Reichweite dieser Waffen ist jedoch ähnlich wie ihre Feuerrate sehr gering. In der Verteidigung setzen die langsamen Erleuchter Fregatten vor allem auf ihre mächtigen Schilde und die belastbare Panzerrung mit selbstregenerierenden Eigenschaften.

„Solarwind“ Schwerer Kreuzer:
Die Kreuzer der Solarwind Klasse stehen für das typische Kriegsschiffdesign des Konklaves. Entwickelt ohne Erfahrung im Kriegsschiffbau und einer reichlichen Naivität verfügen die Kreuzer über einige Designbedingte schwächen. So feuern die Schweren Partikelkanonen nur äußerst langsam und haben ihre Schwierigkeiten damit sich bewegende Ziele zu treffen. Als dem Konklave diese Schwerwiegenden Fehler im Design auffielen entwickelte es eine einzigartige Lösung: Die Manövriertriebwerke der Kreuzer wurden soweit optimiert das sie das ganze Schiff mühelos in eine Rotationsbewegung um die Längsachse versetzen können. Dadurch können die Kreuzer nahezu ihr gesamte Waffenarsenal im Kampf nutzen und die Nachladezeit der einzelnen Geschütze kaschieren. Tatsächlich erwies sich diese Verbesserung als effektiver als zunächst erwartet da sie den Kreuzer ermöglichte einen regelrechten Hagel aus Geschossen in Richtung Feind zu schleudern was auch die geringe Geschossgeschwindigkeit und Präzision ausglich. Die Kreuzer schickten schlichtweg so viele Geschosse los das es keine Rolle spielte wie gut ein Feind ausweichen konnte, einer regelrechten Wand aus Geschossen kann niemand ausweichen. Neben der verbesserten offensive verbesserte die Rotation auch die Verteidigung der Schiffe erheblich, da es für einen Feind parktisch unmöglich wurde gezielt mehrmals die selbe Stelle anzugreifen. Natürlich verfügen die Kreuzer der Solarwind Klasse auch über leistungsfähige Schildsysteme die ihrem Status mehr als nur angemessen sind. Ebenso sind sie Konklave Typisch extrem langsam und träge, wodurch sie von den Khaak häufig ausmanövriert und direkt von vorne oder hinten angegriffen wurden.

„Solarsturm“ Schwerer Kreuzer:
Kurz nach den Kreuzer der Solarwind Klasse entwickelt, teilt der Solarsturm Kreuzer einige der Designbedingten Schwachpunkte, wie die unzureichende Punktverteidigung, schlechte Manövrierbarkeit und geringe Ferrate. Allerdings verfügen die Geschütze des Solarsturm über eine erheblich verbesserte Präzision und Geschossbeschleunigung, was die Trefferchance erheblich vergrößert. Zusätzlich setzt auch der Solarsturm auf das Rotationsverfahren um seine Feuerkraft und Verteidigungskapazität deutlich zu steigern. Zusätzlich wurden die Schildgeneratoren des Solarsturm Kreuzers rotierbar verbaut wodurch es möglich wurde die Schildbarriere des Schiffes unabhängig von der Schiffsrotation zu bewegen. Was es ermöglichte die Leistung der einzelnen Generatoren voll auszuschöpfen. Zusätzlich zu seinen leistungsfähigen Schilden und der gepanzerten Hülle verfügt der Solarsturm auch über einige wenige Partikelexpansionswerfer zur Selbstverteidigung welche es dem Schiff ermöglichen sich effektiver gegen Marschflugkörper oder Nahkampfangriffe zur Wehr zu setzen.

„Erruption“ Taktischer Kreuzer:
Die Kreuzer der Erruption Klasse stellen das wohle extravaganteste Waffensystem des Konklaves dar. Auf den ersten Blick wirken die Kreuzer wenig spektakulär, außer ein paar wenigen Partikelkanonen die für ein Schiff dieser Größe schlichtweg unangemessen sind, ist auf den ersten Blick keine Bewaffnung zu erkennen. Dies verleitete die Dynastie und auch die ersten Tauron, zunächst dazu das Schiff als harmlos und leichte Beute abzutun. Das erwachen kam jedoch reichlich schnell, Kreuzer der Erruption Klasse verfügen über eine überraschende Feuerkraft die durch eine einzigartige Waffe gewährt wird. Da die Schildtechnologie des Konklaves seit jeher das Herausstechende Merkmal seiner Flotte war suchte das Konklave nach einer Möglichkeit diese Technologie auch offensiv zu nutzen und seine Feinde damit auf dem falschen Fuß zu erwischen. Die Hauptwaffe des Erruptionskreuzers verfeuert im Prinzip einen Energiespeer der ähnlich wie die Schilde eines Raumschiffes funktioniert. Bei einem Treffer ist das Ziel daher einem ähnlichen Effekt wie bei einer Kollision mit einem anderen Schiff ausgesetzt. Die Schäden welche diese Waffe verursachen kann sind demzufolge beeindruckend, insbesondere vor dem friedfertigen Hintergrund des Konklaves dem es schwer viel Waffen zu entwickeln.

„Lichtsturm“ leichtes Schlachtschiff/Schlachtkreuzer:
Schlachtschiffe der Lichtsturm Klasse zählten zu den ersten Kriegsschiffen die das Konklave jemals gebaut hat. Aus diesem Grund weißen diese Schiffe einige unnötige Schwachpunkte auf die dafür sorgten das die Schiffe nach und nach von den schweren Schlachtschiffen der Korona Klasse verdrängt wurden. Neben der für die Gerok typischen geradezu unterirdischen Manövrierbarkeit der Schiffe, weißt das Defensivnetzwerk der Lichtsturm Klasse fatale Mängel auf. Die Hülle ist praktisch ungepanzert da das Konklave davon ausging das die Schilde zur Verteidigung des Schiffes ausreichten. Ebenfalls wurde die Gefahr durch Nahkampfangriffe drastisch unterschätzt, was sich in einer absolut unzureichenden Ausstattung mit Punktverteidigungswaffen neiderschlägt. Lediglich die Geroktypischen leistungsfähigen Schilde stellen daher einen zuverlässigen Schutz dar. Die offensiven Kapazitäten der Schlachtschiffe liesen vor der Nachrüstung mit dem Rotationssystem ebenfalls zu wünschen zu übrig. Zwar verfügen die Schiffe über eine angemessen Anzahl schwerer Partikelkanonen, allerdings konnte die Partikelwaffen Technologie des Konklaves nie mit der Waffentechnik der Dynastie mithalten wodurch die Schlachtschiffen ihren direkten Gegenstücken auf Seiten der Dynastie unterlegen waren. Die Primären Ziele der Lichtsturm Schlachtschiffe waren daher Kreuzer und andere größere aber nicht zu große Feindschiffe.

„Korona“ Schweres Schlachtschiff:
Während dies Kriegs mit der Dynastie als letztes Mittel das Schlachtenglück noch einmal zu wenden entwickelt, stellen die schweren Schlachtschiffe der Korona Klasse die mächtigste Waffe dar welche dem Konklave zur Verfügung stand. Aufgrund der Tatsache das die Planung und Konstruktion der Schiffe erst nach einigen Gefechten begann, waren die Ingenieure zudem in der Lage viele Designbedingte Schwachpunkte zu vermeiden unter denen andere Designs des Konklaves leiden. So ist das Schlachtschiff der Korona Klasse nicht nur mit mehreren Schnellfeuernden Partikelkanonen sondern auch mit einigen Partikelexpansionswefern zur Nahbereichsverteidigung ausgestattet und damit bestens gerüstet sich gegen die Nahkampfangriffe der Dynastie zu Verteidigen. Ebenfalls wurden die Verteidigungssysteme der Korona Klasse von Grund auf neu entwickelt was nicht nur zu einer maßgeschneiderten Organischen Verbundpanzerrung sondern auch zu redundanten mehrlagen Schildsystemen führte. In der Offensive verfügen die Schlachtschiffe der Korona Klasse über ein beeindruckendes Arsenal an Partikelkanonen die auf rotierbaren Ringen befestigst sind. Dadurch ist es möglich die Geschütze um den Schiffsrumpf rotieren zu lassen und so die Vorteile des Rotationssystems anderer Konklave Schiffe auszunutzen ohne das ganze Schlachtschiff zum rotieren bringen zu müssen. Zusätzlich sorgen Energiespeerwaffen wie sie auch Kreuzer der Erruption Klasse nutzen für weitere imposante Feuerkraft dieser zähen Giganten.

*folgende Namen und Bezeichnungen sind aus der Sprache und Schrift der Khaak für ein besseres Verständnis übersetzt.

„Schwärmling“ Kampfdrohne:
Obwohl die Dynastie nie Probleme damit hatte Soldaten zu opfern um ein Ziel zu erreichen, erkannte sie doch den nutzen autonomer Kampfeinheiten die im Falle eines Abschusses keine Lebenden Verluste zur Folge hatten. Die Schwärmling Kampfdrohnen dienen daher primär zur Ablenkung des Feindes und der Beschäftigung seiner Punktverteidigung. Während ihre Beschleunigungskraft und Agilität herausragend ist, wodurch die Drohne ein schwer zu treffendes Ziel darstellt, sind ihre Offensiven und Defensiven Fähigkeiten weniger beeindruckend. Bewaffnet lediglich mit einem einzigen Pulsstrahlengeschütz reicht die Feuerkraft der Drohnen gerade einmal aus um einen ddurchschnittlichen Jäger zu beschädigen. In Kombination mit der eher schwächlichen Panzerrung und den nicht existenten Schildsystemen ist eine einzelne Schwärmling Drohne trotz ihrer Manövrierfähigkeit kein ernst zu nehmender Gegner. Das spielte jedoch keine Rolle da die Drohnen, wie es der Name schon vermuten lässt, in Zahllosen Schwärmen eingesetzt wurden um einen Feind langsam aber sicher unter sich zu ersticken.

„Drohne“ Kampfschiff/Kanonenboot:
Die Hauptstütze der Truppen der Dyanstie sind ihre Kampfschiffe welchen in großen Schwärmen über jeden Feind der Dynastie herfallen und aufgrund ihrer Ausgewogenen Kampfleistungen mit praktisch allem fertig werden was ihnen entgegen gestellt wird. Bewaffnet mit vier Leichten Schmalbandstrahlenwaffen in frei Rotierbaren Geschützen an den Flanken und einer weiteren Strahlenwaffen im Bug sind die Kampfschiffe bestens dafür geeignet Feindliche Jäger zu bekämpfen während sie gegen feindliche Großschiffe zusätzlich ihre schweren Energiebomben einsetzen. Zwar reicht die Feuerkraft eines einzelnen Kampfschiffes bei weitem nicht aus um einen Kreuzer in die Knie zu zwingen, aber eine große Gruppe von Kampfschiffen kann sogar das mächtigste Feindschiff langsam aber sicher zermürben. In der Defensive verlassen sich die Kampfschiffe, Khaaktypsich, auf eine Mischung aus ihrer guten Beweglichkeit und der robusten Hüllenpanzerrung die mittels fortschrittlicher Material Manipulation Technologie deutlich robuster als andere Panzerrungen dieser Gewichtsklasse sind. Die Schilde der Kampfschiffe sind dagegen eher schwach und eigenen sich zu kaum her als die erste Salve der feindlichen Punktverteidigung zu absorbieren.

