Im Schatten der Götter

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06 Aug 2011 21:29 #41194 by Todesgleiter
Im Schatten der Götter was created by Todesgleiter
Halloo Leute,
Ich aheb ja bereits angekündigt das ich eien Idee für eien Kurzgeschichte hätte. Nun diese ist nun sooweitd as ich sie euch Präsentieren will, Feedback welches nicht die Rechtschreibung behandelt (Das die mies ist weiß ich selber :D ) ist wie immer nartürlich gerne genommen ;)
Diese Story wird direkt nicht fortgesetzt werden, es ist aber gut möglich das in eienr möglcihen fortsetzung von DRG auf den Handlungsstarng bezug genommen wird. (Nein, ich Arbeite noch nicht an einer DRG fortsetzung, momentan schreib ich was anderes ;) )

Wünsche also viel vergnügen bei:

Im Schatten der Götter

Es war ein ganz normaler Morgen, jedenfalls bis jetzt. Im Dorf herrschte der übliche allmorgendliche Trubel da keiner ahnte was ihnen heute noch bevor stehen würde. Während Telon seinen Stand auf dem Marktplatz errichtete ließ er den Blick über die anderen Dorfbewohner und die Soldaten der Luzianischen Allianz die seit neuestem hier waren um für "Sicherheit" zu Sorgen, gleiten und konnte sich bei dem Anblick beim besten Willen nicht vorstellen das irgendwo in den ewigen Tiefen des Alls die Götter die sie einst von dem Planeten gejagt hatten wieder zu Kräften gekommen waren und einen Blutigen Eroberungsfeldzug quer durch die Galaxis vorantrieben. Gerade als die Sonne über dem Entfernten Wald komplett aufgegangen war, ertönte ein lautes Tröten aus dutzenden Hörnern die von den Torwachen geblasen wurden, das Zeichen das, das Tor nun geöffnet wurde. Telon Interessierte das aber nicht wirklich, seine Hauptsorge war das er seine Gestern erlegte Beute möglichst Gewinnbringend verkaufen würde, den seit die Luzianische Allianz den Planeten übernommen hatte, war es extrem schwierig geworden zu überleben, da die Allianz nahezu alles beschlagnahmte um ihren Krieg mit den Freien Jaffa und einem Wesen das alle "den Großen Skorpion" nannten durchhalten zu können. Bald strömten auch dutzende Menschen auf den Marktplatz um sich die Dinge zu Kaufen die sie an dem Heutigen Tag ihrer Meinung nach brauchen konnten. Jedoch wurde das Friedliche treiben auf dem Marktplatz empfindlich gestört als ein Warnruf über den Platz hallte: "Seel!" Umgehend griff Telon zu seiner Armbrust und legte einen Bolzen ein, es war nicht das erste Mal das ein Rudel wilder Seel das Dorf überfiel, die Tiere wurden von den Gerüchen und Geräuschen des Marktes angelockt und hofften reiche Beute vor zu finden. Meistens scheiterten sie jedoch schon an den Torwachen die mittlerweile ziemlich geübte Schützen waren, Telon machte sich daher keine Sorgen, es fühlte sich lediglich besser an eine Waffe in der Hand zu haben.

Es dauerte auch nicht lange bis Entwarnung gegeben wurde und das Leben auf dem Platz sich wieder normalisierte, nun ja zumindest fast eine Luzianische Patrouille sorgte mal wieder für Ärger. "Diese Primitiven Wesen, hoffentlich werden sie an die Front abkommandiert und Krepieren dort." dachte sich Telon während er auf die Patrouille zuging die ein Junge Frau mehr als nur belästigte. Als er näherkahm erkannte er auch wen die Söldner da belästigten, es handelte sich um Kassandra die Tochter des Hauptmannes der Wache und sein heimlicher Schwarm. "Na wartet" dachte er sich und ging entschlossen auf die Patrouille zu, nahe genug herangekommen war rief er laut: "Gibt es hier ein Problem?" während er seine Armbrust lässig über die Schulter gelegt hatte, schlagartig drehten die Söldner sich herum und starrten den Durchaus Kräftigen Jäger abschätzend an. "Kümmer dich um deine eigenen Angelegenheiten." schnauzte einer der Söldner schließlich zurück. "Tue ich doch, ich sehe es als meinen Angelegenheit die Ehre meines Dorfes zu schützen." erwiderte Telon. "Leg dich nicht mit uns an, oder wir werden richtig unangenehm." knurrte der Söldner daraufhin warnend. Mittlerweile hatte sich eine nicht zu unterschätzende Gruppe Schaulustiger eingefunden, doch davon ließ Telon sich nicht beeindrucken und sagte dem Söldner mitten ins Gesicht: "Ach in etwa so wie auf Herkalin? Stimmt es das ihr alle wie die Mäuse vor einer Katze, vor einem einzigen Jaffa davongelaufen seid?" damit spielte er auf ein Geschehnis der jüngeren Vergangenheit an, Herkalin war eine Welt ähnlich der ihren gewesen, jedenfalls bis jemand den alle nur "den Großen Skorpion" nannten sich entschlossen hatte diese Welt in sein Reich einzugliedern. "Jetzt bist du zu weit gegangen!" rief der Söldner und zückte seine Waffe. Doch noch ehe er eben jene Waffe komplett gezogen hatte, ragte ein Armbrustbolzen aus seiner Brust. "Wa.. Was zum?" würgte der Söldner Blutspuckend hervor ehe zusammenbrach. "Sonst noch jemand der sich mit mir anlegen will?" fragte Telon den nächsten Bolzen einlegend. Die restlichen Söldner starrten sich kurz an ehe sie Panisch davon liefen. "Lauft nur, mögen die Seel euch erwischen." meinte Telon leise gerade als der ruf eines Söldners sein Ohr erreichte: "Dafür werdet ihr bezahlen, die Allianz duldet keinen Aufstand!", "Bal bla." meinte Telon der nicht wirklich mit einem Vergeltungsschlag seitens der Allianz rechnete, eine Fehleinschätzung wie sich in etwa eine Stunde später herausstellte. Als die Söldner außer Sichtweite waren fragte Telon Kassanda: "Geht es dir gut?", "Ja jetzt wieder. Danke ich schulde dir was." erwiderte Kassandra ihren Rock mit den Händen abstaubend. "Kein Problem, aber über ein Abendessen würde ich mich immer freuen..." meinte Telon. Worauf Kassandra grinste und meinte während sie bereits im Begriff war zu gehen: "Du Schlawiner, etwas mehr Diskretion hätte ich dir schon zugetraut.", "Was denn?" fragte Telon die Schultern zuckend, bekam jedoch keine Antwort mehr. "Naja immerhin hat sie mir Keine Geklatscht." dachte sich Telon zufrieden und kehret zu seinem Stand zurück, immerhin musste er das Fleisch immer noch verkaufen.

Eine Stunde nach diesem Vorfall näherten sich zwei Ha'tak der Luzianer Allianz dem Planeten in der Absicht den vermeintlichen Aufstand niederzuschlagen. Davon ahnten die Dorfbewohner jedoch nichts, ihre Technologie war zu Primitiv um ein Raumschiff im Orbit entdecken zu können, sie würden die Raumschiffe erst bemerken wenn sie im wahrsten Sinne des Wortes über ihre Köpfe hin wegflogen, daher ging alle seinen gewohnten Gang. Es hatte jedoch keine von beiden Seiten, weder die Dorfbewohner am Boden, noch die Söldner auf ihren Schiffen eine Vorstellung davon was da noch im Anmarsch war.

Circa eine Stunde Flugzeit entfernt, Hyperraum, Pel'tak der Dschu-hem:
"Wir werden unser Ziel Planmäßig erreichen Primus." meldete ein Jaffa der hinter der Navigationskonsole stand, "Sehr gut, Tarlock wird zufrieden sein. Stelle sicher das die Invasionstruppen bereit sind, wir haben nur wenig Zeit, viele Welten warten noch auf ihre Eroberung und unser Gebieter wünscht das wir uns beeilen um so schnell wie möglich zusätzliche Ressourcen für das Pegasus Projekt zur Verfügung zu haben." erwiderte Tal'mesh der Ehrfurchtgebietend in der Mitte des Pel'talks stand. "Verstanden Primus, aber was ist diese Pegasus Projekt überhaupt?" meinte der Jaffa darauf, "Die größte Entwicklung die, die Goa'uld jemals getätigt haben, wenn alles so funktioniert wie es geplant ist. Werden wir in der Lage sein ganze Flotten in wenigen Minuten zwischen Galaxien zu Verschieben, damit stünde einem Angriff auf das gesamte Universum nichts mehr im Wege." antwortete Tal'mesh.

***fortsetzung im nächsten Post***

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06 Aug 2011 21:31 #41195 by Todesgleiter
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***Fortsertzung des vorherigen Post***
Telon stand unterdessen immer noch hinter seinem Stand und versuchte das Fleisch welches er erbeutet hatte zu verkaufen, zwar war er relativ erfolgreich, sein guter Ruf half wirklich ungemein, aber dennoch war er unzufrieden. Dann ertönte ein fernes Donnern, wenig später kamen dutzende Fluggeräte in Sicht. "Verdammt die Allianz!" schoss es Telon durch den Kopf während er zu seiner Armbrust griff, wohl wissend das diese Waffe gegen diese Dämonenmaschienen nahezu Nutzlos war. Die Torwachen schlossen währenddessen das schwere Haupttor, aber sie alle wussten das, das nichts brachte. Die Allianz würde ihre Truppen einfach aus der Luft hinter dem Wall absetzen. Und genau so geschah es auch, mehrere große Flugobjekte an deren Außenhaut Pfeile und Steine einfach abprallten schwebten kurze Zeit Später über allen Plätzen des Dorfes, ehe sich unter ihnen in einem Grellen Lichtblitz dutzende Söldner materialisierten und die panisch umher irrenden Dorfbewohner unter Feuer nahmen daher hatten die Söldner die Situation schnell einigermaßen im Griff. "Verdammt" dachte sich Telon bei diesem Anblick der der Sterbenden Dorfbewohner die Größtenteils seine Freunde oder zumindest bekannte gewesen waren. Trotz der offensichtlich aussichtslosen Lage widersetzten sich auch einige Dorfbewohner nämlich die, die Nase voll von der Willkürherrschaft der Allianz hatten, da waren die Goa'uld ja noch erträglicher gewesen. So sammelten sich einige Dorfbewohner auf dem Markplatz und begannen mit allem was sich als Wurfgeschoss anbot auf die Söldner zu werfen. "Anfänger" dachte sich Telon der sich Kluger weiße in Deckung gebracht hatte und dem Feuer der Luzianer Söldner, welches bereits dutzende Tote gefordert hatte so für's erste entgangen war. Schnell erklomm er dann ein Hausdach um die Lage zu Peilen und besah sich die Situation von Oben, es sah schlecht aus gegen die Gut ausgerüsteten Söldner hatten die Dorfbewohner keine Chance. Was jedoch kein Grund dafür war die Waffen niederzulegen, im Gegenteil Zielsicher wie üblich feuerte er seine Armbrustbolzen ab und tötete vier Söldner ehe einer der Söldner ihn bemerkte. Telon sah nur noch eine blauen Blitze eh er zusammenbrach.