„Drohnenstock“ Trägerfregatte:
Wie der Name der Schiffsklasse schon vermuten lässt, ist der Primäre einsatzzweck dieser Fregatten möglichst viele Kanonenboote und Kampfdrohnen zu befördern und in die Schlacht zu entsenden. Die Drohnenstockfregatten sind daher eher schlecht bewaffnet und nur bedingt fähig sich selbst an einer Schlacht zu beteiligen. Die wenigen Direktfeuerwaffen der Fregatte sind aus diesem Grund auf maximale Feuerdistanz optimiert um dem Schiff zu ermöglichen aus sicherer Distanz zum Feind wirken zu können. Gleichzeitig sorgt die Skelletartige Konstruktion der Schiffe dafür das sie nur sehr wenig Masse besitzen und damit sehr Manövrierfähig sind, was sie in die Lage versetzt schwerem Artillerie Feuer auszuweichen das ansonsten die Schwachen Schilde und die Hüllenpanzerrung mühelos durchdringen könnte. Obwohl sie im direkten Kampf kaum zu gebrauchen ist, spielt die Drohnenstockfregatte eine wichtige Rolle innerhalb der Millitäroperationen der Dynastie. Neben der Gewichtsersparniss bietet die Skelettkosntruktion die Möglichkeit eine imponierende Menge an Kanonenbooten zu befördern. Eine einzelne Fregatte kann mühelos über fünf Dutzend der Kampfschiffe entsenden, samt zugehöriger Eskorte durch Schwärmling Drohnen.

„Aufseher“ Artillerie/Langstreckenfregatte:
Trotz der Tatsache das die Dynastie den Nahkampf nie scheute, erkannte sie schnell den Vorteil einen Feind aus überlegener Distanz angreifen zu Können ohne das sich dieser zur Wehr setzen kann. Die Aufseher Fregatte ist daher ein spezialisiertes Langstreckenwaffensystem und nutzt modifizierte Schmalbandstrahlenwaffen mit erhöhtem Energielevel als Hauptbewaffnung. Die Modifizierungen sorgen zwar dafür das die Strahlenwaffen eine „Aufwärmphase“ vor dem Feuern benötigen und einen schweren Gyroskopischen Effekt erzeugen der sich auf die Bewegung des Raumschiffes auswirkt und die Zielführung beeinträchtigt allerdings konnte durch sie auch die Maximal Reichweite sowie Feuerkraft drastisch erhöht werden. Ebenfalls bewegt sich der Lichtstrahl mit über Lichtgeschwindigkeit was das Treffen selbst weit entfernter Ziele vereinfacht. Neben den vier schweren, in zwei Zwillingstürmen organsierten, Langstreckenwaffen führt die Fregatte nur wenig Sekundärbewaffnung mit sich und ist daher in der Verteidigung gegen Nahkampfangriffe auf Hilfe angewiesen. Auch da ihre Manövrierfähigkeit deutlich geringer als bei anderen Schiffen der Dynastie ausfällt.

„Sturmdrohne“ Angriffsfregatte:
Bei den Angriffsfregatten der Dyanstie handelt es sich im Prinzip um eine größere Version der Kampfschiffe. Die Angriffsfregatten sind ebenfalls dafür Designed einen Feind direkt und ohne Kompromisse anzugreifen. Zu diesem Zweck sind sie mit mehreren Strahlenwaffen und Pulsstrahlenwaffen für den Nahkampf bewaffnet welche die Schiffe befähigen ein regelrechtes Lichtgewitter zu entfesseln. In der Verteidigung setzt die Fregatte hauptsächlich auf die Kombination ihrer guten Agilität und robusten Hüllenpanzerrung. Die Schildsysteme sind zwar deutlich stärker als bei anderen Dynastieschiffen dieser Größenordnung, aber noch immer deutlich leistungsschwächer als die Schilddesignes des Konklaves oder anderer Rassen. Ebenfalls sind die Fregatten eigentlich überbewaffnet und können ihre Maximale Feuerkraft nur wenige Minuten lang aufrechterhalten da die Energiesysteme nicht in der Lage sind die Waffensysteme unter Volllast zu versorgen. Zusätzlich zu ihrer eigene Feuerkraft sind die Fregatten auch in der Lage ein komplettes Geschwader an Kampfschiffen mit sich ins Gefecht zu tragen.

„Angriffsdrohne“ Zerstörer:
Zerstörer der „Angriffsdrohnen“ Klasse zählen zu den gefürchtetsten Schiffen der Dyanstie. Im Gegensatz zu vielen anderen Schiffen der Dyanstie, welche aufgrund ihrer Strahlenwaffen eine gewisse Distanz zum Gegner wahren, fühlen sich die Zerstörer im direkten Nahkampf am wohlsten. Zu diesem Zweck ist das Waffenarsenal der Zerstörer anders aufgebaut als bei den meisten anderen Khaakschiffen. So verfügen die Schiffe anstelle der obligatorischen Strahlenwaffen lediglich über Pulsgeschütze welche kurze Salven energiereicher Strahlung abgeben und damit auf kurze Distanz verheerende Schäden anrichten können. Zusätzlich verfügen die Zerstörer über mehrere Batterien schwer Kurzstrecken Energietorpedos, welche beim Aufschlag eine große Energiemenge freisetzen und damit die meisten Verteidigungssysteme überwältigen können. In der Verteidigung setzen die Zerstörer vor allem auf ihre überlegene Beweglichkeit für die sogar Teile der Hüllenpanzerrung geopfert wurden. Sollten die Zerstörter jedoch trotzdem einmal getroffen werden, sind sie schnelle Opfer ihrer eher schwachen Schilde und ebenfalls schwachen Hüllenpanzerrung. Wie für größere Dyanstieschiffe typisch sind die Zerstörter in der Lage einige Kampfschiffe mit zu führen. Ähnlich der Sturmdrohnen Fregatte verfügt der Zerstörer jedoch über keinen richtigen Hangar sondern lediglich über externe Andockpunkte da ein Hangar die sowieso schon eher fragile Hülle noch weiter geschwächt hätte.

„Drohnenführer“ Leichter Kreuzer
Die Drohnenführer der Dyanstie wurden als Führungsschiffe für Verbände aus Zerstörern und Fregatten entwickelt und dafür Konzeptioniert den anderen Schiffen ihres Verbandes so viel Feuerkraft wie irgend möglich zur Seite zu stellen. Zusätzlich zu den großzügigen Strahlenwaffenbatterien und Energietorpedowerfern, welche das unmittelbare direktfeuerpotenzial der Schiffe darstellen verfügen die Kreuzer über Leistungsfähige Zielerfassungssysteme welche mit den Systemen von anderen Schiffen des selben Verbandes verbunden werden können um die Treffergenauigkeit drastisch zu erhöhen und die Schiffe zu befähigen strukturelle Schwachpunkte eines Feindschiffes anzuvisieren. Ebenfalls sind die Drohnenführer, wie alle größeren Dynastieschiffe, in begrenztem Umfang auch Trägerschiffe und können mehrere Geschwader Kampfschiffe und „Schwärmling“ Drohnen aus ihren internen Hangarbereichen starten. Die Hangars sowie starke Bewaffnung der Schiffe fordert jedoch ihren Tribut in den Nehmerqualitäten der Kreuzer. Zwar ist die Hüllenpanzerrung dank der Molekularadhäsionstechnologie der Dynastie robuster als man es vermuten würde sie ist jedoch nicht in der Lage den Geschützen schwerer Kreuzer oder Schlachtschiffen zu trotzen. Da auch die Schildsystem eher schwach sind ist seine gute Manövrierbarkeit der zuverlässigste Schutz des Drohnenführers.

„Krieger“ Leichter Kreuzer:
Leichte Kreuzer der Krieger Klasse wurden im Gegensatz zu den Leichten Kreuzern der Drohnenführer Klasse dafür entwickelt alleine oder in kleinen Gruppen an den Flanken einer Streitmacht oder hinter feindlichen Linien zu operieren. Ihr Primärer Einsatzzweck liegt darin den Feind durch beständige Angriffe zu zermürben und die direkte Konfrontation mit Feindverbänden dabei zu meiden. Zu diesem Zweck sind die Kreuzer mit weit reichenden Strahlenkanonen ausgerüstet die sie befähigen zuzuschlagen und wieder zu verschwinden bevor ein Feind effektive Gegenmaßnahmen einleiten kann. In der Verteidigung setzen die Schiffe auf eine durchaus Robuste Hüllenpanzerrung, aber vor allem auf ihre herausrage Agilität und sogar einen Kurzstreckenüberlichtantrieb der sie befähigt Sprünge von unter einer Lichtsekunde im Gefecht zu vollführen und einen Feind dadurch zu verwirren und Feuer abzuschütteln. Die Schilde sind jedoch eher schwach. Ebenso ist der Hangarbereich kleiner als bei Kreuzern der „Drohnenführer“ Klasse da der Kurzstreckensprungantrieb weite Teile des zur Verfügung stehenden Raumes im inneren beansprucht.

„Soldat“ Schwerer Kreuzer:
Gebaut um den schweren Kampfmaschinen verfeindeter Mächte entgegen zu treten sind die Schweren Kreuzer der Soldaten Klasse eine der mächtigsten Waffen der Dynastie. Bewaffnet mit mehreren Batterien Strahlkenkanonen in unterschiedlichen Größen verfügen die Kreuzer über die Möglichkeit Ziele verschiedener Größenkategorien gleichzeitig mit der jeweils angemessenen Waffe zu bekämpfen. Obwohl die Strahlenwaffen Batterien den Kreuzer, wie die meisten Schiffe der Dynastie, zu einem Angriff aus mittlerer bis langer Distanz befähigen, sind sie dank mehrerer Energietorpedowerfer auch für hitzige Nahkämpfe gerüstet. Dank der Kombination aus, für ein Schiff dieser Größenordnung, hervorragender Agilität und Robuster Hüllenpanzerrung sind die Kreuzer zudem zähe Kämpfer die durchaus fähig sind einen längeren Kampf mit Feindlichen Kräften zu führen. Selbst die Schildsysteme der Kreuzer sind einem Schiff ihres Kalibers angemessen auch wenn sie nicht das Level des Konklaves erreichen. Der Preis für die kompromisslose Direktfeuerkraft und hohe Wendigkeit bei guter Verteidigung ist jedoch ein für Dynastieverhältnisse kleiner Hangar in dem nur wenige Kampfschiffe und Schwärmling Drohnen befördert werden können.