Als Telon die Augen wieder öffnete sah er zuerst nicht viel, bis er bemerkte das er mit dem Gesicht nach unten auf dem Boden lag, als er versuchte sich aufzurichten stellte er fest das seine Hände und Füße gefesselt waren. "Kacke" dachte er sich daher und rollte sich mit einem Ruck herum. Was er da sah trug jedoch nicht wirklich dazu bei seine Stimmung zu heben, er befand sich in einem großen Raum, vermutlich ein Keller gemeinsam mit gut fünfzig weitern Dorfbewohnern die Sitzend oder liegend mit größtenteils leerem Blick die Wände anstarrten. Zu allem Überfluss Patrouillierten auch noch vier Söldner Kreutz und quer durch den Raum und warfen Böse Blicke in jeden Winkel. "Spitze das war's jetzt." dachte sich Telon niedergeschlagen als ein weiterer Söldner, offenbar einer der den andren befehle geben konnte da die bislang Patrouillierenden vor ihm Salutierten, den Raum betrat und sagte: "Tötet alle die Kampferfahren, aber publikumswirksam wenn ihr versteht. Die überlebenden Brauchbaren Männer bringt ihr auf den Dorfplatz, wir brauchen Arbeiter für unsere neue Mine, die Frauen und Kinder bringt ihr zum Landeplatz, für die haben wir eine ganz Spezielle Verwendung." Insbesondere der Tonfall des Söldners bei den letzten Worten und das hämische Grinsen der restlichen Söldner gefiel Telon gar nicht doch er konnte nichts tun, er war machtlos. Es dauerte dann auch nicht lange bis er grob gepackt und mit vielen Tritten und Schlägen die Treppe hinauf und auf den Dorfplatz bugsiert wurde, wo schon die Meißten seiner Freunde versammelt waren und in eine Reihe aufgestellt wurden. "In die Reihe" blaffte einer der Söldner ihn dann an. Warum sollte ich?" meinte Telon in der Absicht vor seinem gesicherten Ableben wenigstens seinen Peinigern noch ein bisschen auf die Nerven zu gehen. "Weil du es sonst bereuen wirst!" blaffte der Söldner zurück und erinnerte Telon unweigerlich an einen Bellenden Hund. "Ihr Tötet mich doch so oder so, ist mir doch egal." erwiderte Telon und musste sich ein grinsen bei dem Anblick des Söldners verkneifen, der sich offensichtlich komplett verarscht fühlte und keine Ahnung hatte wie er mit dieser Situation umgehen sollte.

Jedoch kam der Söldner nicht mehr dazu eine Lösung aus zu Arbeiten da sein Gesicht auf einmal Kreidebleich geworden war, was vermutlich mit der Stimme die aus einem kleinen Schwarzen Kästchen drang welches der Söldner bei sich trug zusammenhing. Dann drehte sich der Söldner zu seinen Kameraden um die ebenfalls ziemlich entgleiste Gesichtszüge präsentierten. "Was ist denn los?" fragte Telon tatsächlich interessiert wurde jedoch ignoriert. Dann wurde der Himmel von zwei Gewaltigen Feuerbällen, so hell wie Sonne erleuchtet. "Was bei allen mächten?" fragte Telon mehr sich selbst als irgendjemand anderen ehe er registriert das die Söldner allesamt die Panische Flucht angetreten hatten oder sich irgendwo zu verstecken versuchten. Die Dorfbewohner derweil standen weiterhin mitten auf dem Platz und betrachteten die Verglühende Explosion interessiert. Dann ertönte ein dumpfes grollen, wie weit entfernter Donner. Nun sahen sich die ersten Dorfbewohner doch leicht verunsichert um und konnten außerhalb des Dorfes ganze Bataillone Luzianischer Söldner sehen die gewaltige Maschinen in Teilstücken durch das Portal schleiften und in Windeseile aufbauten. Das alles war für die Dorfbewohne definitiv ein Grund zur Sorge, den etwas das selbst den Söldnern derart Angst machte musste schon etwas ziemlich gefährliches sein, so viel war klar. Dann schob sich eine Wolke vor die Sonne und verdunkelte eben jene, dann ertönte das grollen wieder, diesmal jedoch bedeutend intensiver, Telon konnte die Erde unter seinen Füßen vibrieren spüren. Telon sah das die Söldner während sie ihre Maschinen aufbauten allesamt immer wieder panische Blicke in den Himmel warfen obwohl er dort nichts ungewöhnliches entdecken konnte, jedenfalls bis jetzt.