„Sturmsoldat“ Schlachtkreuzer:
Gebaut und Designed als die ultimativen Angriffsschiffe, waren die Schlachtkreuzer der Dynastie über Jahrhunderte hinweg ein gefürchteter Anblick. Bewaffnet mit mehreren Batterien überschwerer Strahlenkanonen sind die Schlachtkreuzer in der Lage einen Feind schon aus großer Distanz anzugreifen. Sollte ein Ziel die erste Salve überleben verfügen Schlachtkreuzer der Sturmsoldaten Klasse über zusätzliche Pulsgeschütze und Energietorpedowerfer um ein Ziel im Brutalen Nahkampf zu überwältigen. Zusätzlich zu ihrer eignen Feuerkraft verfügen die Schlachtkreuzer über Großzügige Hangarareale und können mehrere Staffeln an Kampfschiffen mit sich in die Schlacht tragen und mit Formationslosen Schwärmen aus „Schwärmling“ Drohnen unterstützen. Um das extrem offensive Gesamtpaket abzurunden, verfügt der Sturmsoldat über eine für ein Schiff dieser Größe Beispiellose Beschleunigung und Wendigkeit die es ihm ermöglichen seine Tödlichen Waffen schnell in Angriffsposition zu bringen und jeden Feind der Dyanstie zur Strecke zu bringen. Sollte der Sturmsoldat jedoch auf einen Ebenbürtigen Feind treffen der sich von der vernichtenden Feuerkraft des Schiffes nicht umgehend in die Knie zwingen lässt, wird die verhältnismäßig Schwache Defensive des Schiffes schnell zum Problem. Die Schildsystem des Schlachtkreuzers sind schwächer als bei den schweren Kreuzern der „Soldat“ Klasse und auch seine Hüllenpanzerrung ist trotz des Einsatzes von Molekularadhäsionstechnologie zu schwach für ein Schiff seiner Größe. Selbst seine Hervorragende Agilität funktioniert nur bedingt als Defensive, der Schlachtkreuzer ist schlichtweg zu groß um sämtlichem Feuer ausweichen zu können.

„Matriarchin“ Schwerer Träger:
Die schweren Trägerschiffe der Dynastie sind die Größten und mächtigsten Kriegsschiffe welche die Dyanstie jemals gebaut hat. Die Schiffe stellen den Höhepunkt der Khaak Waffentechnologie dar und kannten kaum ebenbürtige Feinde. Trotz der Klassifikation als Trägerschiff sind Matriachinnen alles andere als Wehrlos wenn sie auf sich selbst gestellt sind. Bewaffnet mit mehreren überschweren Strahlenwaffen haben die Schweren Trägerschiffe genügend Feuerkraft um Feindliche Schlachtschiffe direkt angreifen zu können und ihre Staffeln damit direkt zu unterstützen. Auch die Verteidigungssysteme der Träger sind eher die eines Schlachtschiffes als die eines Unterstützungsschiffes, Ihre Schilde sind für die Verhältnisse der Dynastie stark, wenn auch ein Witz im Vergleich zu den Systemen des Konklaves. Während ihre Hüllenpanzerrung schlichtweg als massiv zu bezeichnen ist. Selbst schweres Feuer ist kaum in der Lage die Mächtigen Verstärkten Panzerplatten zu durchbrechen welche die Hülle der Träger schützen. Das herausstechendste Merkmal der schweren Träger ist jedoch ihre unerreichte Hangarkapazität in Kombination mit den Fertigungsstätten für Schwärmling Drohnen und Kampfschiffen. Der Schwere Träger kann seine Einsatzgruppe daher im Feld aktiv verstärken und Verluste ersetzen.

*Namen und Bezeichnungen sind zum leichteren Verständnis aus der Schrift und Sprache der Tauron übersetzt.

Leichte Kampfdrohne/Raumüberlegenheitsdrohne:
Obwohl die Soldaten der Tauron den Tod nicht fürchten und auch die Königinnen nicht davor zurückschrecken das Leben Ihrer Untertanen zu Riskieren, betrachten die Tauron das opfern von Leben als unnötige Schwächung des eigenen Stammes wenn man das selbe Ziel ohne Verluste hätte erreichen können. Die Tauron entwickelten daher eine vollautomatisierte Waffe die von den „Schwärmling“ Drohnen der Dynastie inspiriert wurde und den naturgemäß sehr Risikoreichen Jägerkampf übernehmen sollte. Das fertige Waffensystem liefert überzeugende Leistungen und ist daher schon seit Jahrtausenden im Einsatz sämtlicher Tauronstämme. Bewaffnet mit einer einzelnen Hochkadenzantimateriewaffe sowie der Möglichkeit zwei leichte Jägerabwehrlenkwaffen mit zu führen verfügt die Jägerdrohne über beachtliche Feuerkraft für ein dermaßen kleines Flugobjekt und kann aufgrund ihrer herausragenden Beschleunigung und Wendigkeit ein ernstzunehmendes Problem für jeden Feindlichen Piloten werden. Aufgrund der geringen Größe war jedoch weder Platz für Schildsystem oder eine starke Panzerrung weshalb die Drohne in der Verteidigung auf ihre Beweglichkeit und die schiere Anzahl in der sie eingesetzt wird angewiesen ist.

Schwere Kampfdrohne/Jagdbomberdrohne:
Die schwere Kampfdrohne der Tauron wurde als ergänzendes Waffensystem zur bereits im Einsatz befindlichen Kampfdrohne entwickelt und verfügt über beachtliche Schlagkraft. Bewaffnet mit zwei Hochkadenzantimatereiwaffen sowie einer einzelnen schweren Antimateriekanone und ergänzenden Lenkwaffen kann die schwere Kampfdrohne es mühelos mit den leistungsfähigsten Jägern des Universums aufnehmen. Zusätzlich trägt sie einen einzigen schweren Anhilationstorpedo mit sich den sie gegen feindliche Großschiffe eisnetzen kann und damit beeindruckende Schäden anrichten zu vermag. Aufgrund ihrer, durch ein für ein Schiff dieser Größe unübliches Anhilationstriebwerk gewehrten, noch immer imposanten Beschleunigung und Wendigkeit bleibt sie dabei ein schwieriges Ziel für feindliche Punktverteidigung oder Jagdpiloten auch wenn die zusätzliche Bewaffnung und verstärkte Hüllenpanzerrung natürlich ihren Tribut fordern. Die im Vergleich zur Jagdrohne geringer Beweglichkeit fällt im Einsatz jedoch dank der großen Schwärme in denen die Drohnen operieren kaum bis gar nicht ins Gewicht, ebenso wenig wie die kurze Einsatzdauer, da die Antimateriespeicherzellen des Antriebssystems nach wenigen Minuten erschöpft sind. Aufgrund der schieren Anzahl an Drohnen stellt es kein Problem dar einzelne Einheiten im Gefecht zurückzurufen um sie neu zu betanken und auf zu Munitionieren.

Raumüberlegenheits/Abfangjäger „Schwarmschiff“:
Der aufgrund seines Massenhaften Auftretens von den Piloten der FER Verteidigungsstreitkräfte auf den Namen „Schwarmschiff“ getaufte Einmannjäger der Tauron stellt eines ihrer bekanntesten und gefürchtetsten Waffensysteme dar. Schwarmschiffe sind jedoch nicht auf ihre immense Anzahl angewiesen um ein Gefecht für sich zu entscheiden es handelt sich immerhin um einen der leistungsfähigsten Jäger des bekannten Universums. Zwar verfügt der Jäger aufgrund seiner geringen Größe über keine Schildsysteme, aber die Panzerrung der Hülle ist dank einer speziellen, sehr leichten, Legierung außergewöhnlich stark und für viele einfache Jägerabwehrwaffen kaum zu durchdringen. In Kombination mit der absolut phänomenalen Agilität welche durch einen um fast neunzig Grad justierbaren Hauptschub gewährt wird gibt es nur wenige Feindliche Jäger die in der Lage sind Schwarmschiffen ernsthaft gefährlich zu werden. Die Feuerkraft der Jäger ist durch die verbauten zwei Schweren Hochkadenzantimateriewaffen und der einzelnen schweren Antimateriekanone sowie in Kombination mit schnellen Jägerabwehrlenkwaffen ebenso überdurchschnittlich wie viele andere Werte der Maschine. Der größte Trumpf der Jäger sind jedoch ihre Piloten. Durch ein, von Bordsystemen Unterstütztes Telepathisches Netzwerk verbunden und mit außergewöhnlich hoher Widerstandskraft gegen Beschleunigungskräfte gesegnet führen die Piloten der Tauron ihre Maschinen mit kaltschnäuziger Perfektion und Präzision die allenfalls von den Kampfpiloten der Khaak erreicht wird.

Schwerer Jäger:
Bei weitem nicht so bekannt wie sein kleiner Bruder, das Schwarmschiff, ist der Schwere Jäger der Tauron dennoch schon seit langem eine Stütze ihrer Streitkräfte. Häufig gemeinsam mit den Schwärmen aus Drohnen und anderen Jägern eingesetzt dienen die schweren Jäger dazu Feindliche Jägerformationen aufzubrechen oder Angriffe auf Großschiffe anzuführen. Bewaffnet mit vier schweren Hochkadenzantimateriewaffen und zwei Antimateriekanonen sowie ergänzenden Lenkwaffen verfügt der schwere Jäger über eine überwältigende Feuerkraft. Der im Heck integrierte leichte Geschützturm stellt im Falle hitziger Nahkampfgefechte ebenfalls weitere Feuerkraft zur Verfügung und schüttelt lästige Verfolger ab. Gegen Großschiffe kann der schwere Jäger zusätzlich die Schlagkraft zweier Schwerer Anhilationstorpedos nutzen um einem Feind so viel Schaden wie irgend möglich zuzufügen. Im Gegensatz zu den Kampfdrohnen oder den Schwarmschiffen der Tauron verfügt der schwere Jäger ebenfalls über ein eigenes Schildsystem was seine Überlebenschance in jeder Gefechtssituation drastisch erhöht und schon viele Feinde bei ihrem ersten Aufeinandertreffen mit dem Jäger überrascht hat. Aufgrund der zusätzlichen Systeme an Bord sind die Abmessungen des Jägers jedoch deutlich größer als beim Schwarmschiff, ebenfalls leidet die Manövrierfähigkeit unter der zusätzlichen Masse obwohl die Maschine noch immer wendig genug bleibt um keinen Nahkampf fürchten zu müssen.

Kanonenboot:
Obwohl das Kanonebnboot der Tauron das am häufigsten eingesetzte Multibesatzunsgschiff ihrer Flotte ist, ist es reichlich unbekannt. Was daran liegt das die Kanonenboote der Tauron hauptsächlich für unterstützende Aufgaben eingesetzt werden und entweder den Nahbereich größerer Kriegsschiffe schützen oder den Jägerschwärme mit Unterstützendem Feuer zur Seite stehen. Im Gegensatz zu den größeren Kriegsschiffen der Tauron sind die Kanonenboote auch in der Lage Problemlos innerhalb einer Atmosphäre zu operieren und dienen daher auch als Landungsschiffe, Truppentransporter oder Luftunterstützung für Bodentruppen. Die etwa Korvettengroßen Schiffe setzen dabei auf mehrere schnelle Antimateriewaffen um mehrere Ziele zur selben Zeit anvisieren und bekämpfen zu können. Im Kampf gegen Vergleichbar große oder größere Ziele können die Kanoneboote zudem auf schwere Schiff zu Schiff Marschflugkörper und eine einzelne Schwere Antimateriekanone zurückgreifen die jedoch nicht unabhängig von der Schiffsbewegung Zielen kann. In der Verteidigung verlassen sich die Kanonenboote vor allem auf ihre Schildsysteme die Taurontypsich stark, wenn auch nicht so stark wie Konklave Systeme, sind während die Hüllenpanzerrung nur als Sekundäre oder Notfall Verteidigungslinie dient.