Dann brach auf einmal ein gewaltiger Fliegender Goldener Berg durch die Wolken und verdeckte die Sonne komplett. Telon ging wie alle anderen Rückwärts und starrte dieses Riesige Objekt fassungslos an. Noch während Telons Gehirn dieses Ereignis, das so gar nicht in sein bisheriges Weltbild passen wollte verkraften musste ertönten erste Rufe: "Die Götter, sie kehren zurück!", "Oh nein, ich haben ja gesagt es wäre ein Fehler sich gegen die Götter zu wehren.", gemischt waren diese Rufe mit simplen panischen Aufschreien und sogar lautem Weinen. Doch dann aktivierten die Söldner ihre Maschinen und Bälle aus Feuer rasten auf den Berg zu, nur um nutzlos weit vor dem Berg auf eine unsichtbare Wand zu Prallen. Noch während die Söldner das Feuer auf den Berg eröffneten, hatten sich die Dorfbewohner zur unkoordinierten Flucht durchgerungen und rannten panisch umher, jedoch kamen sie nicht besonders weit, da auf einmal die Erde bebte und die Fliehenden von den Füssen riss. Als Telon sich umsah waren von den Meisten Luzianischen Maschinen nur noch Gewaltige Krater übrig. Doch noch ehe er sich fragen konnte was geschehen war, beantwortete sich die Frage von Selbst, gewaltige Bälle aus Feuer regneten von dem fliegenden Berg auf die verbliebenen Söldner herab und hinterließen nichts als Trümmer, Krater und Leichen. Ab jetzt hatte Telon nur noch einen Gedanke: "Lauf, Lauf so schnell du kannst. Die Götter kehren zurück und werden dich bestrafen." und so lief Telon so schnell ihn seine Beine trugen, als er sich im vollen Lauf zu dem Fliegenden Berg umdrehte ertönte ein Rauschen und ein ganzer Schwarm aus Flugobjekten löste sich von der gewaltigen Silhouette die alles unter sich zu erdrücken schien. "Verdammt" dachte er sich während er geschwind um eine Hausecke bog und erschrocken eine Vollbremsung hinlegte, direkt vor ihm setzte ein Objekt das in etwa so groß wie ein Haus war zur Landung an, aus Erfahrung wusste er das dieses Objekt irgendwie Horden von alles vernichtenden Jaffa die den Göttern dienten rufen konnte. Daher wollte Telon gerade kehrt machen und sich schleunigst von dem Objekt entfernen als er registrierte das ein ähnliches Objekt hinter ihm Landete "Klasse" dachte er sich und erspähte gerade noch rechtzeitig eine Lücke zwischen zwei Häusern, gerade als er zwischen den Häusern verschwunden war schlugen mehrere Feuerbälle genau dort ein wo er noch Sekunden zuvor gestanden hatte. "Kacke die machen ernst." schoss es ihm durch den Kopf während er in die nächste Straße einbog und sich mitten in einer Formation aus Söldnern widerfand.

Noch ehe Telon wirklich registriert hatte, wo er sich befand drückte ihm ein Söldner eine Waffe in die Hand und sagte: "Das Ende da Richtung Feind, dann da draufdrücken und hoffen das er zu Boden geht, wenn nicht dann weglaufen." während dieser kurzen Einweisung deutete der Söldner auf die Teile der Waffe die er meinte und drehte sich danach umgehend wieder zu seinen Kameraden um, um sich ihnen beim Wild auf alles was sich bewegt Feuern an zu schließen. Gerade als Telon die Waffe so in der Hand hielt das er sie auch abfeuern konnte, was gar nicht mal so einfach war wenn man Armbrüste gewohnt war, rief einer der Söldner: "Jaffa!" Sofort drehten sich alle in die Richtung um in die der Söldner wies Telon sah den Jaffa an, er war Groß, furchteinflößend Groß und trug eine mit Scharten verzierte Rüstung mit Skorpionhelm zur Schau. Ohne lange zu überlegen drückte Telon ab und wurde durch den Rückstoß der Waffe fast umgeworfen, auch die Söldner feuerten, jedoch prallten alle Geschosse an einer durchsichtigen Barriere ab, als ob der Jaffa tatsächlich durch einen Gott geschützt wäre. Dann erwiderte der Jaffa das Feuer und Streckte die sich zurückziehenden Söldner einen nach dem anderen nieder. Telon besann ich zur Flucht und verdünnisierte sich in eine Seitenstraße, ein Fehler wie er schnell bemerkte, eine ganze Formation aus Jaffa fegte mit Wirbelnden Klingen durch die Straße und tötete alles was sich ihnen in den Weg zu stellen wagte. Jedoch hatten sich an einer Kreuzung einige Söldner verschanzt und leisteten erbitterten Widerstand, tatsächlich brachten sie den Vormarsch des Feindes mit einem Unterdrückungsfeuer zum Erliegen, allerdings nur für den Moment, mit vernehmbarem Rauschen schoss ein Goldenes Objekt über Telons Kopf hinweg und feuerte mehrere Feuerbälle in die Stellung was den Großteil er Söldner tötete. Telon bog zügig ein weiteres Mal ab, mittlerweile wusste er nicht mehr wo er eigentlich war, aber es war ihm auch egal, er wollte nur noch weg von den Jaffa und all den nach verbranntem Fleisch riechenden Leichen. Plötzlich fand er sich auf dem Dorfplatz wieder, er war im Kreis gelaufen. Gerade als er kehrt machen wollte sah er etwas das sein Blut zum Kochen brachte: Einige Jaffa versuchten die Tür zur Versammlungshalle, in der sich die meisten Frauen und Kinder verschanzt hatten gewaltsam öffnen. Zuerst wollte er los stürmen und den Jaffa die Köpfe herumdrehen, jedoch siegte vorerst sein Verstand der ihm klar machte das, das wohl Selbstmord war, gegen diese Erfahrenen und bestens ausgebildeten sowie ausgerüsteten Tötungsmaschinen hatte er nicht den Hauch einer Chance.

Dann jedoch hörte er einen Hilferuf, "Kassandra" Schoss es ihm durch den Kopf, auf einmal waren alle Sorgen und Befürchtungen wie hin weggewischt, an ihre Stelle war eine alles verzehrende Wut getreten, seinen Verstand ignorierend der ihm immer noch riet ab zu hauen so lange er noch konnte, trat Telon mitten in die Straße und rief laut: "Jaffa!" worauf sich die Angesprochenen auch umgehend umdrehten. Noch ehe einer der Jaffa etwas erwidern konnte drückte Telon den Abzug der Waffe und rannte mit einem unbändigen Wutgeheul auf die Perplexen Jaffa zu. Zwar schienen die Kugeln wieder keine Wirkung zu erzielen, doch das war Telon egal, zur Not würde er die Jaffa mit Bloßen Händen umbringen. Dazu kam er jedoch nicht mehr, angetrieben von nur dem einen Gedanken, seine große Liebe zu beschützen hatte er sich in eine Ausweglose Situation gebracht, einer der Jaffa hob seine Waffe und drückte ab. Das Geschoß traf Telon im Unterleib und er brach zusammen, nur um sich kurz darauf wieder hoch zu kämpfen und mit einem Hasserfüllten Blick weiter zu Feuern. Nur um erneut Getroffen zu werden diesmal an der rechten Schulter. Noch ehe er sich wieder aufrappeln konnte, wurde er ganz Benommen, die schweren Verbrennungen die teilweise bis auf die Knochen reichten forderten ihren Tribut. Ehe Telon das Bewusstsein Komplett verlor hörte er noch einen Frauenschrei, sowie das Geräusch Gepanzerter Stiefel direkt neben ihm, doch er war zu schwach nach zu sehen. Telons Konzentration schwand während der Tod ihn mit seinen Warmen dunklen Schleiern einhüllte, ein letztes Mal begehrte sein Geist gegen das Unvermeidliche auf, angetrieben von dem Willen zu helfen, etwas zu unternehmen doch es war vergebens, langsam driftete er davon, weit weg in die ewige Finsternis.