Angriffszerstörer:
Angriffszerstörer der Tauron spiegeln ihre Wesensart geradezu in Perfektion wieder, das ganze Schiff dient nur einem einzigen Zweck: Alles anzugreifen das sich ihm nähert. Bewaffnet mit schweren Antimateriekanonen deren Feuerwinkel so gestaltet ist das ein Großteil der primären Geschütze fähig ist ein Ziel unmittelbar vor dem Bug des Schiffes anvisieren kann. Gleichzeitig sorgt ein leistungsfähiges Lagekontrollsystem dafür dass das Schiff seinen Schlanken Rumpf mühelos mit der Nase zum Feind ausrichten kann, selbst wenn dieser deutlich kleiner als der Zerstörer ist. Zusätzlich zu seiner hervorragenden Manövrierbarkeit und den schweren Antimateriekanonen, welche praktisch jedes Ziel im Nahkampf zerfetzen können, verfügen die Zerstörer über zusätzliche Torpedorohre die überschwere Marschflugkörper abfeuern um auch über größere Distanzen vernichtende Feuerkraft bereitstellen zu können. Die Kompromisslose Feuerkraft in Kombination mit hoher Wendigkeit macht die Zerstörer zwar zu ausgezeichneten Angriffswaffen, doch aufgrund des begrenzten Platzes an Bord leiden andere Systeme unter den Exzessiven Offensivkapazitäten. So sind die Schilde deutlich schwächer als für Tauronschiffe üblich, auch die Hüllenpanzerrung ist unterdurchschnittlich. Ebenso war im Deisgn nur noch Platz für einen Minimal Hangar und wenige Punktverteidigungsgeschütze was die allround Kapazitäten des Zerstörers klar limitiert.

Kreuzer:
Die Kreuzer der Tauron sind die wohl bekanntesten Kriegsschiffe ihrer Flotte und gefürchtet wo immer sie sich blicken lassen. Das Arbeitstier der Tauronflotte wird für eine gewaltige Bandbreite an Aufgaben genutzt und ist als Begleitschiff für größere Kriegsschiffe innerhalb einer Flotte so tödlich wie auf sich alleine gestellt. Möglich wird dieses breite Spektrum an Einsatzszenarien durch die ausgewogenen Fähigkeiten des Designs in Kombination mit der simpel überlegenen Technologie der Tauron. Bewaffnet mit mehreren Batterien schwerer Antimateriekanonen und Langstreckenraketenwerfern ergänzt durch weitere Sekundär und Punktverteidigungsgeschütze gibt es nur wenige Schiffe die der brachialen Feuerkraft eines Tauron Kreuzers wiederstehen können. Gleichzeitig verfügen die Schiffe über einen großzügigen Hangarbereich und Leistungsfähige Schildgeneratoren in Kombination mit einer massiven Hüllenpanzerrung. Zwar verfügen die Kreuzer der Tauron in keinem Bereich über wirklich herausragende Eigenschaften, doch das sorgt im Umkehrschluss dafür dass das Design auch keine wirklichen Schwächen hat. Zusätzlich zu seinen Kämpferischen Fähigkeiten spielen Tauronkreuzer auch in der Flottenmobilität eine große Rolle da sie fähig sind ein Künstliches Wurmloch zu erzeugen das es ganzen Flotten ermöglicht innerhalb von Sekundenbruchteilen ganze Galaxien zu durchqueren. Militärs der Allianz bezeichnen die Kreuzer der Tauron daher als die effektivsten und nützlichsten Kriegsschiffe des Bekannten Raumes.

Langstrecken-/Raketenkreuzer:
Auf Basis des altgedienten Kreuzerdesigns der Taurontruppen entwickelt stellt der Raketenkreuzer eine verhältnismäßig neue Ergänzung ihres umfangreichen Arsenals dar. Den Anstoß für die Entwicklung war die erste Konfrontation mit den damaligen FER Truppen, denn obwohl die Invasionstruppen schnelle Fortschritte machten, zeigte sich deutlich die größte Schwäche der Tauron Kriegsmaschineerie: Die kurze Waffenreichweite ihrer Kampfmaschinen. Der Raketenkreuzer wurde daher dafür entwickelt dieses Manko mehr als nur auszugleichen. Bewaffnet mit mehreren Startrampe für schwere Marschflugkörper können diese Schiffe über große Distanzen große Mengen Feuerkraft ins Ziel bringen. Neben seinen Langstreckenwaffen verfügt der Raketenkreuzer allerdings nach wie vor über schwere Antimateriekanonen für Kurzstreckenkämpfe sowie mehrere Punktverteidigungsgeschütze. Auch ein Hangar ist im Design enthalten. Allerdings leiden die Kurzstreckenkampffertigkeiten dennoch unter der Reichweitenspezialisierung, zwar können die Raketenkreuzer sich selbst verteidigen, sind für Frontalangriffe auf schwere Kampfeinheiten ohne ihren Reichweitenvorteil jedoch nicht geeignet.

Schlachtkreuzer „Biest“:
Der von den Feinden dieses Schiffes dafür verwendete Spitzname „Biest“ trifft den Kern der Sache sehr genau. Schlachtkreuzer der Tauron galten lange Zeit als die größten und mächtigsten Konventionellen Kriegsschiffe des bekannten Raumes. Mächtig genug um ganze Flotten auf sich alleine gestellt aufzureiben oder ganze Planeten zu unterwerfen. Das größte Geheimnis der Schiffe ist dabei ihre offensichtlichste Eigenschaft: Ihre Monumentale Größe. Nur wenige andere Raumschiffe erreichen die Ausmaße dieser Großkampfschiffe, selbst einige Raumstationen sind deutlich kleiner. Aufgrund des im inneren des gewaltigen Rumpfes zur Verfügung stehenden Raumes, verwundert es nicht über welche Fähigkeiten diese Schiffe verfügen. Die Primäre Bewaffnung besteht, wie für Tauron typisch, aus mehreren Batterien Schwerer Antimateriekanonen die auf Kurzstrecken verheerende Zerstörungen anrichten können. Die Schweren Hauptgeschütze werden dabei von einer umfangreichen Sekundär und Punktverteidigungsbewaffnung ergänzt. In Kombination können die verschiedenen Batterien im Nahbereich der Schlachtkreuzer eine Todeszone erschaffen welche praktisch jeden Feind innerhalb von Sekunden dahinrafft. Zusätzlich verfügen die Schlachtkreuzer auch über die Möglichkeit unterschiedliche Lenkwaffentypen zu verfeuern um dem Reichweitenprobleme der Antimateriebewaffnung zu begegnen. Ebenso sind die Schiffe für ihre Größe erschreckend Schnell und Wendig was sie in die Lage versetzt ihre Tödliche Bewaffnung schneller als es einem Feind lieb ist in Position zu bringen. Neben seiner brutalen Direktfeuerkraft verfügen Tauronschlachtkreuzer auch über große Hangars in denen sie Hunderte von Jägern sowie Kampfdrohnen mit sich führen können. Das einzige Manko des Designs sind die vergleichsweise schwachen Schilde die in der Praxis jedoch kaum ins Gewicht fallen, sind sie doch noch immer stark genug um das Feuer ganzer Flotten zumindest eine Zeit lang zu absorbieren während die Waffensysteme der Schiffe eine schweiße der Zerstörung in jede feindliche Formation schlagen.

Trägerschiff „Schwarmstock“:
Die Trägerschiffe der Tauron existieren, wie alle Trägerschiffe, nur zu einem Zweck: So viele Jäger und Kampfdrohnen wie irgend möglich zu transportieren und in einem alles vernichtenden Schwarm gegen Feindziele auszusenden. Aufgrund der Größe der Schiffe können sie dabei eine imposante Anzahl an Maschinen mit sich führen und diese in Bordeigenen Werkstätten auch wiederinstandsetzen. Zusätzlich verfügen Tauron Trägerschiffe über Materialaufbereitungsanlagen welche die Schiffe befähigen Trümmerteile oder Asteroiden zu verwerten und somit, in geringem Umfang, Ressourcen zu sammeln. Diese Ressourcen können mithilfe weiterer Verarbeitungsanlagen an Bord dazu verwendet werden eine große Bandbreite an Ersatzteilen, Munition oder ganze neue Jäger zu Produzieren. Die Trägerschiffe stellen daher strategische Schlüsseleinheiten in einer Offensive dar da sie eigenen Truppen mit Nachschub versorgen können. Trotz der Ressourcenverarbeitungsanlagen an Bord leidet die Effizienz als Trägerschiff keines Weges, dank eines durchdachten Flugkorridornetzwerkes können selbst Jäger die tief im Inneren der großen Schiffe gelagert werden innerhalb weniger Sekunden das Schiff verlassen und einen Feind angreifen. Ebenfalls verfügen die Trägerschiffe über ein Ausgeklügeltes Jägermanagement System das die unzähligen Maschinen im Einsatz koordiniert und die Offiziere an Bord entlastet. Die Eigenbewaffnung der Schiffe fällt dagegen allerdings eher dürftig aus. Zwar verfügen die Träger über eine gut bemessene Anzahl an Nahbereichsverteidigungsgeschützen doch schwere Schiff zu Schiff Geschütze fehlen vollständig. Ebenfalls verfügen die Träger über keine Möglichkeiten Lenkwaffen zu nutzen.

Schlachtschiff:
Das neuste Waffensystem in der Armada der Tauron ist ein Kriegsschiff von immensen Ausmaßen das selbst die mächtigen Schlachtkreuzer neben sich geradezu lächerlich wirken lässt. Entwickelt als Bindeglied zwischen den Schlachtkreuzern der Tauron und den Monströsen Fabrik und Basisschiffen stellen die neuen Schlachtschiffe die größten konventionellen Direktfeuerkriegsschiffe der Tauron Armada und damit des bekannten Raumes dar. Der im Vergleich zum Schlachtkreuzer noch einmal deutlich vergrößerte Rumpf ermöglicht den Schiffen dabei nicht nur noch mächtigere Antimateriewaffen zu tragen sondern auch die Defensive noch weiter zu stärken. Die Schildsysteme der Schlachtschiffe sind stark genug um dem konstanten Dauerfeuer mehrere Partikelstrahlgeschütze zu trotzen und sind daher für Praktisch alle Waffensysteme unantastbar. Auch die Hüllenpanzerrung wurde deutlich verstärkt und verfügt nun nicht nur über eine Ablative Beschichtung sowie eine Reaktive Oberfläche sondern auch über einen neuen Schichtaufbau in dem Unterschiedliche Legierungen in hauchdünnen lagen übereiander Geschichte sind um eine Panzerrung mit erstaunlicher Widerstandskraft zu erschaffen. Natürlich verfügen die Schlachtschiffe auch über die unzähligen Batterien an Direktfeuerwaffen und Lenkwaffenschächte sowie einen geräumigen Hangar der es ermöglicht hunderte Kampfbereiter Drohnen und Jäger zu starten. Die immensen Kampffertigkeiten der Schiffe schlagen sich jedoch in einer deutlich verringerten Manövrierbarkeit nieder, die einzige wirkliche schwäche des Designs.

Fabrikschiff „Schwarmmutter“:
Obwohl sie nur selten zu sehen sind, sind diese Schiffe gefürchtete wo immer sie auch auftauchen. Wie es die Bezeichnung schon vermuten lässt handelt es sich bei diesen gewaltigen Schiffen um mobile Verarbeitungsanlagen für Rohstoffe in Kombination mit einer Schiffswerft. Ihre Fähigkeit alle bis auf die größten Kriegsschifftypen der Tauron unmittelbar hinter der Frontlinie aus lokalen Ressourcen zu fertigen macht sie dabei nicht nur wertvoll sondern auch kompliziert und aufwändig in Herstellung und unterhalt. Selbst die größten Stämme der Tauron verfügen daher nur über wenige dieser Schiffe welche sie Strategisch durchdacht einsetzen. Bei kleineren Stämmen die über kein eigenes Basisschiff verfügen ersetzt ein Fabrikschiff oftmals sogar das mächtige Basisschiff als Flaggschiff der Flotte und Sitz der Königin. Neben seinen Produktionskapazitäten verfügen die Fabrikschiffe auch über eine respektable Bordbewaffnung und einen mächtigen Schildgenerator welche es den Schiffen in Kombination ermöglichen sich durchaus selbst gegen einen Angriff zu verteidigen. Ebenso verfügen sie über riesige Hangarareale die es den Schiffen ermöglichen eine Persöhnliche Eskorte aus Kriegsschiffen ebenso wie einen gewaltigen Schwarm aus Jägern mit sich zu tragen. Aufgrund ihrer immensen Strategischen Bedeutung werden die Fabrikschiffe jedoch immer aus Kampfhandlungen herausgehalten weshalb sie ihre Feuerkraft nur extrem selten unter beweis stellen können.

Basisschiff „Herz des Schwarmes“:
Tauron Basisschiffe sind einfach ausgedrückt Monumental. Die absolut riesigen Sternenschiffe sind so groß das sie von nicht wenigen Sensorcomputern mit Stellaren Körpern wie Monden oder Planetoiden verwechselt werden. Ursprünglich als Flaggschiffe für Tiefraumflotten entworfen und gebaut verwandelten sich die Basisschiffe nach dem Zerfall des Tauronimperiums in fliegende Hauptstädte. Jedes Basisschiff dient als Sitz der Königin eines ganzen Stammes und stellt somit das Militärische und Politische Machtzentrum eines Stammes dar. Neben dieser Organisatorischen Bedeutung fungieren die Basisschiffe auch als Primäre Flottenwerften eines Stammes und produzieren mithilfe ihrer mächtigen Verarbeitungsanlagen jeden anderen Schiffstyp der von den Tauron eingesetzt wird. Aufgrund der Tatsache das die Basisschiffe so viele wichtige Funktionen erfüllen erstaunt es nicht das sie nur sehr selten Feinkontakt haben, obwohl die monströsen Konstrukt durchaus in der Lage sind sich selbst zu verteidigen und noch viel mehr. In den gewaltigen Hangars der Schiffe finden ganze Flotten aus kleineren Schiffen sowie eine schier Zahllose Menge an Jägern und Kampfdrohnen Platz was es einem Basisschiff ermöglicht seine eigene Eskorte jederzeit mit sich zu tragen. Doch auch die Direktfeuerkapazität dieser Schiffe ist mehr als beeindruckend. Bestückt mit überschweren Antimateriekanonen die mühelos kleinere Monde zerfetzen können sowie ergänzenden Batterien an kleineren Geschützten und einem imposanten Lenkwaffenarsenal, verfügt ein einzelnes Basisschiff über genug Feuerkraft um ganze Alienreiche im Alleingang zu bezwingen. In der Verteidigung verlassen sich die Basisschiffe vor allem auf ihre praktisch undurchdringbaren Schildsysteme die selbst dem Feuer Historikanischer Waffen wiederstehen können. Doch selbst wenn es einem Feind gelingen sollte die Schildbarrieren irgendwie zu durchdringen, verfügen Basisschiffe noch immer über ihren Meterdicken Panzermantel der Treffer absorbiert welche kleinere Schiffe in zwei Hälften gerissen hätten. Die immense Leistung der Bordsysteme eines Basisschiffes rührt in der für seinen Produktion verwendeten überlegenen, von den Historikanern adaptierten Technologie die nach dem Zerfall des Tauronimperiums jedoch verloren ging. Es ist den Tauron daher nicht möglich weitere Basisschiffe zu fertigen, eine gute Nachricht für alle freien Völker des Univerums.

Allgemeines:
Waffen dienen der Offensive und sind dafür entwickelt und gebaut ein Feindliches Ziel zu bekämpfen. Im Laufe der Entwicklung haben sich verschieden Typen von Waffen etabliert, die allesamt ihre Spezifischen vor- bzw. Nachteile besitzen. Im folgenden finden Sie eine Auflistung der Grundlegenden zur Zeit in Benutzung befindlichen Waffentypen, beachten Sie jedoch das jeder Typus in der Praxis noch weiter unterteilt ist.

Nahkampfwaffen:
Nahkampfwaffen sind so alt wie die Kriegsführung selbst, sie waren die ersten Waffen welche von Rivalisierenden Gruppierungen genutzt wurden um sich zu bekämpfen. Obwohl diese Waffengattung aufgrund ihres Mangels an Reichweite in vielen Gefechtsszenarien Distanzwirksamen Waffen unterlegen ist, gibt es doch Situationen in denen Nahkampfwaffen auch im Modernen Krieg als Infanteriewaffe nützlich sein können. Im Weltraumgefecht spielen sie dagegen keine Rolle.

Massenbeschleuniger/Massentreiber:
Massenbeschleuniger sind eine extrem vielseitige Waffengattung die sowohl als Infanterie als auch Fahrzeug oder Raumschiffwaffe verwendet wird. Das Grundlegende Prinzip dieser Waffen besteht darin ein Geschoß aus fester Materie zu beschleunigen und gegen ein Feind zu schleudern. Dabei kann sowohl die Art der Beschleunigung drastisch variieren als auch die Schädigende Wirkung des Geschosses. Die Einfachsten Massenbeschleuniger (wie. z.b. Bögen oder Armbrüste) nutzen lediglich die Kraft von Elastischen Materialien aus um ein Geschoß über relativ kurze Distanz mit niederer Geschwindigkeit zu schleudern. Moderne Massenbeschleuniger nutzen stattdessen oftmals Elektromagnetische Kräfte oder die Kraft Chemischer Reaktionen. Ebenfalls variiert die Art der Schadenswirkung bei Massenbeschleunigern immens da es relativ einfach ist unterschiedliche Munitionstypen mit derselben Waffe zu verfeuern. Die Bandbreite der verfügbaren Munitionstypen kennt dabei faktisch keine Grenzen und reicht von einfachen Kinetischen Wuchtgeschossen über Hochexplosive Sprengsätze bis hin zu Plasmaladungen. Aufgrund ihrer Vielseitigkeit stellen Massenbeschleuniger die Primäre Waffentechnologie aller bekannter Raumfahrenden Zivilisationen dar.

Lenkwaffen:
Lenkwaffen sind nahezu so verbreitet wie Massenbeschleuniger und ähnlich vielseitig da auch sie sich durch Veränderung ihres Gefechtskopfes für viele Einsatzszenarien ausrüsten lassen. Wie ihre Bezeichnung bereits vermuten lässt können Lenkwaffen, im Gegensatz zu anderen Waffengattungen, gelenkt werden, d.h. sie können ihre Flugbahn nach dem Abschuss selbstständig variieren. Lenkwaffen Zeichnen sich daher durch einen überragende Präzision innerhalb ihrer gesamten Reichweite aus und verfügen dank ihrer frei wählbaren Größe über ein beachtliches Schadenspotenzial, was Lenkwaffen zur Waffe der Wahl bei Angriffen auf entweder sehr weit entfernte oder sehr wendige Ziele macht. Die TTF teilt Lenkwaffen grob in zwei Kategorien ein: Raketen und Torpedos, wobei die Grenzen zwischen den beiden Kategorien fließend sind. Die Klassifizierung einer Lenkwaffe richtet sich dabei nach dem Verhältnis der Manövrierbarkeit zur Größe des Sprengkopfes. Ist eine Lenkwaffe im Verhältnis zu ihrem Sprengkopf sehr manövrierfähig, wird sie als Rakete klassifiziert. Ist sie jedoch eher Träge wird sie als Torpedo klassifiziert. Beachten Sie hierbei das die absolute Stärke des Gefechtskopfes sowie Geschwindigkeit der Waffe bei der Klassifizierung keine Rolle spielen. Es gibt sowohl schwere Raketen mit stärkerem Sprengkopf als leichte Torpedos als auch Torpedos mit deutlich höherer Geschwindigkeit als Raketen.

Strahlenwaffen:
Im Gegensatz zu Massentreibern und Lenkwaffen, sind Strahlenwaffen bei weitem nicht so verbreitet was primär an der mangelnden Vielseitigkeit dieser Waffengattung in Kombination mit relativ großem Technischen Aufwand begründet liegt. Strahlenwaffen verfeuern keine Geschosse aus fester Materie sondern gebündelte Blitze oder andauernde Strahlen aus Elektromagnetischen Wellen, oftmals als „Licht“ oder „Laser“ bezeichnet. Da ihre Geschosse über keine Masse verfügen sind sämtliche aktiven Verteidigungsmaßnahmen wie Punktverteidigungsgeschütze nutzlos gegen Strahlenwaffen Angriffe. Gleichzeitig bewirkt das Fehlen von Masse jedoch auch eine relativ geringe effektive Gefechtsreichweite, innerhalb derer die Präzisen von Strahlenwaffen jedoch unangefochten ist. Die Schadenswirklung am Ziel wird bei Strahlenwaffen primär durch Thermische Energie verursacht die durch das Aufeinander treffen der Elektromagnetischen Wellen und der festen Materie eines Ziels erzeugt wird. Der Schaden tritt jedoch nur stark punktuell auf was Strahlenwaffen als Angriffswaffe problematisch macht. Die TTF nutzt sie aufgrund ihrer überragenden Präzision und Geschossgeschwindgkeit als Punktverteidigungswaffen im Nahbereich der eigenen Schiffe ein.