(So hier war usrprünglich das Ende... Habe mich aber entschlossen den armen Telon nicht einfach Krepieren zu lassen ;) )

***fortsetzung im nächsten Post***

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06 Aug 2011 21:32 #41196 by Todesgleiter
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***fortsetzung des vorherigen Post***

Doch auf einmal erschien ein Licht, ein Licht das immer Heller wurde und die Wabernde Finsternis vertrieb. "Ist das, das Ende?" dachte sich sein Schläfriger Verstand, während das Licht immer Heller wurde, bis es so Hell war das die Finsternis komplett verjagt war. Dann spürte Telon etwas Hartes, er lag auf etwas furchtbar unbequem harten, "Verdammt nicht mal im Tode ist es bequem." dachte er sich frustriert ehe seine Augen einen Spalt direkt über ihm registrierten, ein Spalt durch den Warmes Gelbes, Flackerndes Licht in die Monoton weiße Umgebung fiel. Dann spürte er auf einmal einen dumpfen Pochenden Schmerz in der Hüfte sowie in der Schulter. "Was soll der Mist den jetzt?!" dachte er sich während sein Denken langsam in Gang kam. Erst jetzt registrierte er das der Spalt mittlerweile sehr viel Grösser war, sowie ein Frauengesicht das mittig darin schwebte. Er kannte die Frau nicht, die ihn da beobachtete, auch kam ihm ihr größtenteils Goldener Aufzug höchst Suspekt vor. Dann sprach die Frau mit einer sanften Stimme: "Versuche dich auf zu Richten, du bist Stark." obwohl die Stimme sanft war, hatte sie einen Autoritären Unterton, der keinen Widerstand duldete. Daher folgte Telon dem Befehl und richtete sich langsam auf. Als er aufrecht saß, erkannte er das er sich in einer Art Goldenem Sarg befand, der mit Merkwürdigen Schriftzeichen verziert war, der Sarg selbst ruhte auf einem Podest in der Mitte eines Großen und reich verzierten Raumes, der hoch genug war um einem vierstöckigen Gebäude Platz zu bieten. Die Decke wurde von Gewaltigen Weißen Säulen mit Goldenen Verzierungen und die dicker als vier Männer nebeneinander waren getragen. Zwischen diesen Gewaltigen Säulen Strahlte Licht von der Decke, vermutlich durch Fenster und lies die ganze Szene irgendwie unwirklich erscheinen. "Ich wusste das du es schaffst" meinte die Frau welche mittlerweile am Rand des Podestes Stand und ihn versonnen betrachtete. "Wo bin ich und was ist mit mir geschehen? Ich müsste Tod sein, ist das hier das Leben nach dem Tod?" fragte Telon dem so langsam einige Ungereimtheiten aufgefallen waren. "Nein, das ist nicht das Leben nach dem Tod, obwohl es ein komplett neues Leben für dich werden wird." antwortete die Frau in Rätseln. "Du hast mir noch nicht gesagt wo ich mich befinde, den einen Ort wie diesen habe ich noch nie gesehen." erwiderte Telon beharrlich, dessen Denken langsam wieder gewohnt Scharf wurde. "Du bist beharrlich, das ist gut. Aber vorerst solltest du dir keine Sorgen machen, du bist hier in Sicherheit." antwortete die Frau und schnippte mit dem Finger, worauf mehrere Gestalten hinter den Gewaltigen Säulen hervor traten und langsam auf ihn zu kamen. Alarmiert versuchte Telon aufzustehen, schaffte s aber nicht, er war noch zu schwach. "Du musst keine Angst haben, sie werden sich gut um dich kümmern bis ich wieder da bin." meinte die Frau und lief davon.
Telon saß daher schicksalsergeben in dem Sarg und wartete auf das was da kommen würde, zu seiner Überraschung war es nichts schlimmes. Erst jetzt wo sein Blick langsam wieder Scharf wurde und er seine Umgebung richtig mustern konnte, fiel ihm auf das die Gestalten allesamt weiblich waren und durchaus Attraktiv, was durch den recht knappen Bekleidungsstyl nur noch hervorgehoben wurde. "Hmm, schade das, das nicht das Leben nach Tod ist... Irgendwie könnte ich mich glaube ich daran gewöhnen." dachte sich Telon, während sich die Frauen um den Sarg versammelten und ihn an grinsten. "Und was machen wir jetzt?" fragte Telon in die Runde, nachdem die ganze Schar den Sarg erreicht hatte. Zwar erwiderte keine der Frauen etwas, doch eine legte den Finger auf die Lippen. "Ich soll still sein oder?" versuchte Telon die Geste zu deuten, worauf die Frauen nur nickten. "Na gut weil ihr es seid." meinte Telon. Dann fühlte er wie mehrere Hände ihn umgriffen und ihn dann anhoben. "Sachte, sachte Ladys." meinte er daher irritiert während er aus dem Sarg gehoben wurde. Nachdem Telon aus dem Sarg gehoben worden war, wurde er auf Schultern und Händen quer durch den Prunkvollen Raum getragen genau auf eine mächtige Goldene Tür zu, vor der zwei Jünglinge Wache standen. Da Telon sich nicht auf das Laufen Konzentrieren musste hatte er genügend Zeit seine Umgebung etwas genauer zu betrachten, die Wände und Säulen waren mit den Selben Schriftzeichen wie der Sarg überzogen, doch dann sah er etwas das ihm eine Gehörigen Schrecken einjagte, kurzfristig konnte er zwischen Zwei Säulen hindurch sehen und erblickte eine Hünenhafte Gestalt mit Skorpion kopf und Feuerroten Augen die ihn anstarrte. Da die Gestalt aber genauso schnell wie sie aufgetaucht auch wieder verschwunden war, dachte sich Telon: "Jetzt fängst du schon zu Fantasieren an."