Plasmawaffen:
Streng genommen eine fortschrittliche Form des Massenbeschleunigers werden Plasmawaffen aufgrund ihrer einzigartigen Eigenschaften als separate Waffengattung geführt die ausschließlich von den Streitkräften der TTF genutzt wird. Eine Plasmawaffe verfeuert, wie der Name nahe legt, eine Ladung Plasma auf ein Ziel ohne dabei den Umweg über eine feste Geschosshülle zu gehen welche die Plasmaladung umgibt. Es ist mit Plasmawaffen daher möglich sehr viel größere Mengen Plasma gegen ein Ziel zu schleudern und damit sehr viel größere Schäden zu erzeugen. Wie sie aus Ihrer Ausbildung wissen sollten, handelt es sich bei Plasma um nichts anderes als den 4. Aggregatzustand von Materie der Erreicht wird wenn man einen Stoff auf mehrere Millionen Grad erhitzt. Das entstehende ionisierte und extrem heiße Gas wird als Plasma bezeichnet und verfügt aufgrund seiner immensen Temperatur über ein beachtliches Schadenspotenzial. Plasmawaffen verursachen den Schaden am Ziel daher primär mit Thermischer Energie und können sich daher, ähnlich den Strahlenwaffen, mühelos durch die meisten Panzerrungen fressen. Allerdings ist ihre Reichweite noch beschränkter als die der Strahlenwaffen was Plasmawaffen zu reinen Kurzstreckenwaffen macht.

Allgemeines:
Verteidigungstechnologien dienen dazu die mannigfaltigen zerstörerischen Kräfte von Waffensystemen daran zu hindern wichtige Komponenten eines Raumschiffes, einer Station oder von etwas anderen zu beschädigen. Ähnlich den Waffen werden Verteidigungssysteme dabei in verschiedene Kategorien unterteilt die alle ihre Spezifischen Eigenschaften besitzen. Oftmals stellt sich dabei heraus das eine spezifische Verteidigungstechnologie lediglich gegen eine Spezifische Waffentechnologie ausreichend schützt was dazu führt das Kriegsschiffe und Militärische Installationen sowie Fahrzeuge mit einer großen Bandbreite an Verteidigungstechnologien ausgestattet werden müssen um für verschiedene Bedrohungszenarien gerüstet zu sein.

Störsender:
Störsender dienen dazu die feindliche Zielerfassung zu behindern und dafür zu sorgen das Feindlicher Beschuss sein Ziel verfehlt und dadurch keinen Schaden anrichten kann. Obwohl Störtechnologien dadurch extrem effizient sind, die beste Verteidigung war immerhin und wird immer sein gar nicht erst getroffen zu werden, sind sie dennoch problematisch da es nie gelingt Hundert Prozent des Feindlichen Feuers in die Irre zu leiten. Störsender dienen daher in aller Regel als Ergänzendes Verteidigungssystem. Im Laufe der Zeit haben sich unterschiedliche Typen von Störsendern entwickelt die den Feind auf Unterschiedliche Weiße behindern, die Bandbreite reicht von einfachen Sendern die Chaotische Signale Senden um feindliche Sensoren zu verwirren bis hin zu fortschrittlichen Störgeräten die Täuschend echte Abbilder des eigenen Schiffes projizieren können um Feindlichen Beschuss auf eine Illusion zu lenken.

Aktive Gegenmaßnahmen:
Aktive Gegenmaßnahmen, häufig auch als Punktverteidigung bezeichnet, sind Netzwerke von leichten Waffensystemen deren Zweck darin besteht eingehenden Beschuss zu neutralisieren in dem sie Gegnerische Marschflugkörper oder Geschosse durch gezielte Treffer zertsören. Ähnlich wie Störsender versuchen Aktive Gegenmaßnahmen daher zu vermeiden das eine Feindliche Waffe ihr Ziel überhaupt trifft. Sie teilen jedoch auch das selbe Problem: Es ist faktisch unmöglich alle Geschosse und Marschflugkörper abzufangen die in einem Gefecht abgefeuert werden, insbesondere da einige Geschosstypen, hauptsächlich Kinetische Wuchtgeschosse, nur sehr schwer abzufangen sind.

Passive Schutzsysteme/ Panzerrungen:
Panzerrungen sind die am weitesten vorbereite Defensive Technologie und werden von allen bekannten Spezies genutzt um ihre Schiffe, Raumstationen, Gebäude, Fahrzeuge und auch Infanteristen zu schützen. Im Gegensatz zu Störsendern und Aktiven Gegenmaßnahmen verhindern Panzerrungen einen Treffer nicht sondern negieren den Schädigenden Effekt eines Einschlages indem sie die Energie der Feindlichen Waffe entweder absorbieren oder Ablenken. Da es jedoch nicht möglich ist die Energie eines Einschlages zu hundert Prozent sicher abzuleiten, nehmen Panzerrungen bei jedem Treffer unweigerlich Schaden was bedeutet das die Schutzwirkung im Laufe eines Gefechts nachlässt. Allerdings Funktionen Panzerrungen in aller Regel völlig ohne unterstützende Computersysteme und Benötigen keine Bordenergie was zur Folge hat das selbst ein schwer beschädigten Schiffes noch immer durch seine intakte Panzerrung geschützt wird, außer an den Stellen an denen sie bereits durch Feindfeuer gebrochen wurde. Im Laufe der Zeit haben sich verschiedene Formen von Panzerrungen entwickelt die immer raffinierter wurden und mittlerweile nicht mehr viel mit den simplen dicken Metallplatten zu tun haben mit denen die Panzerrungstechnologie begann. Moderne Kriegsschiffpanzerrungen sind hochkomplexe Systeme die aus unterschiedlichen Materialien bestehen und ihre Widerstandskraft aus mannigfaltigen Wechselwirkungen zwischen den Unterschiedlichen Materialien und selbst dem Feindlichen Geschoß selbst beziehen.

Nanoaktivpanzerrungen/-beschichtungen:
Obwohl Nanoaktivpanzerrungen wie der Name bereits indiziert lediglich eine Fortschrittliche Version der altgedienten Panzerrungstechnologie sind, wird ihnen in diesem Führer aufgrund ihrer Einzigartigkeit, ähnlich den Plasmawaffen, ein separater Abschnitt gewidmet. Im Gegensatz zu konventionellen Panzerrungen die aus massiven Materialien gefertigt sind, besteht eine Nanoaktivbeschichtung aus einer großen Anzahl voneinander unabhängiger Nanopartikel die von einem leistungsfähigen Elektrostatischen Feld zusammengehalten werden. Da die Panzerrung hierdurch flexibel und Variabel in ihrer Stärke ist, lässt sich die Panzerrungsstärke an den errechneten Einschlagspunkten des Feindlichen Feuers Konzentrieren und somit die Effizienz der Panzerrung erheblich gesteigert werden. Allerdings lässt auch die Schutzwirkung von Nanoaktivpanzerrungen im Laufe der Zeit nach, jeder Treffer zerstört einige Nanopartikel und verteilt den Rest großflächig. Im Gegensatz zu Konventionellen Panzerrungen können sich Nanoaktivpanzerrungen jedoch sogar innerhalb eines Gefechtes regenerieren und an stärke zurückgewinnen da die Produktion der Nanopartikel einfach ist und direkt auf dem betreffenden Raumschiff durchgeführt werden kann.

NAVS: Nordatlantische Verteidigungssysteme. Hightech Konzern der auf die Produktion und Entwicklung fortschrittlicher Waffen und Verteidigungstechnologien Spezialisiert ist.
EWM: Europäische Waffenmanufaktur. Rüstungsbetrieb der sich auf Produktion und Entwicklung von Hochleistungslenkwaffen spezialisiert hat.
AM: Asia Metalle. Konservativer Rüstungsbetrieb mit Fokus auf Leistungsfähige Massenbschleunigungstechnologie
AVT: Afrikanische Verteidigungstechnologien. Rüstungslieferrant der auf Fortschrittliche Sensor und Sensorstörtechnik Spezialisiert ist.

Norfolk Klasse
Oberklassifizierung: Fregatte
Unterklassifizierung: Fernaufklärungs und Infiltrationsschiff
Maße: Länge (einschließlich Primärtriebwerke und Antennen): 224m, Breite: 62m, Höhe (ohne Landestützen) 34m
Primärbewaffnung: 1x1 NAVS T Typ 1 Kurzstreckenplasmakanone, 2x1 AM Typ 4 Massenbeschleuniger
Sekundärbewaffnung: 4x16 EWM Typ 1 Kurzstreckenraketen „Silberpfeil“, 8x2 AM Typ 2 Hochkadenzmassenbeschleuniger Turmvariation , 4x2 AM Typ 2 Massenbeschleuniger Turmvariation
Verteidigungskapazität: NAVS „Fliegenkiller“ Laserpunktverteidigungssystem, AVT Signatursimulatoren („Geistergeneratoren“), AVT Sensorstörsender, AVT Blendprojektor, Multilagenabsorptionspanzerrung, NAVS Nanoaktivbeschichtung
Sonstige Ausrüstung: AVT Sensoraktivverhüllungssystem „Tarnmantel“, AVT Passivsensorphalanx, NAVS Elektromagnetischesensorphalahttp://stargate-eaw.de/components/com_agorapro/assets/images/spritepixel.gifnx, AVT Kurstreckenlasersensor, Enterport, EWM Mk.II Magnetharpunen
Antrieb: 2x Emissionsreduzierte Verteilungsionenturbinen, max Schubkraft je Triebwerk: 3500G
ÜLG Antrieb: TL 50
Beschreibung:
Die Fregatten der Norfolk Klasse sind ein eher unkonventionelles Kriegsschiffdesign da sie von vorneherein nicht dafür konzipiert wurden sich direkt an Kampfhandlungen zu beteiligen. Ursprünglich als einfacher Langstreckenaufklärer entworfen um das Grenzgebiet im Auge behalten zu können machten die steigenden Außenpolitischen Spannungen eine Veränderung des Designs nötig. Die Fregatten wurden daher mit zusätzlichen Systemen ausgerüstet die es ihnen ermöglichten nicht nur lange Zeit im Einsatz zu verbleiben und dabei ein großes Gebiet dank der Leistungsfähigen Sensoren im Auge behalten zu können sondern auch unbemerkt hinter Feindliche Linien zu gelangen und dort Informationen zu beschaffen oder als Mobiles Hauptquartier für Eliteeinheiten zu dienen die Feindliche Projekte sabotieren, Würdenträger entführen oder andere Verdeckte Operationen bewerkstelligen. Die Schiffe erwiesen sich im Krieg als ausgesprochen wertvoll da das Terranische Flottenkommando dank der überlegen Aufklärung jederzeit Bescheid wusste wo und wann mit einem Gegnerischen Angriff zu rechnen war und wo Feindliche Ziele ungeschützt waren. Wurde eine der Fregatten doch einmal in einen Kampf gedrängt erwies sich das Design bei mehreren Gelegenheiten als überraschend Kampfstark, die Mischung aus hoher Beschleunigung, Tarnung und akzeptabler Feuerkraft überraschte viele Feindliche Kommandeure und ermöglichte der Fregatte entweder die Flucht oder hin und wieder sogar ihre Feinde zu bezwingen.
Verbleibende bekannte aktive Einheiten: 1 (TTF Solaria)