Dann erreichte die Gruppe die mächtige Tür welche sich von Geisterhand öffnete und den Blick in einen ähnlichen Raum freigab, allerdings war dieser Raum bedeutend kleiner, wenn auch nicht minder Prunkvoll, dennoch stieg die Panik in Telon hoch als er den Raum sah. Genau gegenüber der Zugangstüre befand sich ein Podest welches von den Scheren einer Gewaltigen Goldenen Skorpionstatue mit Roten Rubinaugen deren mit einem Stachel bewehrter Schwanz bis zur Decke reichte gehalten wurde, in dem Podest selbst befand sich ein großes Becken in das aus dem Maul des Skorpions beständig heißes Dampfendes und verführerisch duftendes Wasser lief. "Oh nein, der Große Skorpion!" dachte sich Telon panisch und sah sich in dem Raum um in den er mittlerweile getragen worden war. Zwar konnte er weder einen Großen lebendigen Skorpion noch irgendwelche anderen Dämonen ausmachen, dennoch wollte er von hier weg. Mit aller Kraft die er aufbieten konnte wand er sich aus dem Griff der Frauen schar und plumpste daher ziemlich unsanft auf den auf Hochglanz polierten Boden. "Kommt mir nicht zu nahe!" rief Telon zu den Frauen die begonnen hatten ihn einzukreisen und schob sich in Richtung Wand damit ihm niemand in den Rücken fallen konnte. Panisch sah er sich in dem Raum um, konnte jedoch keinen Fluchtweg ausmachen, die gewaltigen Türen waren bereits wieder verschlossen. "Verdammt noch eins ich befinde mich in der Gewalt des Skorpions!" dachte sich Telon und rechnete damit das die Frauen sich jeden Moment in Skorpione verwandeln würden um über ihn herzufallen. Allerdings verwandelte sich nichts in einen Skorpion stattdessen wurde er abschätzend gemustert, offenbar hielten die Frauen ihn für verrückt. Noch einmal wiederholte er: "Kommt mir nicht zu nahe ihr Dämonen! Meine Seele bekommt ihr nicht!", darauf grinste eine der Frauen und zum ersten Mal sagte sie etwas, ihre Stimme hatte einen schweren Telon unbekannten Akzent: "Wir wollen deine Seele aber gar nicht und Dämonen sind wir auch nicht.", "Ich kenne dieses Symbol, es steht für ein furchtbar Grausames Wesen!" erwiderte Telon auf den Überdimensionalen Skorpion deutend. "Schon möglich, aber wenn er dir Schaden wollte wärst du schon längst tot. Außerdem hätte er dich sonst nicht widerbelebt." meinte die Frau. "Widerbelebt?" fragte Telon ungläubig. "Ja widerbelebt, oder glaubst du man wird zwei Mal von einer Stabwaffe getroffen und steht danach einfach so wider auf?" fragte die Frau zurück. "Hmm das klingt logisch..." gestand Telon. "Na also, da hast du es, dann hör endlich auf dich zu wehren und genieße es, nur wenigen Menschen wird die Ehre zu teil im selben Bad wie eine Göttin baden zu dürfen." erwiderte die Frau triumphierend. "Moment mal Göttin? Baden?! Aber zum Baden zieht man sich doch für gewöhnlich aus..." meinte Telon der auf einmal gar nichts mehr verstand. Auf eine Antwort wartete er vergebens, stattdessen wurde ihm ein Finger auf den Mund gelegt, während dutzende Hände begannen ihn zu entkleiden. Obwohl die ganze Situation Telon nicht so ganz geheuer war, wehrte er sich nicht, er war schließlich auch nur ein Mann und kein Mann konnte bei so etwas widerstehen.
Etwa eine Stunde später lag Telon nur mit einem weichen Leinen Tuch bekleidet auf einer der Bänke die in die Scheren des Skorpion ein gelassen waren und döste vor sich hin, ja so ließ es sich leben. Dann ertönten jedoch Schritte die schnell näher kamen, durch das ausgedehnte Bad mit angenehmer Gesellschaft in dem warmen Wasser war er ganz Schläfrig und schaffte es nur mit äußerster Anstrengung den Kopf zu drehen um zu sehen wer da kam. Er erblickte die Frau die ihm befohlen hatte sich in dem Sarg auf zu Richten und ihn dann alleine gelassen hatte. Sofort war Telon wach und richtete sich ruckartig auf. "Sehr gut, wie ich sehe warst du doch in der Lage dein Misstrauen abzuschütteln." meinte die Frau mit einem zufriedenen Tonfall in der Stimme, während Telons bisherige Begleitung sich auf die Knie geworfen hatte und den Kopf gesenkt hielt. "Ihr könnt gehen, gute Arbeit." meinte die Frau zu den knieenden andren Frauen welche sich schnell entfernten so das nur Telon und die Frau zurück blieben. "Wer bist du? Denn ich bezweifle das du die bist die als der Große Skorpion bezeichnet wird." fragte Telon offen heraus, er wollte endlich wissen was überhaupt los war. "Ich bin Sha, die Frau des Skorpiongottes und Königin an seiner Seite, gemeinsam werden wir in kürze die Galaxis beherrschen!" antwortete die Frau deren Stimme auf einmal seltsam tief und rau klang, während ihre Augen bedrohlich aufleuchteten. Telon schluckte und wich Instinktiv einen Schritt zurück bevor er fragte: "Und was willst du von mir Göttin?", "Nichts was dir unangenehm währe Mensch. Ich benötige deine Hilfe um weitere Götter zu gebären, außerdem kann ein gut aussehender Diener nie Schaden." antwortete die Göttin nun wieder sehr viel Sanfter und ohne leuchtende Augen. "Verstehe." erwiderte Telon mit belegter Stimme obwohl er gar nichts verstand, das war alles ein bisschen zu viel für einen einfachen Jäger. "Tust du nicht, aber das spielt keine Rolle, erfülle einfach meine Wünsche und im Gegenzug wirst du ein Leben führen das eines Gottes würdig ist." meinte die Gottheit ihre Fingernähgel betrachtend. "Ähm und der Skorpiongott hat da sicher kein Problem mit?" fragte Telon vorsichtshalber da er keine Lust hatte den Zorn des Skorpions auf sein Haupt zu konzentrieren. "Mit Sicherheit nicht." erwiderte die Göttin beinahe gelangweilt. "Na dann, euer Wunsch ist mir Befehl Göttin." meinte Telon sich etwas unbeholfen verneigend, da es seiner Meinung nach momentan am besten war das Spiel mit zu spielen, bis er mehr herausgefunden hatte. "Sehr gut, ich habe nie daran gezweifelt. Hin und wieder Trift eben selbst ein Brutalo wie Tal'mesh die richtigen Entscheidungen." erwiderte Sha zufrieden.

***Ende*** (Oder auch nicht ;) )

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07 Aug 2011 14:41 #41212 by Jack Hunter
Replied by Jack Hunter on topic Im Schatten der Götter
Das ist ja mal typisch für die Luzianer, nur weil einer sich wehrt, muß gleich ein ganzes Dorf vom "Widerstand" befreit werden. Erinnert mich irgendwie an Lybien und Gadaffi.^^
Ist aber wirklich gut, wenn man von den Rechtschreibfehlern absicht (hast du ja erwähnt). Zudem ist es mal was anderes, das ganze Geschehen aus dem Blickwinkel eines Dorfbewohners zu erleben. Da hat es der alte Telon aber echt gut als Geliebter von Sha oder edet der etwa so wie der Soldat aus V, der nach dem Akt mit Anna gefressen wurde?^^

PS: So eine Story über die Luzianer-Allianz wäre auch mal nicht schlecht.^^

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12 Aug 2011 17:03 #41316 by Todesgleiter
Replied by Todesgleiter on topic Im Schatten der Götter
@Jack Hunter: So ich antworte dann mal, nicht das du glaubst ich würde dich Ignorieren^^
Nun ja die Luzianer setzen sich aus Verbrechern zusammen und das werden nicht gerade Taschendiebe sein :lol:, ich hielt eine derart Harte voergehensweiße daher für Logisch. Vor allem da die Allianz ind er Serie auch nciht gerade Zimperlich mit "ihren" Leuten (Also den Armen Schweinen auf den von der Alliantz kontrolliertenw elten :P ) umgegangen ist. Die ähnlcihkeiten zu den momentanen Geschehnissen in Arabien sidn aber ehrlcih gesagt zufällig rein gekommen, mir wär's vermutlich gar nicht aufgefallen :lol:

Ja der gute Telon hat es nicht schlecht erwischt, hat eben nochma Glück gehabt. Insbesondere da Goa'uld nicht gerade dafür bekannt sind ihren Liebhaber zu verspeisen :lol:

@all: Tztz die Comment Moral in diesem Forum war auch schon mal besser^^
Egal ich benutze den Thread jetzt einfach mal um eine Frage zu stellen, will dfür keinen Neuen aufmachen.
Hättet ihr (Die Leser) an eienr Story außerhalb des Sg Universums Interresse? Wenn ja stelle ich gerne eine Leseprobe rein. Ist momentan aber noch ziemlich WIP... Besonders die Namensgebung von Personen/Schiffen o.ä. gefällt mir noch nicht besonders (Fals ihr Vorschläge habt, immer her damit!)^^

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12 Aug 2011 17:35 #41320 by Jack Hunter
Replied by Jack Hunter on topic Im Schatten der Götter
Klar, auch nicht Stargate-Storys mit Weltraumschlachten sind mal was schönes. Und was die Namen der Schiffe angeht, kommt es darauf an, ob es irdische oder außerirdische Schiffe sind. Ansonsten kann man sich meist immer gut bei den diversen Mythologien bedienen, was gute Namen angeht.^^

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12 Aug 2011 18:16 #41322 by Todesgleiter
Replied by Todesgleiter on topic Im Schatten der Götter
Es sind Irdische Schiffe, die Story spielt auf seiten der Menschen ;)
Gute Idee mit den Mytologien, werde aml schauen was ich so brauchen kann. Dann ahben wenigstens die Pötte ordentliche Namen^^
Ja WEltraumschalchten (Naja zu beginn eher gemetzel ^^) Gibt es auch, was wär den das sonst für ne Sci fi Story :=)

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12 Aug 2011 20:31 #41325 by Jack Hunter
Replied by Jack Hunter on topic Im Schatten der Götter
Stimmt, wäre recht langweilig.^^
Aber worum geht es denn? Wird es in der Zukunft spielen und ähnlich wie Maltinos Story werden? Ein paar kleine Infos wären da ganz nett.