Sao Paulo Klasse
Oberklassifizierung: Zerstörer
Unterklassifizierung: Langstrecken Torpedoboot
Maße: (einschließlich Primärtriebwerke und Antennen): Länge: 300m, Breite: 90m, Höhe (Ohne Landestützen): 45m
Primärbewaffnung: 64x EWM Torpedowerfer für Typ 2 Hochgeschwindigkeitstorpedos „Silberlanze“, 2x2 AM Typ 4 Massenbeschleuniger Turmvariation
Sekundärbewaffnung: 16x2 AM Typ 2 Massenbeschleuniger Turmvariation, 6x4 AM Typ 2 Hochkadenzmassenbeschleuniger Turmvariation
Verteidigungskapazität: NAVS „Fliegenkiller“ Laserpunktverteidigungssystem, Multilagen Absorptionspanzerrung, AVT Signatursimulatoren („Geistergeneratoren“), AVT Störsender, NAVS Nanoaktivbeschichtung
Sonstige Ausrüstung: AVT Passivsensorphalanx, NAVS Elektromagnetische Sensorphalanx, AVT Hochfrequenzlasersensor
Antrieb: 3x Ionenstrahlturbinen, max Schubkraft je Treibwerk: 3700G
ÜLG Antrieb: TL 35
Beschreibung:
Die Schlanken und eleganten Linien des Schiffsrumpfes täuschen hervorragend über das Grundlegende Tödliche Design der Sao Paulo hinweg da diese Schiffsklasse ohne mächtige Geschütze auskommt und damit auf den ersten Blick einen relativ schwach bewaffneten Eindruck macht. Dieser Trugschluss wird jedoch umgehend klar sobald die Torpedowerfer zum Leben erwachen. Entwickelt um Feindliche Großkampfschiffe aus sicherer Distanz mit Torpedos zu Zerstören opfert die Sao Pualo Kurzstreckenfeuerkraft zugunsten unübertroffener Artillerieleitungen in ihrer Gewichtsklasse, so ist das komplette hintere Drittel des Schiffes im Prinzip ein einziges Torpedomagazin das es ermöglicht die 64 Torpedowerfer des Schiffes praktisch ohne Unterbrechungen abzufeuern und ein Ziel mit einem Sturm aus Torpedos zu überwältigen. Gleichzeitig bleibt das Schiff jedoch Manövrierfähig genug um sich außerhalb des Wirkungsbereichs Feindlicher Großkampfschiffe zu halten. In Kombination mit schweren FrontlinienKampfschiffen wie Kreuzern der Moskau Klasse welche die feindliche Aufmerksamkeit auf sich ziehen können Zerstörer der Sao Paulo Klasse verheerende Schäden an Feindlichen Zielen hervorrufen.


Moskau Klasse
Oberklassifizierung: Schwerer Kreuzer
Unterklassifizierung: Schweres Frontlinienkampfschiff
Maße: Länge(Einschließlich Primärtriebwerke und Antennen): 710m, Breite: 230m, Höhe: 110m
Primärbewaffnung: 24x2 NAVS Typ 2 Plasmakanone Turmvariation, 36x2 AM Typ 4 Massenbeschleuniger Turmvariation, 8x EWM Torpedowerfer für Typ2 Hochgeschwindigkeitstorpedos „Silberlanzen“
Sekundärbewaffnung: 2x100 EWM Typ2 Kurzstreckenraketen „Silberpfeil“ (Vertikalstart), 16x16 EWM Leichte Raketentürme für EWM Typ1 Kurzstreckenraketen „Silberpfeil“, 64x2 AM Typ 2 Massenbeschleuniger Turmvariation, 100x4 AM Typ 2 Hochkadenzmassenbeschleuniger Turmvariation.
Verteidigungskapazität: NAVS „Fliegenkiller“ Laserpunktverteidigungssystem, AVT Störsender, AVT Blendprojektor, AVT Vektorstörsender, EWM Aktivverteidigungsraketen, Schwere und verstärkte Multilagenabsorptionspanzerrung, NAVS Nanoaktivbeschichtung.
Sonstige Ausrüstung: AVT Passivsensorphalanx, NAVS Elektromagnetische Sensorphalanx, AVT Kurzstreckenaktivsensorphalanx, Logistighangar.
Antrieb: 6x Hochleistungsionenstrahlturbinen , max. Schubkraft je Treibwerk: 7000G
ÜLG Antrieb: TL 35
Beschreibung:
Entwickelt um die Hauptlast der meisten Kämpfe zu tragen sind schwere Kreuzer der Moskau Klasse mächtige und konventionelle Direktfeuerschiffe die aufgrund ihrer Plasmabewaffnung insbesondere im Kurzstreckenkampf brillieren. Allerdings sorgt das ausgewogenen und ausgesprochen großzügig bemessene Waffenarsenal der Kreuzer dafür das sie sich auch in Lang bis Mittelstrecken Kämpfen behaupten können. Neben ihrer vernichtenden Direktfeuerkapazität, welche für Schiffe ihrer Gewichtsklasse beispiellos ist und so manches Schlachtschiff neidisch werden lässt, punkten die Kreuzer auch mit ihren Defensiven Eigenschaften. Massiv Gepanzert und mit etlichen zusätzlichen Verteidigungstechnologien ausgestattet können Kreuzer der Moskau Klasse enormen Angriffen wiederstehen und an direkt in das Herz einer Feindlichen Flotte vorstoßen um die Kapitolschiffe des Feindes im Bruten Nahkampf zu vernichten. Unter den immensen offensiven und Defensiven Kapazitäten leiden jedoch insbesondere die Hangar und Ladekapazitäten. Moskau Kreuzer können daher weder eine eigene Drohneneskorte befördern noch große Mengen Militärischer Güter befördern. Dennoch gelten die Kreuzer der Moskau Klasse als unverzichtbarer Bestandteile einer jeden Flotte die schweren Feindkontakt erwartet.
Verbleibende bekannte aktive Einheiten: 1 (TTF Samara)

Kontinental Klasse
Oberklassifizierung: Titan/Leviathan/Verdammt großes Schiff das dir den Hintern bis zum Hals aufreißt
Unterklassifizierung: Superschweres Frontlinienkapitolschiff
Maße: (einschließlich Primärtriebwerke und Antennen) Länge: 2890m, breite: 970m, Höhe: 850m
Primärbewaffnung: 1x1 Experimental Typ-1 Translichtbeschleuniger, 2x4 Experimental Typ-2 Translichtbeschleuniger Turmvariation
Sekundärbewaffnung: 140x4 AM Typ 5 Massenbeschleuniger Turmvariation, 100x2 NAVS Typ 2 Plasmakanone Turmvariation,140x 2 Typ4 Massenbeschleuniger Turmvariation, 12x12 EWM Torpedowerfer für Typ2 Hochgeschwindigkeitstorpedos „Silberlanze“, 32x16 EWM Leichte Raketentürme für EWM Typ1 Kurzstreckenraketen „Silberpfeil“, 440x4 AM Typ 2 Hochkadenzmassenbeschleuniger Turmvariation, 2x 200 EWM Typ 3 Schwere Mittelstreckenraketen „Goldpfeil“ (Vertikalstart)
Verteidigungskapazität: NAVS „Fliegenkiller“ Laserpunktverteidigungssystem, AVT Störsender, AVT Vektorstörsender, EWM Aktivverteidigungsraketen, Experimentelle äußere Plastistahlpanzerrung, Hyperschwere und Verstärkte Multilagenabsoptionspanzerrung, NAVS Nanoaktivbeschichtung.
Sonstige Ausrüstung: 2x Militärhangar für Multiple Kampfdrohnen, 1x Logistighangar, AVT Passivsensorphalanx, AVT Kurzstreckenaktivsensorphalanx, NAVS Elektromagnetische Sensorphalanx, Flottenkoordinationszentrale
Antrieb: 10x Hochleistungsionenstrahlturbinen, max. Schubkraft je Treibwerk: 25000G
ÜLG Antrieb: TL 35
Beschreibung:
Es genügt ein einziges Wort um die Kontinental Klasse zu beschreiben: Mächtig. Absolut alles an diesen Schiffen ist mächtig. Auch wenn die Hervorstechendsten Merkmale definitiv die Waffensysteme sind. Das ganze Design der Kontinental Klasse ist um eine Experimentalle Massenbeschleuniger Waffe herum Aufgebaut welche die bisherigen Grenzen die für derartige Waffen galten dank Technologie die auch in einigen EWM Hochgeschwindigkeitslenkwaffen genutzt wird, durchbricht und zu absolut erschreckender Zerstörung fähig ist. Ihre Massive Feuerkraft, die ausreicht so manchen Mond zu pulverisieren, hat der Waffe diverse Spitznamen wie „Weltenender“ oder „Götterfaust“ eingebracht, auch wenn der Einsatz dieser Waffe gegen Planeten streng untersagt ist. Neben seiner Spinal montierten Hauptwaffe verfügt ein Titan der Kontinental Klasse noch über acht weitere Überlichtmassenbeschleuniger, wenn auch deutlich kleinere als das Hauptgeschütz, die sich in zwei monströsen Gefechtstürmen auf der ober, bzw. Unterseite des Schiffes befinden und damit einen deutlich größeren Feuerbereich als die Hauptwaffe selbst haben. Ergänzt wird das Arsenal der Kontinental Klasse durch eine imposante Anzahl Sekundärer „Standard“ Massenbeschleuniger und diverse Plasmakanonen für den Nahkampf. Das beachtliche Waffenarsenal der Kontinental Klasse sorgt in Kombination mit den Herausragenden Nehmerqualitäten dafür das ein einziges Schiff dieser Klasse es mit einer ganzen Feindflotte aufnehmen kann, wie es sich für einen echten Titan und Stolz der Armee gehört. Zum Glück für alle Feinde der TTF erwies sich die Kontinental Klasse für die Kriegsgebeutelte Terranische Wirtschaft jedoch als zu Aufwändig für die Serienproduktion, wodurch nur ein einziges Schiff dieser Klasse je gebaut wurde. Die TTF Europa, der Stolz der TTF und von ihrer Besatzung liebevoll „Mighty E“ genannt.

A.I.K.D. „Automatische Infanterie Kampfdrohne“ oder Automatisierter Infanterist:
Klassifizierung: Automatisierte Infanterie
Maße: Höhe: 2m, Breite 75cm, Tiefe:45cm
Primärbewaffnung: 2x2 AM Hochkadenz Mehrlaufmassenbeschleuniger, 2x1 Bogenklinge
Sekundäre Bewaffnung: 2x1 EWM Antiinafnterieraketen
Verteidigungskapazität: Titanstahl verstärkte Rumpfpanzerrung mit Ablativbeschichtung.
Sonstige Ausrüstung: AVT Drohnensensorsystem, Multizweckmanipulatoren („Hände“) für die Aufnahme externer Waffen und Ausrüstsungsgegenstände oder die Bedienung und Reparatur anderer Technischer Geräte.
Fortbewegung: Bipedaler Läufer
Beschreibung:
Die Automatisierten Infanteriekampfdrohnen der Terranischen Truppen stellen trotz der Tatsache das sie weder die größten, noch die Feuerkräftigsten oder widerstandsfähigsten Kampfeinheiten im Arsenal der TTF sind sie das wohl beeindruckendste Zeugnis der Teransichen Militärtechnologie dar. Immerhin gelang es den Ingenieuren eine nahezu perfekte Mechanische Kopie des Menschen zu erschaffen die sämtliche Tätigkeiten die auf einen Menschlichen Soldaten im Laufe eines Einsatzes zukommen können übernehmen kann. Die damit einhergehender Flexibilität in Kombination mit der jedem Organischen Sodalen überlegene Physische Konstitution sowie die völlige Immunität gegen biologische, die meisten Chemischen und nicht wenige konventionelle Waffensysteme ergibt ein Waffensystem das an Effizienz kaum übertroffen werden kann. Aus diesem Grund ersetzen die A.I.K.D. Einheiten schnell Menschliche Soldaten im direkten Fronteinsatz, den trotzallem sind es lediglich Maschinen ohne Bewusstsein deren Verlust nur auf Materieller ebene ins Gewicht fällt und mit keinerlei Moralischen Problemen behaftet ist.