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12 Aug 2011 20:58 #41327 by Todesgleiter
Replied by Todesgleiter on topic Im Schatten der Götter
Hmm OK :D

Ja es spielt in der zUkunft im Jahre 2365 und folgende um genau zu sein ;)
Vom groben schema her läuft das ganze bisher so ab 8ist noch nicht fertig!) Die Menschheit hat sich im All etwas breit gemacht und existiert halt so vor sich hin. Kontakte zu anderen Intelligenten Lebewesen gibt's keine. Was sich mit dem Auftaauchen eiens SChwer beschädigten Raumkschiffes unbekannter Bauart jedoch schlagartig ändert... (Mehr schreib ich jetzt mal nicht, sonst kann ich mird en ganzen Prolog sparen^^)

Und dann gibt's noch ne Lese Probe, ist ein Stück aus dem Prolog, aber bitte beachten, das ist noch WIP!:

Er wurde jedoch von einem Penetranten Piep Ton wieder geweckt, als er die Augen mühsam öffnete um den Grund für die Störung seiner Träume zu erfahren, erblickte er diverse Rot leuchtende Warnlampen. „Was zur Hölle?!“ dachte sich Holger und war schlagartig wach. Nach einem kurzen Prüfenden Blick stellte er fest dass die Gravitationssensoren ein Objekt im direkten Anflug geortet hatten. „Es ist doch gar kein Schiff angekündigt, was soll denn das?“ fragte sich Holger und kramte das Handbuch hervor in dem Schritt für Schritt erklärt war was zu tun war wenn die Instrumente einen unbekannten Kontakt erfasst hatten. „Schritt 1: Sensor abschalten und danach wieder in Betrieb nehmen, sollte der Kontakt noch immer da sein mit Schritt 2 weiter verfahren.“ Stand da Geschrieben. Holger zuckte mit den Achseln und schaltete den Gravitationssensor ab, nur um ihn kurz darauf wieder einzuschalten. Zu seiner Überraschung war der Kontakt noch immer da, „Hmm also keine Sensorfehlfunktion.“ Dachte er sich und las weiter: „Schritt 2: Bestätigung des Kontaktes durch Aktive Sensoren, wie z.b. Radar.“ Holger tat wie gehießen und richtete die Radargeräte auf den Kontakt aus. Schnell erfasste auch das Radar das Objekt Zweifels- und Störungsfrei. „Jetzt wird’s Interessant.“ Dachte sich Holger und las sich Schritt 3 durch: „Schritt 3: Bestätigung des Kontaktes durch eine Weitere Beobachtungsstelle.“ „Fällt flach, ist keine in Reichweite, die Letzte wurde vor zehn Jahren aufegegeben.“ Dachte sich Holger und las Schritt vier: „Schritt 4: Visuelle Bestätigung des Zieles außerdem einen Laser Oberflächen scann durchführen.“ Schnell betätigte Holger den Schalter für den Laserscanner und Aktivierte die Hochauflösenden außen Kameras, welche sich Automatisch auf das Objekt ausrichteten. Dann starrte Holger gespannt auf den Bildschirm, schnell konnte er ein Schwarz-Graues Keilförmiges Objekt erkennen das auf die Station zu raste. Schnell warf er einen Weiteren Blick ins Handbuch: „Schritt 5: Bei visueller Bestätigung des Objektes, umgehend den Gefechtsalarm Auslösen und die Abfangjäger starten, außerdem versuchen Kontakt zu dem Objekt herstellen.“. „Super.“ Dachte sich Holger, überlegte aber nicht lange ehe er den Roten Alarmknopf betätigte: Sofort wechselte die Beleuchtung in einen Rot Ton und eine Sirene ertönte wozu eine Stimme sagte: „Achtung, alle Mann auf Gefechtsstation!“ Unterdessen war der Laserscann vollständig und Man konnte ein Annähernd Keilförmiges Objekt, das allerdings einige Hässliche Krater auf der Oberfläche hatte, erkennen. Dann öffnete sich die Tür und Colonel Jenkins, der Basis Kommandant trat reichlich verschlafen aussehend in den Raum und fragte schnell: „Was zur Hölle ist hier Los Major!?“, „Ein unidentifizierter Kontakt auf Annäherungskurs Sir.“ Antwortete Holger ruhig, „Wollen Sie mich verarschen?“ fragte Colonel Jenkins ungläubig während er zur Sensorstation ging. Dort angekommen konnte er den Kontakt selbst sehen, ungläubig starrte er auf den Monitor und sagte: „Gott stehe uns bei.“

Wenn es gefällt, Werde ich den Prolog mal überarbeiten und in einem Separaten Thema veröffentlichen ;)

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12 Aug 2011 21:09 #41328 by Jack Hunter
Replied by Jack Hunter on topic Im Schatten der Götter
Na klingt doch schon mal nicht schlecht (wenn man die kleinen Rechtschreibfehler nicht beachtet^^). Ich persönlich würde da mehr erfahren wollen. Macht Lust auf mehr. Kannst also ruhig, wie bei "Die Rückkehr der Götter" einen extra Thread für aufmachen. Wenn du magst und nichts dagegen hast, würde ich da auch wieder die Rechtschreib- und Grammatikprüfung übernehmen und deine Kapitel überarbeiten.

Mich wundert es nur, dass noch kein anderer deiner treuen Leser was zu der Kurzgeschichte oder hierzu geschrieben hat.

PS: Ein Handbuch für unbekannte Kontakte, lol.

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