Leichter Infanterieunterstützungsläufer „Spinnling“:
Klassifizierung: Selbstgetriebene Infanterieunterstützungsplattform
Maße (Stehend mit angelegten Beinen): Höhe: 1,50m, breite 80cm, tiefe: 80cm
Primärbewaffnung: 1x2 AM Großkaliber Hochkadenzmassenbeschleuniger, 2x1 Flammmitteldüsen
Sekundärbewaffnung: 1x1 Multizweckgranatwerfer
Verteidigungskapazität: Multilagen Titanstahlpanzerrung mit Ablativbeschichtung
Sonstige Ausrüstung: AVT Drohnensensorsystem, „Kletterkrallen“
Fortbewegung: Quadropedaler Läufer
Beschreibung:
Entwickelt um sowohl Automatisierter als auch Organsicher Infanterie zu folgen und sie zu unterstützen sind Spinnling Läufer Plattformen für schwere Infanterieabwehrwaffen die sich aus eigener Kraft auch durch schwieriges Gelände bewegen und dank der in ihren Beinen Integrierten Kletterkrallen sogar senkrechte Wände erklimmen können. Die Vierbeinige Konstruktion sorgt dabei für Stabilität und ermöglicht das Feuern auch aus der Bewegung, obwohl sie die maximale Fortbewegungsgeschwindigkeit limitiert. Die Geringe Größe der Läufer sorgt währenddessen nicht nur dafür das sie schwere Ziele sind sondern auch enge Passagen überwinden können die für größere und schwerere Kampfeinheiten unpassierbar sind. Im Gegensatz zu A.I.K.D. Einheiten können Spinnlingläufer jedoch weder externe Waffen und Ausrüstungsgegenstände nutzen noch anderweitige Aufgaben übernehmen die nicht mit der direkten Bekämpfung feindlicher Einheiten zusammenhängt.

Typ 2 Läufer „Chicken Mech“:
Klassifizierung: Mobile Angriffsplattform
Maße (Aufrecht stehend): Höhe: 5m, breite (Ohne Waffen): 2m, Tiefe: 2,5m
Primärbewaffnung: 2x2 AM Hochkadenzmassentreiberkanonen, 2x1 Fahrzeugabwehrraketenwerfer
Sekundärbewaffnung: 2x1 Hochleistungsflammdüsen, 1x1 Multizweckgranatwerfer
Verteidigungskapazität:Multilagen Titanstahlpanzerrung mit Ablativbeschichtung, NAVS Niederenergie Punktverteidigungssystem, AVT Störsender
Sonstige Ausrüstung: AVT MK II Drohnensensorsystem, Trägheitsdämpfer, Hitzeschutzbeschichtung
Fortbewegung: Bipedaler Läufer
Beschreibung:
Die Leichten Kampfläufer des Typs-2 sind eine Multifunktionale sehr wendige Waffenplattform deren primärer Einsatzweck es ist den Feind aus unerwarteten Richtungen anzugreifen oder vorrückende Infanterietruppen zu mit schweren Unterdrückungsfeuer zu unterstützen. Durch die zwei-Bein Konstruktion mit den äußerst langen Beinen, welche dem Läufer den Spitznahmen „Chicken Mech“ einbrachten, kann der Läufer hierbei Problemlos selbst schwieriges Gelände schnell durchqueren. Die langen Beine sorgen zudem dafür das sich die Waffensysteme des Läufers erhöht befinden und somit ein besseres Schussfeld haben als bei Erdnäheren Konstruktionen. Bei schwerem Feindbeschuss besteht jedoch aufgrund des hohen Schwerpunktes das Risiko das der Läufer umstürzt. Zusätzlich kann der Typ-2 ohne zusätzliche Ausrüstung aus dem Orbit abgeworfen werden um einen Schock Angriff zu starten oder schnell verbündeten Einheiten zur Hilfe zu eilen.

Schwerer Infanterieunterstützungsläufer „Skorpion“
Klassifizierung: Mobile Infanterieabwehrwaffe
Maße: (Bereitschaftshaltung): Höhe: 1,8m, breite: 80cm, tiefe: 3m
Primärbewaffnung: 1x1 AM Kleinkaliber Massenbeschleuniger (AF/AI), 1x1 Multizweckgranatwerfer
Sekundärbewaffnung: 1x1 AM Kleinklaiber Hochkadenz Massenbeschleuniger, 1x2 Kleinkaliber Hochkadenz Massenbeschleuniger, 2x1 Bogenklingen, 1x1 Bogenstachel
Verteidigungskapazität: Multilagentitanstahl Panzerrung, zusätzliche Plastokeramikpanzerplatten, AVT Störsender
Sonstige Ausrüstung: AVT Drohnensensorsystem, „Kletterkrallen“, 1xUnabhängige Kurzstrecken Aufklärungsdrohne
Fortbewegung: Hexapedaler Läufer
Beschreibung:
Bei den Skorpionläufern handelt es sich um einen weiteren Geniestreich der Terranischen Militärtechnologie welche Bodentruppen im Gefecht einige nützliche Fähigkeiten zur Verfügung stellen. Durch die sechsbeinige Konstruktion mit niederem Schwerpunkt steht der Läufer nicht nur sicher auf nahezu jedem Untergrund sondern kann auch mühelos senkrechte Wände erklimmen oder Kopfüber von der Decke hängen. Diese Fähigkeiten machen den Läufer perfekt dafür einen Feind zu flankieren oder aus dem Hinterhalt zu überfallen. Die im Schwanz des Skorpions montierte panzerbrechende Waffe verleiht dem Läufer zudem erstaunliche Durchschlagskraft gegen leichte Fahrzeuge oder tief fliegende Flugvehikel. Die zusätzlichen Bogenwaffen in den „Scheren“ und dem „Schwanz“ des Läufers machen den Skorpion zusätzlich im Nahkampf gegen weiche Ziele extrem tödlich und runden das Paket des Killers der mit dem Überraschungsmoment zuschlägt ab.

Typ 3 Kampfläufer „Spinne“
Klassifizierung: Gepanzerte Kampfplattform
Maße (In Bereitschaftsstellung): Höhe: 5m, breite: 3,5m, tiefe: 7,5m
Primärbewaffnung: 1x2 AM Großkalibermassentreiber Turmkonfiguration, 2x2 EWM Multizweckraketenwerfer
Sekundärbewaffnung: 8x1 AM Kleinkaliber Massenbeschleuniger(AF/AI), 1x2 AM Multilauf Hochkadenzmassenbeschleuniger Turmkonfiguration, 2x2 AM Kleinkaliber Hochkadenz Massenbeschleuniger
Verteidigungskapazität: Multilagen Titanstahlpanzerrung mit Ablativbeschichtung, NAVS Niederenergie Punktverteidigungssystem, AVT Störsender, zusätzliche Plastokeramikpanzerplatten, 2x Verdunklungsgranatenwerfer
Sonstige Ausrüstung: AVT Mk .II Drohnensensorsystem, 2x Unabhängige Aufklärungsdrohnen, Transporthaken für sechzehn A.I.K.D Einheiten.
Fortbewegung: Octapedaler Läufer
Beschreibung:
Als einer der größten Kampfläufer die jemals gebaut wurden ist der Terranische Typ 3 eine furchterregende Erscheinung wie aus einem Alptraum. Dank seiner Achtbeinkonstruktion steht der Läufer auf praktisch jedem Untergrund sicher und kann mühelos selbst schweres Gelände durchqueren auch wenn er zu schwer ist um senkrechte Wände erklimmen zu können. Zusätzlich zu der massiven Panzerrung des Rumpfes selbst verfügt jedes der Beine über ausfahrbare Panzerschilde und kann somit dazu genutzt werden einzelne Bereiche des Läufers zusätzlich vor Feindbeschuss zu schützen während die vernichtende Hauptbewaffnung kurzen Prozess mit Fahrzeugen und Gebäuden gleichermaßen macht. Die einzige wirkliche schwäche des Typ 3 ist, Situationsabhängig, seine Größe die ihn insbesondere für Angriffe aus der Luft verwundbar macht.

Typ 4 Kampfläufer „Kaiserskorpion“
Klassifizierung: Schwere Gepanzerte Kampfplattform
Maße (In Bereitschaftstellung): Höhe: 10m, breite: 5m, tiefe (Ohne Waffenarme): 14,5m
Primärbewaffnung: 1x1 AM Großkalibermassentreiber, 1x2 Großkalibermassentreiber Turmkonfiguration, 2x2 EWM Multizweckraketenwerfer
Sekundärbewaffnung: 3x1 AM Kleinkaliber Massenbeschleuniger (Af/AI), 6x2 AM Kleinkaliber Hochkadenzmassenbeschleuniger, 1x2 AM Multilauf Hochkadenzmassenbeschleuniger Turmkonfiguration
Verteidigungskapazität: Multilagen Titanstahlpanzerrung mit Ablativbeschichtung, zusätzliche Plastokeramikpanzerplatten, NAVS Niederenergiepunktverteidigungssystem, AVT Störsender, 2x Verdunklungsgranatenwerfer
Sonstige Ausrüstung: AVT Mk.II Drohnensensorsystem, 2x Unabhängige Aufklärungsdrohnen
Fortbewegung: Hexapedaler Läufer
Beschreibung:
Als großer Bruder des Skorpionläufers ist der Kaiserskorpion der größte und mächtigste Kampfläufer des TTF Arsenals. Bewaffnet mit schweren Panzerbrechenden Massenbeschleunigern in den „Scheren“ des Skorpiondesigns, einem schweren Gefechtsturm auf dem Rücken und einem superschweren Geschütz im „Schwanz“ der Konstruktion kann der Kaiserskorpion mühelos Feindliche Fahrzeuge aus unerwarteten Richtungen angreifen da er aufgrund seiner Sechsbeinkonstruktion problemlos selbst schweres Gelände bewältigen kann. Wie der „Spinnen“ Läufer verfügt auch der Kaiserskorpion über die zusätzlichen Panzerschilode in seinen Beinen und kann die Spitzen Endkrallen seiner Beine als Nahkampfwaffen nutzen. Trotz seiner Agilität ist der Kaiserskorpion aufgrund seiner Größe jedoch anfällig für Luftangriffe und sollte jederzeit geschützt werden.